Tagesmeldungen

Samstag, 16. September 2017

Die Volkshochschule hat noch Plätze für Kurzentschlossene frei!

Kurzentschlossene können sich noch für folgende Kurse bei der VHS anmelden:

"Sicherheit (nicht nur) für Senioren. Wie vermeide ich es, Opfer einer Straftat zu werden? " und "Die Welt der Acrylmalerei"

Sicherheit (nicht nur) für Senioren. Wie vermeide ich es, Opfer einer Straftat zu werden?

Kettentrick, Antanztrick oder Glas-Wasser-Trick – das sind nur einige Arten von Trickdiebstahl und Betrug, mit denen jeder im Alltag konfrontiert werden kann. Welche Formen von Trickdiebstahl es noch gibt und wie man sich dagegen schützen kann, darüber informiert die Polizei in einem Vortrag an der Volkshochschule am Mittwoch, den 20.09.2017, um 18 Uhr.

Der Vortrag ist kostenfrei! Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter 06321/855-564 oder unter www.vhs-nw.de.

Die Welt der Acrylmalerei
Ab Dienstag, den 19.09.2016 beginnen bei der Volkshochschule zwei Kurse, die die vielseitige Anwendung von Acrylfarben vermitteln. An 8 Terminen von 17 bis 18.30 Uhr oder von 19 bis 20.30 Uhr können Anfänger und Fortgeschrittene zahlreiche Anregungen und Informationen entdecken und in vielen Malübungen ausprobieren.
Themen: Portrait-, Stillleben- und Landschaftsmalerei.

Anmeldungen und weitere Informationen zu den Veranstaltungen im VHS-Sekretariat, Tel. 06321/855-564 oder unter www.vhs-nw.de.

Samstag, 16. September 2017

Welche Urlaubsart halten die Deutschen für trendy?

86 Prozent der Deutschen halten All-Inclusive-Urlaub allgemein für angesagt - darunter meinen 58 Prozent, diese Form des Verreisens läge sogar voll im Trend. Auf Rang zwei und drei folgen Wellnessurlaube und Hochseekreuzfahrten. Bei der Frage welche Urlausmodelle hierzulande im Trend liegen und welche die Menschen persönlich attraktiv finden, zeigen die aktuellen Umfrageergebnisse des GfK Vereins aber auch: Nicht alles was trendy erscheint, ist auch für den einzelnen Reisenden interessant.

Wir sind dann mal all-inclusive weg

Fragt man die Deutschen danach, welche Art von Urlaub ihrer Meinung nach im Trend liegt, so rangieren auf Platz eins die All-Inclusive-Reisen: 58 Prozent halten den Sorglos-Urlaub für sehr trendy, 28 Prozent sehen das immerhin tendenziell so. Dagegen finden 7 Prozent, dass das All-Inclusive-Konzept etwas aus der Mode gekommen ist und 1 Prozent hält es für völlig out. Auf dem zweiten Platz landen die Wellnessreisen, die 53 Prozent für sehr und 33 Prozent der Deutschen für eher trendverdächtig halten, dicht gefolgt von den Hochseekreuzfahrten: Die Hälfte hält die Reise mit dem Schiff über die Meere für absolut und 27 Prozent für tendenziell angesagt.

Nicht alles was trendy erscheint ist auch attraktiv

Nicht alles was die Menschen für trendy halten, finden sie auch persönlich attraktiv. Das trifft auch auf den Urlaub zu. Besonders groß fallen die Unterschiede bei den Top 3 aus. Am auffälligsten ist die Differenz bei Hochseekreuzfahrten. Die Hälfte hält sie für absolut angesagt, doch nur 25 Prozent der Befragten, die ab und an verreisen, finden Urlaube à la "Traumschiff" besonders attraktiv. "Das große Potenzial der Kreuzfahrten offenbart sich erst im Vergleich mit der Reiseerfahrung. Das zeigen die Zahlen dieser Studie deutlich: Erst 7 Prozent haben bisher eine Seereise unternommen, für 25 Prozent jedoch sind sie besonders attraktiv. Zudem steigt das Attraktivitätslevel mit der Erfahrung: Unter denjenigen, die schon auf Kreuzfahrt waren, finden 60 Prozent diese Reiseform sehr attraktiv", erläutert Dörte Nordbeck, Head of Travel & Logistics Germany bei der GfK SE.

Auch beim Thema Wellness gibt es Unterschiede zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Jeder dritte kann sich für diese Art des Urlaubs begeistern, in die Tat umgesetzt hat sie in den letzten fünf Jahren aber nur etwa jeder Vierte. Beim Trend-Spitzenreiter, dem All-Inclusive-Urlaub ist das anders: 46 Prozent haben ein solches Rundum-Sorglos-Paket in den letzten 5 Jahren mindestens einmal gebucht, etwa ebenso viele (48 Prozent) halten große Stücke auf diese Art des Urlaubs. "Der eindeutige Spitzenreiter der Studie ist ein arrangierter 'Relax-Urlaub'. In einer immer komplexeren Welt sehnen sich offenbar sehr viele Menschen danach, im Urlaub nicht viel organisieren zu müssen und sich einfach nur verwöhnen zu lassen", kommentiert Claudia Gaspar, Leiterin der Studie beim GfK Verein, die Umfrageergebnisse.

Zur Studie

Im Juli 2017 wurden rund 2.000 Personen ab 14 Jahren, repräsentativ für die deutsche Bevölkerung, unter anderem danach gefragt, welche Urlausmodelle ihrer Ansicht nach hierzulande im Trend liegen, welche sie persönlich attraktiv finden und für welche Urlaubsarten sie sich in den vergangenen fünf Jahren tatsächlich schon einmal entschieden haben.

Quelle: Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e.V. (GfK Verein)

Samstag, 16. September 2017

Die Stadt Landau von A bis Z: Neue Bürgerinformationsbroschüre liegt aus

In frischer Aufmachung und modernem Gewand: Die Stadt Landau hat ihre Bürgerinformationsbroschüre neu aufgelegt. Kompakt und übersichtlich finden Bürgerinnen und Bürger schnell, welche Behörde für welche Aufgabe zuständig ist, welche Dienstleistungen das Bürgerbüro anbietet und wo sich die einzelnen Ämter und Abteilungen der Stadtverwaltung befinden. „Vor allem für Neubürgerinnen und Neubürger bietet die Broschüre einen ersten Überblick über unsere Stadt, deren Sehenswürdigkeiten, Behörden sowie Einrichtungen und Institutionen“, fasst Oberbürgermeister Thomas Hirsch zusammen.

Sonderseiten stellen die Angebote des Standesamts vor. In der Vergangenheit wurde noch zusätzlich eine Standesamtsbroschüre aufgelegt, deren Informationen nun in die neue, umfängliche Broschüre mit eingeflossen sind.

„Die Stadtverwaltung versteht sich als Dienstleister für unsere Bürgerinnen und Bürger“, erklärt der OB. „Die Broschüre ist neben den ausführlichen Informationen auf unserer Internetseite sowie dem Angebot der Behördenrufnummer 115 eine zusätzliche Hilfe, um einen zielgerichteten Behördengang zu ermöglichen“, so der Stadtchef.

Die Broschüre wird im Bürgerbüro sowie im Standesamt ausgegeben und liegt in den städtischen Dienstgebäuden aus.

Samstag, 16. September 2017

Nicht mal ´ne Maß mit Medikamenten

"O'zapft is", heißt es heute auf der Wiesn in München. Wer auf Arzneimittel angewiesen ist, sollte während des Oktoberfests allerdings auf Alkohol verzichten, so Britta Ginnow, Arzneimittelexpertin des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI): "Mit Alkohol werden Medikamente unberechenbar: Die Wirkung kann sich verstärken, manchmal wirkt das Arzneimittel auch überhaupt nicht mehr oder plötzlich treten Nebenwirkungen wie Herzrasen, Schwindel oder Übelkeit auf." Und umgekehrt können Medikamente den Alkoholabbau im Körper hemmen und so seine Wirkung steigern.

Nebenwirkungen gibt es auch bei diesen Getränken:

1. Milch - Medikament wirkt nicht: Milch enthält Calcium. Zusammen mit bestimmten Wirkstoffen, etwa solchen in Antibiotika gegen Harnwegsinfektionen, kann sie eine schwer lösliche Verbindung eingehen. Der Körper kann den Wirkstoff nicht mehr aufnehmen und scheidet ihn aus. Das Medikament wirkt schlechter oder gar nicht.

2. Kaffee - Vorsicht vor Herzrasen: Kaffee enthält Koffein. Das hat eine belebende Wirkung auf den Körper, kann aber Wechselwirkungen mit Medikamenten auslösen. Manche Antibiotika blockieren den Koffeinabbau im Körper, es kann zu Unruhegefühl, Herzrasen und steigendem Blutdruck kommen.

3. Grapefruitsaft - Gefahr einer Überdosis: Grapefruits enthalten Furanocumarine. Sie blockieren ein Enzym im Körper, das Wirkstoffe verstoffwechselt. Dadurch wird die Wirkung einer Vielzahl von Medikamenten erhöht. Dazu gehören unter anderem Statine, Gerinnungshemmer und Blutdruckmittel.

Kurzum: "Bleiben Sie mit Medikamenten am besten beim Leitungswasser", rät Ginnow.

Achtung: Die hier genannten allgemeinen Ratschläge bieten keine Grundlage zur medizinischen Selbstdiagnose oder -behandlung. Sie können keinen Arztbesuch ersetzen.

Quelle: Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

Samstag, 16. September 2017

Unternehmertreff „Effizienz im Einzelhandel“ abgesagt

Die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Neustadt an der Weinstraße mbH (WEG) und das Regionalbüro Mittelhaardt & Südpfalz der Energieagentur Rheinland-Pfalz haben zum Unternehmertreff „Effizienz im Einzelhandel“ am Mittwoch, 20. September 2017, um 19 Uhr im Ratssaal, Marktplatz 1, eingeladen.

Der Termin wird leider aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Ein Ersatztermin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Samstag, 16. September 2017

Hilfsbereitschaft teuer bezahlt - Zeugen gesucht

Eine 81-jährige Dame stürzte am 14.09.2017 gegen 16.20 Uhr nach dem Abheben von 1.000 Euro vor einer Sparkasse in der Schütt. Ein etwa 50 Jahre alter Mann half der Seniorin auf und entwendete dabei das gesamte Bargeld aus ihrer Handtasche. Eine nähere Personenbeschreibung ist nicht möglich. Sachdienliche Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Neustadt unter Tel. 06321/8540.

Samstag, 9. September 2017

Gefährliche Kunststückchen am Neustadter Himmel - Zeugen gesucht!

Am Freitagnachmittag gegen 17.00 Uhr gingen bei der Polizei in Neustadt mehrere Not- und Anrufe ein, dass jemand mit seiner Propellermaschine über bewohntem Gebiet zwischen Lachen-Speyerdorf über Hambach bis Maikammer seine Kunststückchen vorführen würde. Dabei war auch von Loopings und erheblicher Lärmbelästigung die Rede. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Luftverkehrsrecht und sucht Zeugen, die insbesondere Angaben zur Kennung des Flugzeugs machen und die Maschine auch näher beschreiben können.

Mittwoch, 6. September 2017

Tödlicher Vorfall am Hauptbahnhof Mannheim

Ein Vorfall mit tödlichem Ausgang ereignete sich am Dienstagmorgen im Bereich des Mannheimer Hauptbahnhofs. Ein 77-jähriger Mann hielt sich gegen 9.30 Uhr unberechtigterweise in Höhe der Südtangente im rückwärtigen Gleisbereich des Hauptbahnhofs auf. Dabei kam er zu Fall und blieb zwischen den Gleisen liegen. Ein einfahrender Güterzug rollte über den Mann hinweg. Der Mann verstarb noch am Unfallort. Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen nicht vor. Das Kriminalkommissariat Mannheim ermittelt.

Die betroffenen Gleise waren bis ca. 12 Uhr gesperrt. Es ergaben sich Verspätungen im Bahnverkehr.

Dienstag, 5. September 2017

13-Jähriger gibt Hinweis auf Cannabispflanzen im eigenen Garten

Nachdem sich ein 13-jähriger im Internet zum Thema "Pflanzenkunde" schlau gemacht hatte, verständigte er den Polizeinotruf und teilte mit, dass seine Mutter offensichtlich Cannabis-Pflanzen im Garten anbaue. Eine Polizeistreife vor Ort stellte fest, dass der Jungbotaniker tatsächlich Recht hatte. Insgesamt 20 Cannabispflanzen von bis zu 1,5 Meter Höhe gediehen durch Mamas Pflege prächtig im Garten. Diese war anschließend von den amtlichen Erntemaßnahmen wenig begeistert und zeigte insbesondere wenig Verständnis für die Internetrecherchen ihres Sohnes. Da die Mutter nicht zu beruhigen war, mussten die Beamten den Jungen zu seiner eigenen Sicherheit mit zum Revier nehmen und das Jugendamt einschalten. Gegen die Frau wird jetzt wegen Drogenbesitzes ermittelt. Bis der Haussegen wieder hergestellt ist, wird es mit Sicherheit noch einige Zeit dauern.

Montag, 4. September 2017

Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft bitten die Bevölkerung um Unterstützung bei den Ermittlungen im Fall Julia B.

Wie mit polizeilichen Meldungen vom 01 . und 02. September berichtet, fanden am Freitagnachmittag Beamte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg den Leichnam einer Frau. Im Zuge der Obduktion durch das Rechtsmedizinische Institut Heidelberg wurde zweifelsfrei festgestellt, dass es sich um die seit dem 12.08.2017 verschwundene Julia B. handelt.

Während der weiteren Ermittlungsarbeit ergaben sich für die Beamten des Dezernats für Kapitaldelikte neue Ansätze und Fragestellungen, insbesondere was den Bereich des Fundorts nahe Zwingenberg angeht.

Der Leichnam der Getöteten wurde am Feldrand in einem Graben an der Gemarkungsgrenze Bensheim/Zwingenberg in unmittelbarer Nähe eines Zwingenberger Gewerbegebiets gefunden. Der Fundort liegt nur wenige hundert Meter von der Autobahnanschlussstelle der A 5 "Zwingenberg" entfernt.

Wer hat seit Samstag 12. August, 06:15 Uhr den abgebildeten Mann gesehen? Von besonderem Interesse ist hierbei der oben beschriebene Bereich.

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Wo und wann - ebenfalls ab Samstag, 12. August, frühmorgens - fiel der Geschäftswagen von Julia B., eine schwarze Mercedes E-Klasse mit dem amtlichen Kennzeichen HD-CS 88, auf?

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Mit wie vielen Personen war das Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt besetzt?

War erkennbar, wer sich im Fahrzeuginneren befand?

Hinweisgeber werden gebeten, die Polizei unter 0621/174-5555 anzurufen.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.