Tagesmeldungen
Mountainbike gestohlen
Im Zeitraum von 11.01.2023 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr wurde ein, an einem Fahrradständer einer Schule im Hinteren Graben in Wachenheim abgestelltes Mountainbike entwendet. Die bislang unbekannten Täter durchtrennten mit einem bislang nicht bekannten Werkzeug das Kettenschloß. Bei dem Herrenrad handelte sich um ein Mountainbike der Marke Cube, Modell Aim. Es entstand Sachschaden in Höhe von 500 Euro.
Die Polizei Bad Dürkheim bittet um Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de
Berufsinfoabend bei der Polizei Ludwigshafen-Oppau
Dein Traum ist es Polizistin oder Polizist zu werden?
Du hast Interesse an einem vielfältigen, krisensicheren und spannenden Job, der dir immer wieder Abwechslung bietet?
Hier bekommst du Infos, Tipps und Tricks zum Bewerbungsverfahren, Einblicke in unseren Berufsalltag im Wechselschichtdienst, die Möglichkeit uns als Dienststelle kennenzulernen und mit unseren Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Wann? Montag, 30.Januar 2023, von 17 Uhr bis 20 Uhr
Wo? Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Friesenheimer Straße 55 in 67069 Ludwigshafen.
Anmeldung:
per E-Mail: piludwigshafen2.einstellungen@polizei.rlp.de oder telefonisch unter: 0621 963-2222.
Du willst mehr über den Polizeiberuf und zur Ausbildung erfahren. Auf unserer Homepage haben wir weitere Informationen für dich: www.polizei.rlp.de/de/karriere/
INFO:
Für die Einstellungstermine Mai und Oktober 2023, kannst du dich noch bis zum 28.02.2023 unter: https://bewerbung.polizei.rlp.de/
Kontrollstelle in der Auestraße
Am Mittwoch, zwischen 16:15 Uhr und 17:45 Uhr, führten Polizeikräfte Verkehrskontrollen in der Auestraße durch. Dabei wurden wurde ein Handyverstoß und ein abgelaufener TÜV geahndet. Außerdem stellten die Beamten zwei Fahrzeuge fest, bei welchen durch technische Veränderungen die Betriebserlaubnis erloschen ist. Am Fahrzeug eines 28-jährigen wurden die Rückleuchten mit einer verdunkelnden Folie überzogen waren. Außerdem hatte der Fahrer nicht genehmigungsfähige LED-Birnen in seinen Halogenscheinwerfern verbaut. Ein 19-Jähriger führte einen Pkw mit einem offenen Luftfilter ohne Prüfzeichen.
Nachtragsmeldung: Happy End bei Holzdiebstahl
Der vermeintliche Diebstahl von 24 Baumstämmen in Maxdorf stellte sich als Irrtum heraus. Aufgrund verschiedener Gemarkungsgrenzen erfolgte eine doppelte Vergabe der Nummerierung der Polter. Dies löste eine Verwechslung bei den Käufern aus, die beide einen Polter mit der Nummer drei erworben hatten. Der Irrtum konnte aufgeklärt werden und beide Parteien konnten jeweils einen Polter Holz ihr Eigen nennen.
Verkehrskontrollen in Dienstgebiet
In den letzten zwei Tagen (17.01 und 18.01.2023) wurden durch Beamte der Polizei Germersheim Verkehrskontrollen in Germersheim, Lingenfeld, Knittelsheim und Bellheim durchgeführt. In der Mozartstraße in Germersheim waren insgesamt 5 Autofahrer zu schnell unterwegs. In der Hauptstraße in Knittelsheim konnten 9 Verstöße festgestellt werden. 1 Autofahrer hielt sich in der Postgrabenstraße in Bellheim nicht an die erlaubten 30 km/h. Bei einer Kontrolle des Durchfahrtverbots in der Straße "Am Hirschgraben" in Lingenfeld wurde ein Autofahrer verwarnt. Zudem stellten die Beamten bei den Kontrollen fünf Gurtverstöße fest und 12 Mängelberichte aus. Ein Autofahrer wurde mit dem Mobiltelefon am Ohr erwischt und muss nun mit einem entsprechenden Bußgeld rechnen.
WhatsApp-Betrug zu spät erkannt
Am 16.01.2023 erhielt eine 60-jährige Frau aus Speyer eine WhatsApp Nachricht von einer ihr unbekannten Telefonnummer. Der Absender gab sich als Sohn aus und suggerierte eine neue Telefonnummer zu haben. Die Geschädigte speicherte die neue Telefonnummer ab und bat ihren "Sohn" um Rückruf. Dieser habe geantwortet, dass er aktuell schlecht zu erreichen sei. Er bat sie in der WhatsApp-Unterhaltung um eine dingende Überweisung für Elektrogeräte in niedriger viertstelliger Höhe. Die 60-Jährige tätigte die Überweisung. Am Folgetag nahm der echte Sohn über die alte Handynummer Kontakt zur Geschädigten auf und kündigte seinen Besuch an. Im persönlichen Gespräch bemerkte die 60-Jährige den Betrug.
Diese Masche ist derzeit häufig der Beginn eines Betruges, bei dem oftmals hohe Geldsummen erbeutet werden. In geschickt formulierten WhatsApp-Nachrichten geben sich Betrüger als Tochter bzw. Sohn der Geschädigten aus und behaupten, eine neue Handynummer zu besitzen. Sie gaukeln eine Notlage vor und bitten Angehörige um eine Geldüberweisung.
Die Polizei rät:
- Wenn Sie von einer unbekannten Nummer kontaktiert werden,
speichern Sie diese nicht automatisch ab.
- Werden Sie misstrauisch, wenn Sie über Messenger-Dienste zu
Geldzahlungen aufgefordert werden
- Sprechen Sie in Ihrer Familie und Ihrem Umfeld über solche Taten
und klären Sie insbesondere ältere Personen auf.
- Gehen Sie sensibel mit Ihren persönlichen Daten um. Tätigen Sie
grundsätzlich keine Banküberweisungen auf Ihnen unbekannten
Konten.
- Wenn Sie von einem vermeintlichen Familienmitglied kontaktiert
werden, stellen Sie Kontrollfragen und kontaktieren Sie ihre
Kinder über die vermeintlich "alte" Rufnummer.
Es gibt leider noch eine Vielzahl weiterer Betrugsvarianten - nicht nur am Telefon. Hier wird über diese Phänomene umfassend informiert und es gibt gute Präventionstipps: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
Versuchter Einbruch in Genusswarenladen
Zwischen dem 07.01.2023 und dem 16.01.2023 versuchten bislang unbekannte Täter eine Zugangstür eines Geschäftes in der Korngasse des aufzuhebeln. Die Tür wurde allerdings nicht geöffnet. An dieser entstand ein Schaden von etwa 100EUR.
Wer hat etwas beobachtet oder kann sachdienliche Hinweise geben? Zeugen werden gebeten, ihre Wahrnehmungen der Polizei Speyer telefonisch oder per E-Mail mitzuteilen (Tel. 06232 / 137-0, E-Mail an pispeyer@polizei.rlp.de.)
89-Jähriger gestorben - Vorläufiges Ergebnis der Obduktion liegt vor
Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz Nachtrag zur Meldung vom 17.01.2023: https://s.rlp.de/sPIEV
Nach dem Verdacht eines Tötungsdeliktes am 16.01.2023 in Frankenthal wurde der 89-jährige Verstorbene gestern (18.01.2023) im Institut für Rechtsmedizin der Universität Mainz auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal obduziert. Das vorläufige Ergebnis der Obduktion ergab als Todesursache ein kardio-respiratorisches Versagen (Herz-Lungen-Versagen) in Kombination mit einem Blutverlust. Bei der Obduktion wurden bei dem Verstorbenen mehrere Verletzungen festgestellt, welche von einer stumpfen Gewalteinwirkung stammen. Darüber hinaus ergab die Untersuchung, dass der 89-Jährige erhebliche Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems hatte, die sich begünstigend auf den tödlichen Verlauf ausgewirkt haben dürften.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Ludwigshafen dauern weiter an.
Vorsicht vor "Dachhaie"
Aus dem Ortsbereich wurden gestern Nachmittag (18.01.2023, 17 Uhr) verdächtige Personen gemeldet, die an Haustüren verschiedene handwerkliche Leistungen anbieten wollten. Im Rahmen der Fahndung konnte ein Fahrzeug mit englischer Zulassung angehalten und die Insassen kontrolliert werden. Nach der Kontrolle wurde ihnen ein Platzverweis erteilt. Die Polizei warnt vor der Betrugsmasche der sogenannten "Dachhaie". Niemals sollte man sich unter Druck setzen lassen und sich auf Haustürgeschäfte einlassen. Reparaturen sollten von seriösen und im Vorfeld beauftragten Handwerksbetrieben ausgeführt werden. Verdächtiges Auftreten unbekannter Handwerker sollten direkt der Polizei gemeldet werden.
Reifenplatzer
Ursächlich für einen Unfall am gestrigen Mittwoch (18.01.2023, 11 Uhr) auf der A 65 Höhe Edesheim in Fahrtrichtung Karlsruhe dürfte ein geplatzter Reifen an einem Fahrzeug gewesen sein. Dabei verlor eine 37 Jahre alte Autofahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit der Mittelschutzplanke. An ihrem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Vorsichtshalber kam die Frau in ein Krankenhaus. Bei der Bergung des Fahrzeugs kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.