Tagesmeldungen

Dienstag, 17. Juli 2012

Parkplätze auf Festwiese wegen Mäharbeiten gesperrt

Wegen Mäh- und Aufräumarbeiten müssen die Parkplätze auf der Festwiese, die sich rechts und links entlang des begrünten Mittelstreifens reihen, kurzfristig am Montag, 23. Juli, ab 7 Uhr gesperrt werden. Die beauftragte Firma wird sich von der Wiesenstraße in Richtung Winzinger Straße vorarbeiten und die Halteverbotsschilder sukzessive nachrücken, so dass alle Parkplätze im Laufe des Vormittags wieder freigegeben werden.

Dienstag, 17. Juli 2012

Stadtbücherei in Sommerferien wie gewohnt geöffnet

Die Stadtbücherei Neustadt an der Weinstraße hat auch in den Sommerferien zu den gewohnten Zeiten geöffnet, darauf weist die Leiterin Ulrike Schwartz ausdrücklich hin. Das bedeutet: montags von 14 bis 18 Uhr, dienstags von 10 bis 14 Uhr, donnerstags von 10 bis 19 Uhr, freitags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr inklusive Vorlesen für Kinder im Alter von vier bis acht Jahren von 11 bis 12 Uhr. Mittwochs ist die Stadtbücherei geschlossen.

Dienstag, 17. Juli 2012

Energiewendetour: Dr. Franziska Brantner macht halt in Landau

Dr. Franziska Brantner (Bündnis 90 Die Grünen), Mitglied des Europäischen Parlaments, ist zusammen mit Toni Krüger, Vorstand KV Rhein-Neckar, und weiteren Mitgliedern auf einer Energiewendetour. Mit dem Fahrrad sind sie vom 16. bis 18. Juli 2012 durch den pfälzischen und badischen Raum unterwegs. Von Ludwigshafen über Neustadt, Landau, Schwetzingen bis nach Grosseicholzheim im Neckar-Odenwaldkreis werden sie mit grünen Trikots quer durch die Metropolregion radeln um an verschiedenen Orten über erneuerbare Energien zu reden.

Nach dem ersten halt in Neustadt am Solarpark ging es rund 22 km in Richtung Familienunternehmen Gummi Mayer in Landau. Bei der Ankunft wurden sie von Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer herzlich begrüßt: „Es freut mich sehr, Sie hier bei uns in Landau begrüßen zu dürfen. Landau ist Vorbild, gerade bei der Energiewende“. Er verwies an die Mitgliedschaft der Stadt beim Covenant of Mayors in Europa, an die in Rheinland-Pfalz nahezu einmalige Aufstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes, an Initiativen für mehr Windenergie und Nahwärmeverbunde in der Stadt und an vorbildliche energetische Sanierung der Schulen. „Wir nehmen den Schutz unserer Umwelt sehr ernst.“

Die Freiburger Solar-Bürger-Genossenschaft hat im Dezember 2011 in Landau ihre bisher größte Solarstromanlage (Justus 1) auf eines der größten Industriedächern des Familienunternehmens Gummi Mayer fertig gestellt. Es ist in Landau mit 552 kWp die drittgrößte PV-Dach-Anlage und die größte Bürgerbeteiligungsanlage. Das sogenannte „Bürgersolarprojekt“ wird aus einem Bankdarlehen von 80 % finanziert. Die restlichen 20 % der Kosten sollen durch Bürgerbeteiligungen aufgebracht werden.

Nach der Begrüßung ging es zu einer Filmvorführung über die Entstehung der Photovoltaikanlage (Justus1) im Generatorenhof mit Michael Linder, Aufsichtsratmitglied der Solar-Bürger-Genossenschaft. Gegen 15 Uhr wurde dann das Geothermiekraftwerk mit einer Werksführung mit Herrn. Dr. Baumgärtner und im Anschluss die „Null-Emissions-Schule Wollmesheimer Höhe“ mit dem Energiemanager des Gebäudemanagement in Landau, Axel Kasprzyk, besichtigt. Zum Abschluss gab es in der Gaststätte „Zur Dorfschänke“ in Wollmesheim eine offene Diskussion mit Dr. Franziska Brantner.

Mit dem Fahrrad die Umwelt schonen - Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer begrüßte Dr. Franziska Brantner (2.v.r.) bei ihrer Energiewendetour in Landau.

Dienstag, 17. Juli 2012

Buchung noch möglich: Abonnement für die neue Theater- und Konzertsaison 2012/2013

Die Kulturabteilung der Stadt Neustadt an der Weinstraße macht darauf aufmerksam, dass noch bis 31. August Abonnements für die neue Theater- und Konzertsaison 2012/2013 gebucht werden können (Telefon 06321 855-447 oder E-Mail: karin.jakob@stadt-nw.de ).

Ein Abonnement bietet besondere Vorteile: Neben den preisermäßigten Abo-Reihen Konzert, Schauspiel und Leichte Muse gibt es das PREMIUM-ABO, bei dem die Veranstaltungen aller drei Abo-Reihen zu nochmals vergünstigten Konditionen besucht werden können. Ein Abonnent verfügt über einen festen selbst gewählten Sitzplatz und hat durch das Umtauschrecht in andere Veranstaltungsreihen Flexibilität. Zusätzlich erhält er Ermäßigungs-gutscheine für weitere Veranstaltungen und für alle Sonderveranstaltungen der Kulturabteilung genießt er Vorkaufsrecht.

Ein Einblick in das Programmheft der Kulturabteilung mit Informationen zur aktuellen Theater- und Konzertsaison ist im Internet online unter www.neustadt.eu - Spalte Kulturabteilung – möglich. Natürlich kann die Druckversion auch bei der Kulturabteilung abgeholt bzw. angefordert werden.

Wichtiger Hinweis:

Der offizielle Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen der Kulturabteilung beginnt am Montag, den 3. September bereits um 8:30 Uhr. Allgemeine Öffnungszeiten Kulturabteilung, Friedrichstraße 1: Montag - Freitag 9:30 - 12:30 Uhr, Montag – Mittwoch 14:00 – 16:00 Uhr und Donnerstag 14:00 – 17:00 Uhr. Am Veranstaltungstag an der Abendkasse eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Telefon 06321 855-404. – Online-Ticketing: www.ticket-regional.de

Donnerstag, 12. Juli 2012

Schulferien: Hochkonjunktur für die Sanierungsmaßnahmen der Schulen

„Die Landauer Schulen sind nach wie vor Investitionsschwerpunkt Nummer eins in unserer Stadt. Wir nutzen die Ferien um in unseren Schulen rund 1,5 Millionen Euro zu investieren“, so Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. Laut Schlimmer sei besonders hervorzuheben, dass bei den Maßnahmen auf die energetische Sanierung geachtet werde und die Gebäude dahingehend eine deutliche Verbesserung erfahren. Gerade die Ferienzeit werde intensiv genutzt, weil der schulische Betrieb nicht gestört werde und die Handwerker ebenso ungestört arbeiten können. Noch ist es eingerüstet: Das Eduard-Spranger-Gymnasium in Landau (ESG). Noch! Denn die Arbeiten laufen auf Hochtouren, sodass zum Ende der Ferien Gerüst, Schmutz und Arbeitslärm ausziehen und die Schülerinnen und Schüler in ein renoviertes und funktionaleres Schulgebäude einziehen können.
„Im Eduard-Spranger-Gymnasium wird die Dachfläche saniert, die Innendecke im dritten Obergeschoss wird erneuert aber auch die Turnhalle wird funktional und energetisch ertüchtigt“, so Werkleiter des Gebäudemanagements Landau Michael Götz. Dabei sei hervorzuheben, dass durch die Sanierung die Raumakustik sowohl im Schul- als auch im Turnhallengebäude eine deutliche Verbesserung erfährt. Ergänzend dazu werden Deckenstrahlheizkörper eingebaut um die energetische Effizienz mit der bereits vorhandenen Solarthermieanlage und Biomassefeuerungsanlage des Gymnasiums abzurunden. Im Eduard-Spranger-Gymnasium wird der Löwenanteil mit 970.000 Euro der 1,5 Millionen Euro Gesamtinvestitionen verbaut.

Neben der Sanierung am Eduard-Spranger-Gymnasium laufen auch noch während der Ferien Arbeiten im Max-Slevogt-Gymnasium und in der Konrad-Adenauer-Realschule Plus (Schule im Fort). Durch den Bau einer Biomassefeuerungsanlage im Max-Slevogt-Gymnasium und den Anschluss dieser an den Nahwärmeverbund mit der Schule im Fort und dem Zoo, ermöglicht dies Einsparungen von CO2 in Höhe von rund 250 Tonnen jährlich. Dies entspricht den Ausstoß an CO2 von etwa 60 Einfamilienhäusern. Die Anlage hat Investitionskosten von rund 330.000 Euro. Die Konrad-Adenauer-Realschule Plus erhält für rund 250.000 Euro im Gebäude „H“ neue Fenster und die Sanierung der Fassade, sodass dieser Bereich ebenfalls energetisch erheblich verbessert wird.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Anteil der Alleinlebenden in Rheinland-Pfalz auf über 16 Prozent gestiegen

Im Jahr 2011 lebten 650.000 Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer allein im eigenen Haushalt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems ist der Anteil der allein lebenden Bevölkerung damit auf über 16 Prozent gestiegen; im Jahr 1991 hatte er noch bei knapp 13 Prozent gelegen. In Deutschland stieg der Anteil der Alleinlebenden im gleichen Zeitraum von 14 auf knapp 20 Prozent.

In den jüngeren und mittleren Altersgruppen führen vergleichsweise mehr Männer als Frauen einen Einpersonenhaushalt. In der Gruppe der 18- bis 34-jährigen Männer betrug die Quote der Alleinlebenden 19 Prozent (Frauen: 16 Prozent); bei den 35- bis 64- jährigen Männern lag sie ebenfalls bei 19 Prozent (Frauen: 13 Prozent). Deutlich stärker vertreten sind allein lebende Frauen im Rentenalter: 16 Prozent der Männer, aber 40 Prozent der Frauen  ab 65 Jahren leben allein. Dies ist vor allem auf die gegenüber Männern höhere Lebenserwartung der Frauen zurückzuführen.

Alleinlebende Männer sind im Vergleich zu allen Männern seltener erwerbstätig. So gingen von den 161.000 allein lebenden Rheinland-Pfälzern im Alter von 35 bis 64 Jahren rund 77 Prozent einer Erwerbstätigkeit nach. Unter allen Männern dieser Altersgruppe waren es 84 Prozent. Die allein lebenden Frauen dieser Altersgruppe sind dagegen etwas häufiger erwerbstätig, als die übrigen Frauen. Von den 106.000 allein lebenden Rheinland-Pfälzerinnen im Alter von 35 bis 64 Jahren gingen 72 Prozent einer Erwerbstätigkeit nach; unter allen Frauen dieser Altersgruppe waren es 70 Prozent.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Hereinspaziert, hereinspaziert...

Dreißig Kinder aus dem Landkreis Südliche Weinstraße und der Stadt Landau haben im Rahmen des Zirkusprojekts „Ramba Zamba“ am vergangenen Freitag ihre Abschlussvorstellung präsentiert.

Neben Devilstick haben auch immer wieder Clowneinlagen das Publikum begeistert. In der Tat unterhielt das während der Wochenerarbeitete Zirkusprogramm, das zahlreich vertretene Publikum ausgezeichnet. Geschickt und hochkonzentriert balancierten und turnten die kleinen Akteure auf Bällen, dem Hochseil und Einrädern. Ein Hingucker war schließlich die Zaubershow und „Kofferclownerie“. So fand das englische Zauberwasser kein Ende, obwohl doch die Karaffe offensichtlich geleert war und nur Pippi Langstrumpf vermochte den schweren Koffer, trotz Anwesenheit eines aufgeblasenen Ehepaares, zu transportieren.

Während des großen Finales überreichte der für Jugend zuständige Erste Kreisbeigeordnete Nicolai Schenk Urkunden des Landkreises Südliche Weinstraße an alle kleinen Zirkuskünstler sowie den Betreuern. Das Duo Jomamakü verstand einmal mehr zu vermitteln, dass nicht Perfektion, sondern Spaß und Teilhabe im Vordergrund stehen. „Zirkuspädagogik ist eines der beliebtesten Angebote. Es fördert die teilnehmenden Kinder in vielfältiger Art, wie das Entwickeln von Courage und Selbstbewusstein, auch im Team zu arbeiten und sich auf den anderen verlassen zu können“, so Nicolai Schenk, abschließend.

Mittwoch, 11. Juli 2012

„Tritsch, tritsch“ - Landauer Elwetrittche Verein feiert sein 30-jähriges Bestehen

Zum 30-jährigen Geburtstag gratulierte Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer dem Elwetrittche Verein Landau 1982 e.V. Die Feierlichkeiten zu Ehren der Elwetrittche fanden in der Zooschule Landau, direkt neben dem Elwetrittche Freigehege statt. Zahlreich waren die Vereinsmitglieder erschienen um gemeinsam zu feiern. Für den musikalischen Rahmen sorgten die Rietburgsänger aus Rhodt unter Leitung von Willi Weisbrod und die Landauer Alphornbläser unter der Leitung von Otto Karl.

Im Namen der Sparkasse Südliche Weinstraße überreichte der Stadtchef Wilhelm Hauth als Dank und mit Blick auf zukünftige Aktivitäten einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro. „Ich bin mir sicher, dass der Elwetrittsche Verein immer wieder mit neuen Ideen zum Erhalt des Brauchtums begeistern wird“, so Schlimmer.

Am 2. Februar 1982 wurde der Verein im „Steinerschen Weinmuseum“  in Landau von sieben engagierten Gründungsvätern, allen voran Dr. Hans Blinn, der anschließend 21 Jahre lang als Vorsitzender tätig war, ins Leben gerufen. In ihrer langen Vereinsgeschichte haben die Mitglieder viele ihrer Ideen erfolgreich umsetzen können. Der Vatikanbesuch im Jahr 1985, die Fahrt in das Europa-Parlament nach Straßburg 1990 und die Taufe der „Elwetrittche-Rose“ im Zweibrücker Rosengarten 1994 sind nur einige wenige Beispiele für das Engagement des Vereins. Besonders stolz sind die Mitglieder auch auf einen ihrer größten Erfolge im Bereich der Brauchtums: die Wiederbelebung des traditionsreichen Landauer Lätareumzugs am 13. März 1983. Ein weiteres Highlight war die Einweihung des weltweit ersten „Elwetrittchen Freigeheges“ im Landauer Zoo, die zugleich einen großen Medienansturm verursachte. Neben vielen weiteren Veranstaltungen ist im September dieses Jahres eine Elwetrittche-Jagd in Speyer geplant. Zudem stehen die Planungen zur Vereinsbeteiligung an der Landesgartenschau 2014 im Fokus.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Trifelsruhe jetzt mit dem Bus zu erreichen

Die Naturbegräbnisstätte Trifelsruhe in Annweiler am Trifels ist ab sofort mit einem öffentlichen Bus (Buslinie 527) erreichbar. VieleBesucherinnen und Besucher der Trifelsruhe aus Nah und Fern haben in der Vergangenheit immer wieder nach einer Busverbindung gefragt. Besondere Nachfrage besteht bei Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die nun die Trifelsruhe einfacher erreichen können. Viele Menschen erleben die Trifelsruhe als Naherholungsgebiet, andere wiederum besuchen regelmäßig ihre verstorbenen Angehörigen bzw. nahestehenden Menschen. „Diese Wünsche konnten wir bei der Neuausschreibung des Linienbündels Queichtal berücksichtigen“, so Landrätin Theresia Riedmaier. Seit dem 10. Juni 2012 fährt der neue Betreiber, die Queichtal Nahverkehrsgesellschaft, sowohl zur Trifelsruhe als auch zum Trifels. „Damit leisten wir einen wertvollen sozialen und kulturellen Beitrag“, so Riedmaier.

Die eingesetzten neuen, blau-weißen Busse sind niedrigstufig und klimatisiert und bieten damit den Fahrgästen modernen Komfort. Die neue Buslinie 527 fährt vom Annweilerer Bahnhof über die Trifelsruhe und die Klettererhütte zur Burg Trifels und zurück. Sie bindet werktags mit zwei Einzelfahrten und am Wochenende im 2-Stunden-Takt den Innenstadtbereich von Annweiler mit der Naturbegräbnisstätte Trifelsruhe und der Burg Trifels an. Im Dezember fährt die Linie nicht, da dann auch die Burg geschlossen ist. Werktags wird normalerweise ein Kleinbus auf der Strecke eingesetzt; größere Reisegruppen sollten sich vorher anmelden.
Weitere Informationen zur neuen Buslinie zur Trifelsruhe finden sich auf der Webseite der Trifelsruhe:www.trifelsruhe.de

Mittwoch, 11. Juli 2012

Land fördert gemeinschaftliches Wohnen

Barrierefreiheit, gemeinschaftliches Wohnen sowie Pflege- und Unterstützungsleistungen gewinnen für ältere Menschen und für Menschen mit Behinderung zunehmend an Bedeutung. Dabei hat das selbstbestimmte Wohnen für die meisten Menschen nach wie vor oberste Priorität. Mit dem neuen Programm „Förderung von Wohngruppen“ fördert das Land die Schaffung von Mietwohnraum für gemeinschaftliches und generationenübergreifendes Wohnen mit zinsgünstigen Baudarlehen über die landeseigene Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB).

Mit dem Programm soll das Wohnungsangebot für gemeinschaftliches und barrierefreies Wohnen auch in ambulant betreuten Wohngruppen erweitern werden. Gefördert wird der Bau von Mietobjekten, in denen ältere Menschen mit Pflegebedarf, volljährige Menschen mit Behinderung und pflegebedürftige volljährige Menschen mit Behinderung gemeinsam leben und in denen Unterstützungsleistungen vorhanden sind.

Investoren, die Mietwohneinheiten zur Einrichtung von Wohngruppen und Wohngemeinschaften für diesen Personenkreis schaffen und preisgünstig zur Verfügung stellen, können Fördermittel beantragen. Nicht nur der Neubau wird gefördert, auch der Ersatzneubau nach Abriss, der Ausbau, der Umbau, die Umwandlung und die Erweiterung von Wohnraum mit Individual- und Gemeinschaftswohnfläche. Investoren erhalten Baudarlehen mit einem Zinssatz in Höhe von einem Prozent in den ersten zehn Jahren. Die Mieter müssen eine bestimmte Einkommensgrenze einhalten.

Ausführliche Informationen zu diesem und weiteren Programmen der Wohnraum- und Wirtschaftsförderung unter www.isb.rlp.de.