Wohnlich
Wer wohnt wie - und warum?
Die Art des Wohnens gibt Auskunft über den Menschen. Wohnen ist wie vieles andere auch einer Mode unterworfen. Farben, Möbel, Größe, Gestaltung und Stil sind Eckdaten, die dem Zeitgeist geschuldet sind. Aber nicht nur.
Licht aus, Spot an: Lichtverschmutzung
Der Begriff der Lichtverschmutzung alleine lässt vermuten, dass man grundsätzlich zwischen sauberem und dreckigem Licht unterscheiden kann. Kurz: Nein, das kann man nicht. Vielmehr umschreibt die wörtlich aus dem Englischen (orig.
Wohnen ist Heimat
Das Thema Wohnen ist komplex. Es beginnt bei der Frage, wo man schläft und seine privaten Dinge aufbewahrt. Wohnen ist ebenfalls ein Rückzug aus der Außenwelt in die Innenwelt und meint ein zur Ruhe Kommen.
Haus im Trend
Wohnen in überdimensionierten Einfamilienhäusern wird beim Neubau zunehmend abgelöst von einem Trend, in dem kleiner und praktischer gedacht wird. So werden so genannte Tiny Houses immer beliebter – und auch das barrierefreie Wohnen auf einer Ebene gewinnt weiter an Brisanz.
Tiny Houses - Kleiner Gegentrend
Sie sind zwischen circa zehn und 45 Quadratmeter groß und stehen zumeist auf Rädern. In den letzten Jahren verbreitete sich der Trend so genannter Minihäuser (Tiny Houses) von den USA hinaus in die ganze Welt.
Wie wir wohnen
Laut Umweltbundesamt und Statistischem Bundesamt werden in Deutschland zunehmend immer mehr und immer größere Wohnungen gebaut. Die pro Person beanspruchte Wohnfläche steigt parallel.
50 Jahre - 50 Aktionen
In diesem Jahr feiert das Neustadter Unternehmen Dieter Ziesecke seinen 50. Geburtstag. Gründer Dieter Ziesecke begann 1969 mit einem Baustahlhandel. Er verkaufte hauptsächlich Heizkörper und Heizkessel.
Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten
Die Entwicklung auf den rheinland-pfälzischen Wohnungsmärkten verläuft regional unterschiedlich: In den Ballungsräumen und ihren Einzugsbereichen ist der Wohnungsmarkt deutlich angespannter, während in strukturschwächeren Regionen sinkende Bevölkerungszahlen mit schwächerer Bautätigkeit, größeren
Zeitumstellung bei Mehrheit der Deutschen unbeliebt
70 Prozent sagen: Zeitumstellung sollte abgeschafft werden 39 Prozent haben schon einmal Umstellung vergessen oder Zeiger falsch gedreht