Ludwigshafen
Autofahrer unter Drogeneinfluss flüchtet vor Polizeikontrolle
In der Nacht auf Montag (23.01.2023), gegen 2 Uhr, wollten Polizeikräfte ein Auto in der Wormser Straße kontrollieren. Der Fahrer versuchte vor der Polizei zu flüchten, konnte aber in Frankenthal auf einem Parkplatz in der Eichenwiesenstraße durch Polizeikräfte der Polizei Frankenthal kontrolliert werden. Bei dem 30-jährigen Fahrer stellten die Polizisten eine geringe Menge Kokain fest. Da bei dem 30-jährigen der Verdacht bestand, dass er unter Drogeneinfluss gefahren ist, wurde ihm auf der Polizeidienststelle eine Blutprobe entnommen. Außerdem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Der Fahrer muss sich nun u.a. wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens, des Fahrens unter Drogeneinfluss und ohne Fahrerlaubnis sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Auto auf A650 beschädigt - Zeugen gesucht
Am Sonntagmittag (22.01.2023), gegen 14:20 Uhr, wurde auf der BAB 650 ein Auto durch Eisklumpen beschädigt, welche sich von der Ladefläche eines Pick-Ups lösten. Beide Fahrzeuge waren zuvor von der B44 auf die A650 aufgefahren. Ein Eisklumpen löste sich beim Beschleunigen und schlug in der Windschutzscheibe ein und verursachte dadurch einen Sprung in der Scheibe. Es entstand ein Sachschaden von ca. 400 Euro. Bei dem verursachenden Fahrzeug mit Ludwigshafener Kennzeichen soll es sich um dunklen Pick-Up - vermutlich der Marke Ford - handeln, der Fahrer sei ca. 40 bis 50 Jahre alt.
Wer hat den Vorfall beobachtet oder kann Hinweise zu dem unbekannten Pick-Up geben?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de.
Versuchter Einbruch in Wohnung - Zeugen gesucht
Am Sonntagmittag (22.01.2023), zwischen 11:30 Uhr und 13:30 Uhr, versuchten Unbekannte das Fenster einer Souterrainwohnung in der Josef-Huber-Straße aufzubrechen. Dies gelang den Unbekannten jedoch nicht.
Wer hat am Sonntag zwischen 11.30 Uhr und 13:30 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Josef-Huber-Straße gesehen?
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
Eine gute Sicherung Ihres Gebäudes kann Einbrüche verhindern! Auf Wunsch geben wir Ihnen gerne, natürlich kostenlos, weitere Tipps in Sachen Einbruchschutz. Nach vorheriger Terminabsprache besuchen wir Sie und prüfen die vorhandenen Möglichkeiten an Ihrem Anwesen.
Wenden Sie sich hierfür an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz Zentrale Prävention Bismarckstraße 116 67059 Ludwigshafen Tel.: 0621-963-1151 Weitere Informationen im Internet: www.polizei-beratung.de oder www.k-einbruch.de
Mehrere Verkehrsunfälle auf schneeglatter Fahrbahn im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
Im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz kam es aufgrund des Schneefalls zu mehreren Verkehrsunfällen. In der Nacht, von Freitag auf Samstag kam es auf schneeglatter Fahrbahn zu insgesamt 34 Verkehrsunfällen. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Schwerpunkt lag mit 16 Unfällen und einem Schaden in Höhe von 83.000EUR in der Vorderpfalz, im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen. Entlang der Weinstraße/Haardtrand ereigneten sich im Bereich der Polizeidirektion Neustadt 10 Unfälle mit einem Schaden von 35.000EUR und einem Leichtverletzten. Einen weiteren Leichtverletzten gab es in der Südpfalz, im Bereich der Polizeidirektion Landau. Dort kam es zu insgesamt sechs Unfällen mit einem Schaden von 23.000EUR.
Im Bereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz kam es aufgrund des Schneefalls zu mehreren Verkehrsunfällen. In der Nacht, von Freitag auf Samstag kam es auf schneeglatter Fahrbahn zu insgesamt 34 Verkehrsunfällen. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Schwerpunkt lag mit 16 Unfällen und einem Schaden in Höhe von 83.000EUR in der Vorderpfalz, im Bereich der Polizeidirektion Ludwigshafen. Entlang der Weinstraße/Haardtrand ereigneten sich im Bereich der Polizeidirektion Neustadt 10 Unfälle mit einem Schaden von 35.000EUR und einem Leichtverletzten. Einen weiteren Leichtverletzten gab es in der Südpfalz, im Bereich der Polizeidirektion Landau. Dort kam es zu insgesamt sechs Unfällen mit einem Schaden von 23.000EUR.
In mehreren Fällen blieben LKW und PKW an Steigungen liegen, da sie nicht mit Winterreifen unterwegs waren. Bis zur Bergung der Fahrzeuge, mussten die Strecken gesperrt werden. Ebenfalls kam es vereinzelt zu Sperrungen, da Bäume durch die Schneelast abknickten.
Bei winterglatter Fahrbahn rät die Polizei das Auto stehen zu lassen. Sollte dies nicht möglich sein, beachten Sie diese Tipps, damit Sie sicher ans Ziel kommen: -Passen Sie Ihre Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse an. -Erhöhen Sie deutlich den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, um im Falle einer Gefahrenbremsung auf einer rutschigen Fahrbahn noch rechtzeitig zum Stehen zu kommen. -Fahren Sie im Winter mit Winterreifen. Bei Schneeglätte, reifüberzogenen oder vereisten Fahrbahnen kann die Fahrt mit Sommerreifen sehr schnell im Straßengraben enden. -Entfernen Sie vor Fahrtantritt Eis und Schnee vom Fahrzeug. -Jede Fensterscheibe muss eisfrei sein. Fahren Sie nicht mit nur einem kleinen "Guckloch" in der Frontscheibe. -Prüfen Sie regelmäßig den Zustand der Scheibenwischer und den Füllstand des Wischwassers, damit es zu keiner Schlierenbildung auf der Frontscheibe kommt. -Denken Sie an die Umwelt. Vermeiden Sie ein Warmlaufenlassen des Motors.
Erneut WhatsApp-Betrug
Am Dienstagmittag erhielt eine 71-jährige Ludwigshafenerin eine WhatsApp-Nachricht, vermeintlich von ihrem Sohn. Der falsche Sohn gab an, dass er eine neue Handynummer habe und bat die Seniorin eine Rechnung in Höhe rund 1800 Euro zu begleichen. Der Betrug flog erst auf, als die 71-Jährige den Betrag bereits überwiesen hatte.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
-Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten
Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht automatisch
ab.
-Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
nach.
-Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten
immer misstrauisch machen und überprüft werden.
-Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten
Nachrichtendienstes.
-Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621
963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
Präventionsexperten der Polizei beraten zum Thema Betrug am Telefon
Täglich werden der Polizei Fälle von Betrug am Telefon geschildert.
Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu erlangen.
Fast immer zielen die Betrugsmaschen des "Enkeltricks", des sogenannten "Schockanrufes" oder des "falschen Polizeibeamten" auf Seniorinnen und Senioren ab.
Wissen Sie, wie Sie sich bei solchen Telefonbetrügern richtig verhalten sollen?
Unsere Präventionsexperten beraten Sie gerne, wie Sie sich noch besser vor diesen fiesen Betrugsmaschen schützen können.
Wann? Dienstag, 24.Januar 2023, 14 Uhr
Wo? Stadtteil-Bibliothek Ruchheim, Fußgönheimer Straße 13 67071 Ludwigshafen
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Evangelischen Krankenpflegeverein Ruchheim. Die Mindestteilnehmendenzahl liegt bei acht Personen.
Eine Anmeldung ist erforderlich bis spätestens Freitag, 20. Januar 2023, unter Telefon 06237 590368 oder E-Mail an stadtbibliothek.ruchheim@ludwigshafen.de. Der Eintritt ist frei. Unsere Präventionsexperten beraten Sie auch gerne telefonisch zum Thema Betrug am Telefon.
Unter der Telefonnummer 0621 963 - 1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren.
Betrug per SMS
Am Montag wurden der Polizei Ludwigshafen zwei Fälle von Betrug per SMS gemeldet.
Am Vormittag erhielt eine 47-jährige Ludwigshafenerin eine SMS, vermeintlich von ihrem Sohn. Die Frau wurde, unter dem Vorwand, dass der Sohn Geld für offene Rechnungen benötige, aufgefordert 2000 Euro auf ein Konto zu überweisen. Dies veranlasste die 47-Jährige auch. Erst danach fiel der Betrug auf.
Am Montagmittag erhielt eine 73-Jährige aus der Verbandsgemeinde Rheinauen ebenfalls eine SMS von einer angeblichen Tochter. Der Betrug fiel jedoch auf, bevor es zu einem Schaden kommen konnte.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
-Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten
Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht automatisch
ab.
-Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
nach.
-Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten
immer misstrauisch machen und überprüft werden.
-Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten
Nachrichtendienstes.
-Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621
963-1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
Vorsicht vor Trickdiebstahl
Am Montagmorgen (16.01.2023), gegen 10 Uhr, wurde ein 79-Jähriger in einem Krankenhaus in der Bremserstraße von einem Unbekannten angesprochen. Der Unbekannte fragte den 79-Jährigen, ob dieser ihm Geld wechseln könne. Während der Senior im Münzfach nach Wechselgeld suchte, stahl der Unbekannte ihm Geldscheine im Wert von 100 Euro aus dem Scheinfach. Als der 79-Jährige den Diebstahl merkte, war der Täter schon weg.
Er wird wie folgt beschrieben:
männlich, ca. 1,75 m groß, kräftige Statur, ca. 30-40 Jahre alt, gepflegtes Erscheinungsbild, kurze schwarze Haare, bekleidet mit einem grauen Anorak.
Trickdiebe sind erfinderisch und schauspielerisch begabt. Beachte Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Trickdieben zu schützen:
-Seien Sie immer misstrauisch, wenn Sie von Fremden angesprochen
werden.
-Verhindern Sie den Zugriff auf Ihre Wertsachen und halten Sie
Abstand.
-Wenn Ihnen eine Situation verdächtig vorkommt oder Sie sich
unwohl fühlen, beenden Sie das Gespräch und gehen Sie weg.
-Rufen Sie die Polizei, unter der 110 wenn Sie bedrängt werden
oder sich in einer Gefahr befinden.
Nähere Informationen zum Thema sowie die Tricks der Täter erfahren sie unter www.polizei-beratung.de
Unsere Präventionsexperten informieren unter der Tel.: 0621 963 - 1515, wie man sich am besten gegen Telefonbetrug schützen kann.
Autofahrer bei Unfall verletzt - Zeugen gesucht
Am Montagmorgen (16.01.2023), gegen 6:45 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 9 (B9) in Höhe des Autobahnkreuzes Ludwigshafen-Nord in Fahrtrichtung Ludwigshafen zu einem Verkehrsunfall. Zwischen der Auffahrt und der Abfahrt zur Bundesautobahn 6 (BAB6) stießen zwei Autos zusammen. Das Auto eines 37-jährigen geriet durch den Zusammenstoß ins Schleudern und kam im Grünstreifen zum Stehen. Der 37-Jährige wurde hierdurch verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Durch den Unfall entstand ein Schaden in Höhe von rund 1500 Euro.
Da die Beteiligten unterschiedliche Angaben zum Ablauf des Unfalls machten, bittet die Polizei Zeugen, die den Unfall beobachtet haben, sich mit der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
Gefährliche Körperverletzung
Am Sonntagabend (15.01.2023), gegen 21:30 Uhr, wurde ein 22-Jähriger von zwei Männern (23 und 29 Jahre alt) in der Heinigstraße angegriffen. Der 29-Jährige schlug mehrfach mit einem Schlagstock auf den 22-Jährigen ein. Der 23-Jährige verletzte ihn mit einem Messer. Die Angreifer ließen von dem 22-Jährigen ab, als seine Begleitung diese mit einem Reizgas besprühte. Der 22-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Er wurde durch den Angriff schwer verletzt. Es bestand jedoch keine Lebensgefahr.