Tagesmeldungen
Mit Omas Auto unterwegs
Eine Gruppe von fünf 13- bis 15-jährigen Kindern/Jugendlichen nahmen den Fahrzeugschlüssel von der Kommode der Großmutter. Damit begaben sie sich zum zugehörigen PKW, einem schwarzen Audi A6, wo sich der 13-jährige Enkel der Halterin sowie ein 15-jähriger Freund abwechselnd als Fahrer des Fahrzeugs auf den Weg machten. Drei weitere Kinder/Jugendliche waren Fahrzeuginsassen. Die Fahrer lenkten das Fahrzeug entlang des Radwegs parallel zum Berghäuser Altrhein, von der Rheinhäuser Straße in Speyer aus kommend in Richtung Römerberg. Als der Kraftstoff nahezu aufgebraucht war, betankten sie den PKW an einer Tankstelle in Römerberg.
Die Tankstellenmitarbeiterin dachte sich zunächst nichts dabei, dass ein Kind die Rechnung bezahlt. Erst als sie auf den Fahrer achtete und sie diesen auf etwa das gleiche Alter schätzte, verständigte sie die Polizeidienststelle.
Letztendlich meldete sich der Sohn der Halterin telefonisch und teilte mit, dass die streunenden Jugendlichen und Kinder wieder da seien.
Bei ihrer Reise verursachten die Kinder/Jugendlichen nach derzeitigem Stand keinen Sachschaden. Ob andere Personen gefährdet oder gar geschädigt wurden, steht noch nicht fest.
Gesprächsrunde zur Thematik „Südpark“ ein
Im Landauer Rathaus wird am kommenden Mittwoch ein Gespräch zur aktuellen Situation im Südpark stattfinden. Hier war es in den vergangenen Wochen immer wieder zu Fällen von Vandalismus und Ruhestörung gekommen. „Wir sind uns der Problematik bewusst und nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst“, so Bürgermeister und Ordnungsdezernent Dr. Maximilian Ingenthron. „Daher kommen am Mittwoch die beteiligten Ämter und Abteilungen der Stadtverwaltung zusammen, um zu beraten, wie mit der aktuellen Lage im Südpark umgegangen werden kann und welche wirkungsvollen Konsequenzen wir ziehen.“ Zu dem internen Gespräch werden auch Vertreter der Polizei erwartet.
„Der Wohnpark am Ebenberg entwickelt sich Schritt für Schritt zu einem wunderbaren innerstädtischen Wohnbezirk mit vielen positiven Seiten, leider aber auch einigen negativen Begleiterscheinungen“, betont der Bürgermeister. Deswegen hat er vor wenigen Tagen bereits ein Gespräch mit einer Reihe von Anwohnern des Wohnparks geführt. „Im Mittelpunkt standen die Themen Lärmbelästigung und Vandalismus in dem Wohnviertel. Man muss unterscheiden zwischen normalem Soziallärm und tatsächlicher, vor allem nächtlicher Ruhestörung, die mit Vandalismus einhergeht. Während ich für spielende Kinder, Spaziergänger und Sportveranstaltungen um Verständnis werbe, habe ich keine Toleranz gegenüber Sachbeschädigung und nächtlicher Ruhestörung.“
„Aus dem jüngsten Gespräch mit den Anwohnern habe ich einige Anregungen mitgenommen“, betont Ingenthron. „Maßnahmen, die umgesetzt werden, müssen aber wirkungsvoll und rechtssicher sein. Daher habe ich ein Gespräch zwischen Mitarbeitern der Verwaltung und Vertretern der Polizei anberaumt, um Erfahrungen auszutauschen und Lösungen zu erörtern.“ Eine Maßnahme, die er für bedenkenswert halte, sei eine Aufstockung des Vollzugspersonals, so Ingenthron. Bereits jetzt würden städtische und polizeiliche Kräfte im Südpark regelmäßig Kontrollen durchführen. Dies könne durch eine personelle Verstärkung beim Vollzugsdienst intensiviert werden.
Was insgesamt getan werden könne, solle zeitnah vereinbart und danach umgesetzt werden, so Ingenthron.
Oberbürgermeister Hirsch begrüßt die neuen Auszubildenden und Anerkennungspraktikantinnen der Stadt Landau
Zum 15. August bzw. 1. September 2016 begann für insgesamt 13 junge Menschen der Start ins Berufsleben bei der Stadt Landau. Im Rahmen einer kleinen Willkommensfeier begrüßte Oberbürgermeister Thomas Hirsch die neuen Auszubildenden und Anerkennungspraktikanten im Rathaus: „Ich freue mich, Sie bei der Stadt Landau begrüßen zu dürfen. Sie haben sich für interessante und abwechslungsreiche Berufszweige mit guten Zukunftschancen entschieden. Ich wünsche Ihnen für Ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute und vor allem viel Freude bei der Arbeit“, so Hirsch und betonte: „Wir brauchen junge und engagierte Mitarbeiter - denn sie sind die Zukunft unseres ‚Konzerns Stadt Landau‘.“ Die Stadt sei sich ihrer Verantwortung als Arbeitgeber bewusst, so Hirsch weiter und biete jungen Menschen eine breite Palette an Aus- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten in den verschiedensten Bereichen.
Am 15. August begann für Max Ehmer aus Offenbach an der Queich, Vanessa Kopp aus Ranschbach, Valentin Lechner aus Herxheim, Eileen Schmidt aus Billigheim-Ingenheim und Laura Weinkämmerer aus Annweiler die Ausbildung zur/ zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung Landau. Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre und umfasst neben der praktischen Ausbildung in der Verwaltung auch die Vermittlung theoretischer Grundlagen in der Berufsschule Landau und dem Kommunalen Studieninstitut (KSI) Ludwigshafen. Sophie Pfadt aus Bellheim begann eine dreijährige Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste. Die Ausbildung gliedert sich in die theoretische Ausbildung als Blockunterricht an der Berufsschule in Calw und den praktischen Teil bei der Stadtbibliothek Landau. Im Rahmen ihrer Ausbildung wird Pfadt praktische Erfahrung im Aufbau und in der Pflege der Bibliotheksbestände sammeln, Medien ausgeben und wieder zurücknehmen. Auch wird sie Veranstaltungen, Kassenführungen und Werbemaßnahmen planen und mitgestalten.
Für eine Ausbildung zum Fachangestellten für Abwassertechnik beim Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) hatte sich Patryk Drong aus Offenbach an der Queich entschieden. Die ebenfalls dreijährige Ausbildung gliedert sich in einen praktischen Teil, der in der kommunalen Kläranlage absolviert wird sowie in einen theoretischen Teil, der wöchentlich 1,5 Tage in der Berufsschule umfasst. Die überbetriebliche Ausbildung findet an wenigen Wochen in der „DEULA“ in Bad Kreuznach statt. Bei der Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH begannen zum 1. September Goncalo Rosa aus Speyer und Franz Schneider aus Pirmasens ihre Ausbildung als Fachangestellter für Bäderbetriebe. Sie werden innerhalb von drei Jahren alles lernen, was man für einen reibungslosen Ablauf im Badebetrieb wissen muss. Dazu gehören neben der Beaufsichtigung des Badebetriebs auch Wasserrettungsmaßnahmen, Gesundheitslehre und Hilfeleistung in Notfällen. Weitere Aufgaben sind zudem die Kontrolle des technischen Ablaufs, die Pflege der freizeittechnischen Einrichtungen wie Rutschen oder Sprungbretter sowie Reinigungsarbeiten. Eingesetzt werden beide sowohl im Freizeitbad La Ola als auch im Freibad am Prießnitzweg.
Ebenfalls zum 1. September begann der Landauer Tobias Selzer seine Ausbildung bei der Stadtholding Landau in der Pfalz GmbH zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Im Rahmen der Ausbildung wird er unter anderem die Entwicklung technischer Konzepte rund um eine Veranstaltung, das Planen und Betreuen des technischen Ablaufs, das Bauen technischer Anlagen, wie zum Beispiel Beleuchtungs- und Beschallungsanlagen sowie das Bedienen der Schalt- und Mischpulte während der Veranstaltungen in der Jugendstil-Festhalle und im Alten Kaufhaus erlernen. Zudem werden Lea Pons und Loreen Wünschel aus Offenbach an der Queich sowie Ricarda Roth aus Landau im Rahmen der Erzieherausbildung ein einjähriges Anerkennungspraktikum bei den der Kindertagesstätten Wilde 13 und Villa Mahla absolvieren.
Fußgängerin bei Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt
Zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 81-jährige Seniorin lebensgefährlich verletzt wurde, kam es am Freitagmorgen in Mühlhausen.
Die Rentnerin wollte gegen 07:40 Uhr die Fahrbahn in Höhe des Anwesens Im Rauchleder 6 überqueren, als sie von dem herannahenden Kleinwagen einer 22-jährigen Frau erfasst und schwer verletzt wurde.
Nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort wurde die Geschädigte mit einem Rettungshubschrauber in ein Mannheimer Krankenhaus geflogen, wo sie stationär aufgenommen wurde. Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitt sie bei dem Zusammenstoß mit dem Auto schwere Kopfverletzungen. Es besteht akute Lebensgefahr.
Ein Sachverständiger wurde mit der Rekonstruktion des Unfallgeschehens beauftragt.
Eventuelle Zeugen des Unfalls werden gebeten, die Polizei unter 0621/174-4140 (Verkehrsunfallaufnahme) oder 06222/5709-0 (Polizeirevier Wiesloch) anzurufen und ihre Wahrnehmungen mitzuteilen.
Renaturierung erzeugt Umleitungsstrecke für Fische
Am kommenden Montag, 5. September, beginnt die Umweltabteilung der Stadt Neustadt mit der Umsetzung des WRRL-Projekts (Wasserrahmenrichtlinie) Bensenschütz im Bereich Rothenbusch/Heidehof. Die Arbeiten wurden seit 2010 vorbereitet und kosten 165.000 Euro, wobei das Land für die Renaturierung über die Aktion Blau Plus 133.000 Euro zuschießt. Die Arbeiten sollen Ende September abgeschlossen sein.
Durch die Umgestaltung wird am Speyerbach ein alter Graben reaktiviert, durch den vor allem Fische ein altes Wehr umgehen können, sozusagen eine rund 400 Meter lange Umleitungsstrecke um ein historisches Bauwerk. Dafür wird ein wiederum alter, fast verlandeter Graben, genauer gesagt der Brühlwiesengraben, genutzt.
Beides, alter Graben und altes Wehr, sind ein Relikt der alten Wiesenbewässerung, die bis um 1960 zwischen Neustadt und Lachen-Speyerdorf betrieben wurde. Das Wehr stammt etwa aus den Jahren 1820/30. Geografisch liegt es in der Nähe des Heidehofs. Dort knickt das Gewässer im rechten Winkel nach Norden ab.
Der Eingriff in den natürlichen Bachlauf war damals erheblich, denn ursprünglich schlängelte sich das Wasser mäandrisch durch das Gelände. Der heute, gradlinige Verlauf am Südrand des Ordenswaldes ist künstlich angelegt.
Hinter dem Projekt steckt vor allem eine Forderung der EU. Sie hatte o.g. WRRL erlassen mit dem Ziel, die Qualität von Flüssen und Bächen zu verbessern. Bereits umgesetzt in Neustadt an der Weinstraße ist eine Fischtreppe am Roxy-Wehr.
Die Baumpersönlichkeiten am Parkplatz Rothenbusch-Klause bleiben selbstverständlich erhalten.
Verdacht der Brandstiftung
In der Nacht auf den 02.09.2016, zwischen 01:30 Uhr und 04:00 Uhr, kam es zum Brand in einer Kleingartenanlage in der Straße "Die Forschau" im Stadtteil Worms-Rheindürkheim. Nach derzeitigem Ermittlungsstand besteht der Verdacht der Brandstiftung. Der Brand wurde im vorderen Bereich des Gartenhauses gelegt. Hier konnte die größte Brandzehrung festgestellt werden. Nachdem das Gartenhaus im Vollbrand stand, griff der Brand auf ein weiteres Gartenhaus in der angrenzenden Parzelle über. Insgesamt beläuft sich der entstandene Sachschaden auf ca. 10.000EUR.
Hinweise zum Brandgeschehen bitte an die Kriminalinspektion Worms unter der telefonischen Erreichbarkeit 06241-8520.
Erweiterung der Park & Ride Anlage am Landauer Hauptbahnhof
Immer mehr Pendler steigen heute vom Auto auf die Bahn um, wodurch insbesondere die Park & Ride Anlagen zunehmend an Bedeutung gewinnen. So wurde von März bis Juni dieses Jahres die entsprechende Anlage am Landauer Hauptbahnhof ausgebaut und bedarfsgerecht erweitert. Im Rahmen der Arbeiten wurden unter anderem neben den bestehenden 90 Stellplätzen zusätzliche 150 Stellplätze geschaffen. Die offizielle Einweihung der P & R Anlage findet am 6. September um 16 Uhr statt.
Erwerbstätigkeit steigt weiterhin kräftig an
Im Juli 2016 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 43,6 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat nahm die Zahl der Erwerbstätigen kräftig um 533 000 Personen oder 1,2 % zu. Die Erwerbstätigkeit ist seit Dezember 2015 konstant mit Zuwachsraten von jeweils 1,2 % zum Vorjahresmonat angestiegen. Erwerbslos waren im Juli 2016 rund 1,9 Millionen Personen, 60 000 weniger als ein Jahr zuvor.
Endspurt am Ausbildungsmarkt
Mit dem Beginn zahlreicher Ausbildungsverhältnisse im August läuft derzeit der Endspurt am Ausbildungsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Landau. Aktuell suchen von ursprünglich rund 3000 gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern in der Südpfalz und der Regionen Neustadt und Bad Dürkheim noch 590 einen Ausbildungsplatz. Dem gegenüber stehen knapp 600 unbe-setzte Ausbildungsplätze. Insgesamt wurden für das aktuelle Ausbildungsjahr 2.530 Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet.
„Chancen bieten sich noch in nahezu alle Berufsbereichen“ erklärt Rayk Scharnbeck, Teamleiter der Berufsberatung der Landauer Arbeitsagentur. Er verweist auf die hohe Dynamik auf dem Ausbildungsmarkt. So stellen viele Betriebe auch zum September und Oktober ein oder Ausbildungsverträge werden in der Probezeit wieder gelöst. Betrieben wie Bewerberinnen und Bewerbern bieten sich deshalb in nahezu allen Berufsfeldern gute Chancen. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollten dabei verstärkt auch Lehrstellensuchende in ihre Auswahl mit einbeziehen, die nicht auf den ers-ten Blick alle formalen Anforderungen entsprechen. Die Jugendlichen wie-derum sollten Alternativberufe nahe am Wunschberuf in Betracht ziehen.
Unter den noch offenen Ausbildungsstellen finden sich zahlreiche Berufe, die nicht unter die Top 10 der meist gewählten Ausbildungsberufe zählen bzw. die weniger bekannt sind, die aber gute Berufsperspektiven eröffnen. „Ein Blick in den Ausbildungsbereich in der JOBBÖRSE der BA unter ar-beitsagentur.de bietet einen Überblick. Detaillierte Information und Beratung gibt es bei unseren Berufsberaterinnen und Berufsberatern. Wer noch auf der Suche ist, sollte sich schnellstmöglich mit uns in Verbindung setzen“, rät Scharnbeck.
Mit einer Meldung ihrer noch unbesetzten Lehrstelle bei der Arbeitsagentur erhöhen die Betriebe ihre Chancen auf passende Bewerberinnen und Be-werber. „Bei Anlaufschwierigkeiten in der Ausbildung kann zudem mit aus-bildungsbegleitenden Hilfen und assistierter Ausbildung begleitende Unter-stützung für den Betrieb und den Auszubildenden angeboten werden, um die Ausbildung zum erfolgreichen Abschluss zu führen“, so Scharnbeck ab-schließen.
Kontaktdaten:
Zur Vereinbarung eines Beratungstermin für Ausbildungsplatzsuchende:
Berufsberatung der Agentur für Arbeit Landau
Telefon 0800 4 5555 00
Zur Meldung offener Ausbildungsstellen:
Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Landau
Telefon 0800 4 5555 20
E-Mail Landau.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de
Tresor in Weinberg aufgefunden
Am 30.08.2016 gegen 11:00 Uhr wurde der Polizeiinspektion Worms durch einen Zeugen mitgeteilt, dass durch drei Personen ein Tresor in einem Weinberg zwischen Worms-Herrnsheim und Worms Abenheim abgeladen wurde. Die Personen ergriffen jedoch die Flucht, als sie den Zeugen bemerkten. Geflüchtet waren die Täter mit einem dunklen Ford.
Der Tresor konnte durch die Polizei im beschriebenen Weinberg festgesellt werden. Zudem konnte in unmittelbarer Nähe zum Tresor diverses Aufbruchswerkzeug fest- und sichergestellt werden. Auch am Tresor selbst hatten sich die unbekannten Täter bereits zu schaffen gemacht. Der Versuch den Tresor zu öffnen misslang jedoch. Es entstand lediglich ein zehn auf zehn Zentimeter großes Loch in der Außenverkleidung.
Aufgrund der Schwere und der Größe des Tresors, musste dieser durch das technische Hilfswerk geborgen werden. Um die Herkunft klären zu können, wurde der Tresor auf das Betriebsgelände des technischen Hilfswerks transportiert und dort unter erheblicher Kraftanwendung nach ca. 45 Minuten geöffnet.
Die Durchsicht des Inhalts ermöglichte eine Zuordnung des Tresors. Dieser war in der Nacht zum 30.08.2016 in Bensheim an der Bergstraße aus einem Ingenieurbüro entwendet worden.
Großer polizeilicher Dank gilt dem aufmerksamen Zeugen. Eine aufmerksame Bevölkerung unterstützt die Polizei in der Bewältigung ihrer alltäglichen Aufgaben.
Weitere Hinweise zu den drei Tätern bzw. zum Fluchtfahrzeug bitte an die Kriminalinspektion Worms unter der telefonischen Erreichbarkeit 06241-8520.