Wachenheim

Dienstag, 15. November 2022

Musikinstrumente gestohlen

Am Samstagabend kam es bei der Veranstaltung "Wachenheimer Unterwelten" im Rathauskeller, Weinstraße 16, zum Diebstahl von drei Musikinstrumenten. An dem Abend war eine Band in dem Gewölbekeller aufgetreten. Die Tat dürfte sich zwischen 22.45 und Mitternacht ereignet haben. Bei den Instrumenten handelt es sich um eine Gitarre, eine Ukulele und ein Lautsprecher (The Box Pyrit). Der Wert des Diebesgutes wird auf zirka 1500 EUR beziffert. Täterhinweise liegen keine vor. Es herrschte ein hohes Besucheraufkommen.

Hinweise nimmt die Polizei Bad Dürkheim telefonisch unter 06322/9630 oder per Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de entgegen.

Mittwoch, 1. Juni 2022

Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht!

 Am 30.05.2022, gegen 15:18 Uhr, wurde durch einen Zeugen auf dem Rewe-Parkplatz in Wachenheim eine Verkehrsunfallflucht beobachtet und das Kennzeichen der flüchtigen Fahrerin an eine Mitarbeiterin des Rewe-Markts weitergegeben. Der blaue BMW sei beim Ausparken gegen einen geparkten, grauen Peugeot gestoßen und habe sich anschließend von der Unfallstelle entfernt. Zur Sachverhaltsklärung werden dringend die Personalien des Zeugen benötigt!

Der Zeuge wird gebeten sich bei die Polizeiinspektion Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0, oder pibadduerkheim@polizei.rlp.de zu melden!

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Motorradfahrer verstirbt nach Verkehrsunfall

Am Donnerstag, 01.10.20, gegen 08.14 Uhr, kam es auf der Landesstraße L525, zwischen Wachenheim und Friedelsheim zu einem tödlichen Verkehrsunfall.

Nach bisherigen Ermittlungen befuhr ein 58-jähriger Motorradfahrer die Landesstraße von Wachenheim in Richtung Friedelsheim. Bei einem Überholvorgang kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Taxi. Die 59-jährige Taxifahrerin wurde verletzt und in ein Krankenhaus zur weiteren Untersuchung eingeliefert.

Ein Gutachter wurde von der Staatsanwaltschaft beauftragt. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Dienstag, 23. April 2019

Motorradfahrerin fährt in den Blumenladen

Am Ostermontag, kurz vor 09.00 Uhr, fuhr eine 61-jährige aus Böhl-Iggelheim mit ihrem Motorrad in die geschlossene Glastür eines Blumenladens in der Ringstraße in Wachenheim. Die leichtverletzte "Fahreranfängerin" wollte wohl die Öffnungszeiten des Blumenladens ablesen. Weshalb sie dann mit der Tür ins Haus fiel, konnte sie nicht sagen.

Montag, 12. März 2018

K 16 nachts wegen Krötenwanderung gesperrt

Ab Dienstag, 13. März

Auch in diesem Jahr wird die Kreisstraße K 16 zwischen Wachenheim und Rotsteig in den Abendstunden zwischen 19 und 6 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Grund ist wie in den vergangenen Jahren der Schutz der Kröten, die in den nächsten Tagen ihre Laich-Wanderungen beginnen. Der genaue Sperrtermin ist jedes Jahr witterungsabhängig und wird immer kurzfristig festgelegt, dieses Jahr wird die Straße ab Dienstag, 13. März gesperrt. Die Sperrung wird bestehen bleiben bis die Kröten ihre Wanderung abgeschlossen haben: Voraussichtlich Anfang bis Mitte April.

„Diese Maßnahme soll viele Amphibien vor dem sicheren Tod bewahren“, schließt sich die Kreisverwaltung schon länger der Meinung des Naturschutzbeirats im Landkreis Bad Dürkheim an. Vor mehr als zehn Jahren hatten Untersuchungen zwischen Lindenberg und Wachenheim eines der bedeutendsten Amphibienvorkommen von Rheinland-Pfalz festgestellt. „Wenn während der Hauptwanderzeit der Tiere zu ihren Laichgewässern auf der K 16 Autos fahren, kommt es zu einem Massensterben“, warnt Naturschützer David Elsaesser im Kreishaus Bad Dürkheim.

Grasfrösche, Feuersalamander und Erdkröten beginnen nach Auskunft des Naturschutzreferats ihre Wanderungen in den ersten milden Nächten und bei hoher Luftfeuchtigkeit. „Sie kommen dann in solchen Massen aus ihren Winterverstecken, dass sich ein Überfahren kaum vermeiden lässt, zumal sie als wechselwarme Tiere gerne auf dem wärmenden Asphalt der Straße verweilen“, informiert Elsaesser.

Kritisch für die Amphibien seien die Abend- wie die frühen Morgenstunden – „wenn Autofahrer die Sperrung ignorieren“, so die Naturschützer. Die Polizei Bad Dürkheim werde die nächtliche Sperrung kontrollieren.

Freitag, 24. Februar 2017

K 16 ab Montag, 27. Februar, nachts wegen Krötenwanderung gesperrt

Auch in diesem Jahr wird die Kreisstraße K 16 zwischen Wachenheim und Rotsteig in den Abendstunden zwischen 19 und 6 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Grund ist wie in den vergangenen Jahren der Schutz der Kröten, die in den nächsten Tagen ihre Laich-Wanderungen beginnen. Der genaue Sperrtermin ist jedes Jahr witterungsabhängig und wird immer kurzfristig festgelegt, dieses Jahr wird die Straße ab Montag, 27. Februar gesperrt. Die Sperrung wird bestehen bleiben bis die Kröten ihre Wanderung abgeschlossen haben: Voraussichtlich Anfang bis Mitte April.

„Diese Maßnahme soll viele Amphibien vor dem sicheren Tod bewahren“, schließt sich die Kreisverwaltung schon länger der Meinung des Naturschutzbeirats im Landkreis Bad Dürkheim an. Vor mehr als zehn Jahren hatten Untersuchungen zwischen Lindenberg und Wachenheim eines der bedeutendsten Amphibienvorkommen von Rheinland-Pfalz festgestellt. „Wenn während der Hauptwanderzeit der Tiere zu ihren Laichgewässern auf der K 16 Autos fahren, kommt es zu einem Massensterben“, warnt Naturschützer Wilfried Bäumer im Kreishaus Bad Dürkheim.

Grasfrösche, Feuersalamander und Erdkröten beginnen nach Auskunft des Naturschutzreferats ihre Wanderungen in den ersten milden Nächten und bei hoher Luftfeuchtigkeit. „Sie kommen dann in solchen Massen aus ihren Winterverstecken, dass sich ein Überfahren kaum vermeiden lässt, zumal sie als wechselwarme Tiere gerne auf dem wärmenden Asphalt der Straße verweilen“, informiert Bäumer.

Kritisch für die Amphibien seien die Abend- wie die frühen Morgenstunden – „wenn Autofahrer die Sperrung ignorieren“, so die Naturschützer. Die Polizei Bad Dürkheim werde die nächtliche Sperrung kontrollieren.

Dienstag, 21. Juni 2016

Arbeitsunfall - Mann schwer verletzt

Am 20.06.16, gegen 13:17 Uhr, wurde die Polizei über einen Arbeitsunfall bei einem Weingut in der Weinstraße informiert. Nach bisherigen Erkenntnissen wollten mehrere Personen aus einem Keller ein 2.000 l Edelstahltank mit Hilfe einer Zugkonstruktion über die Treppe in den Hof transportieren. Hierbei verloren sie die Kontrolle über den Tank und der Tank rutschte zurück. Hierdurch wurde einem 49-jährigen Mitarbeiter eine schwere, jedoch nicht lebensgefährliche Verletzung an einem Arm zugefügt. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Ludwigshafen eingeliefert. Das Gewerbeaufsichtsamt wurde informiert.