Tagesmeldungen

Montag, 13. Mai 2013

Herbizideinsatz? Nur auf dem Acker!

Es ist Zeit für den Frühjahrsputz – auch im Grünen. Aber: „Bitte denken Sie bei der Arbeit im Garten und auf dem Feld daran, es mit dem Putzen nicht zu übertreiben und insbesondere Pflanzenschutzmittel nur sparsam und nur auf erlaubten Flächen zu verwenden“, bittet Thomas Baldermann, Leiter der städtischen Umweltabteilung. Außerdem: „Auf Ackerrandstreifen und Wegerändern ist das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln gesetzlich verboten.“

Geregelt wird dies im Pflanzenschutzgesetz §12 (2). Eingeschlossen ist ausdrücklich auch der innerörtliche Bereich. Aktuell, so Baldermann, sei ein Fall gemeldet worden, dass jemand einen Fußweg mitbehandele und auch an Brunnen und Straßen gespritzt werde. Leider komme es jedes Jahr zu Verstößen dieser und ähnlicher Art, wobei Pflanzengift insbesondere gezielt an Mauerfüßen und Wegrändern aufgebracht werde. „Im Interesse der Wildtiere und Wildpflanzen bitten wir dringend darum, solche Maßnahmen zu unterlassen, zumal bei entsprechenden Vergehen Geldbuße bis zu 50.000 Euro verhängt werden dürfen“, stellt Baldermann klar. Randstrukturen gelten als wichtige Rückzugsräume, deren Schutz auch dem Landwirt beziehungsweise Winzer zugute kommt. So findet man in den Weinbergen viele Nützlinge für die Reben, wie Marienkäfer, Spinnen, Raupen oder Florfliegen.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Ermittlung wegen Anzeigenakquise

Die Polizei ermittelt wegen Angeboten einer Luxemburger Firma, die im Namen eines ortsansässigen Unternehmens Anzeigenakquise für einen Faltplan der Verbandsgemeinde Rülzheim betreibt. Die Beamten gehen inzwischen davon aus, dass es der Firma lediglich um einen möglichst großen Gewinn geht, es sich also um einen versuchten Betrug handelt und ermittelt in dieser Richtung. Die potenziellen Betrugsopfer werden telefonisch kontaktiert und bekommen später ein Fax mit einem Anzeigenauftrag, der zeitnah zurückgesandt werden soll, damit der Faltplan möglichst bald gedruckt werden kann. Die Polizei bittet eventuelle Zeugen und mögliche weitere Geschädigte sich unter Telefon 07274 958 0 zu melden.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Verletzte bei Frontalzusammenstoß

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos wurde am Montagvormittag eine 46-jährige Autofahrerin schwer verletzt, während ein  59-jähriger Autofahrer sich leichte  Verletzungen zu zog. Drei Fahrzeuge wurden zum Teil erheblich beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf rund 26.000 Euro geschätzt.  Die Autofahrerin war auf der L 539 in Richtung B9 unterwegs, als sie kurz vor dem Bahnübergang nach links in den Gegenverkehr steuerte. Ein entgegenkommender Autofahrer bremste stark ab, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Während die Autofahrerin beim Zurücklenken auf den Grünstreifen geriet und wieder gegenlenkte prallte sie mit einem weiteren entgegenkommenden 59-jährigen Autofahrer zusammen. Die Unfallverursacherin musste nach der Erstversorgung in ein Klinikum nach Ludwigshafen eingeliefert werden. Eine komplette Sperrung der Landstraße von 11.15 bis 12 Uhr war erforderlich.

Dienstag, 7. Mai 2013

Flexible Ganztagesbetreuung durch dritte Gruppe

Um der hohen Nachfrage für pädagogischhochwertige und zeitlich flexible Ganztagesbetreuung von Kleinkindern im Raum Neustadt gerecht zu werden, erweitert die „Käferkiste“ erneut ihr individuelles Betreuungsangebot. Nach einem umfangreichen Umbau der Räume – den der gemeinnützige Trägerverein „Marienkäfer e.V.“ weitgehend mit Spenden und Eigenmitteln finanziert – werden voraussichtlich Anfang Juni 15 weitere Vollzeitbetreuungsplätze angeboten. Parallel zur dritten Erweiterung innerhalb von zwei Jahren wurde die Altersgrenze in der Betreuung angehoben. Damit können Kinder bis sechs Jahre betreut werden. „Passgenaues Konzept für Eltern und Kinder in der Vorderpfalz“

Julia Walsh, die als Mitgründerin und erste Vorsitzende den Auf- und Ausbau von Marienkäfer e.V. begleitete, hat das Staffelholz in der Vereinsführung Anfang des Jahres weitergegeben. Neue erste Vorsitzende ist Antje Schneider. Sie erklärt: „Das Modell der Käferkiste ist passgenau für Eltern und Kinder in der Vorderpfalz zugeschnitten. Hier haben die Gründereltern und allen voran
Julia Walsh parallel zu Kind und Job eine tolle Basis gelegt. Dass das vielfältige Engagement ankommt, zeigen die persönliche Atmosphäre und der Einsatz unserer mittlerweile elf Mitarbeiter!“

Die Käferkiste wurde von einer unabhängigen Elterninitiative gegründet. Sie wird über den gemeinnützigen „Marienkäfer e.V.“ in Eigenverwaltung betrieben. Speziell für Berufstätige bietet Käferkiste besonders flexible Betreuungszeiten und setzt darüber hinaus auf besonders ausgebildetes und erfahrenes Fachpersonal. Bislang wurden zwei Gruppen mit 20 Kindern – zum
Teil in Teilzeit – betreut. Aufgrund von Platz-Sharing profitieren Vereinsmitglieder von flexibel wählbaren Betreuungszeiten, die zwischen zehn und maximal 45 Stunden pro Kind und Woche liegen. Da Marienkäfer e.V. keine öffentlichen Fördergelder erhält, setzt der Verein auch auf die Unterstützung von Mitgliedern und Förderern. Interessentenanfragen und Platzreservierungen sind telefonisch in der
Kinderkrippe Käferkiste - Marienkäfer e.V. unter Telefon: 06321-9700942 sowie per E-Mail:info@kinderkrippe-nw.de möglich. Weitere Informationen unter www.kinderkrippe-nw.de.

Dienstag, 7. Mai 2013

Hochstraße Nord: Konzertierte Aktion gefordert

Die Sanierung der Hochstraße Nord in Ludwigshafen muss für die gesamte Metropolregion Rhein-Neckar höchste Priorität haben, fordern die Industrie- und Handelskammern (IHKs) Pfalz und Rhein-Neckar. Täglich nutzen tausende Berufspendler, Studenten und Besucher der Innenstädte von Mannheim und Ludwigshafen diese Strecke. Auch für den Wirtschaftsverkehr hat die Hochstraße eine eminent wichtige Funktion, nicht zuletzt wegen der Erreichbarkeit der Häfen Mannheim und Ludwigshafen.

Der nun absehbare Super-Gau für den Verkehr im Herzen der Metropolregion kommt nicht unerwartet. Schon seit vielen Jahren kämpfen die IHKs für eine Rheinquerung südlich von Ludwigshafen, um die überforderten Hochstraßen und Rheinquerungen zwischen Mannheim und Ludwigshafen zu entlasten. „Leider hat die regionale Politik dieses Vorhaben beerdigt, obwohl Gutachten und nun auch die Realität klar die Notwendigkeit belegen“, so Dr. Gerhard Vogel, Präsident der IHK Rhein-Neckar.

Im Anbetracht der großen Herausforderung für die Stadt Ludwigshafen sei es notwendig, alle Handlungsoptionen sorgfältig zu prüfen. „Es steht aber bereits fest, dass die Stadt Ludwigshafen, unabhängig von der Frage welche Option gezogen wird, die Finanzlast nicht alleine tragen kann.“ so Willi Kuhn, Präsident der IHK Pfalz. „Daher sehen wir neben dem Bund auch ganz klar das Land Rheinland-Pfalz in der Verantwortung, sich finanziell zu beteiligen und dies auch schnell klarzustellen.“

Aber auch die Region als Ganzes ist gefordert. “Wir dürfen Ludwigshafen mit diesem Problem nicht alleine lassen“, so Kuhn. „Es liegt auch in der regionalen Verantwortung, dass die Leistungsfähigkeit der Hochstraße Nord und der beiden Rheinquerungen nach der Sanierung erhalten bleibt. Das kann nur gelingen, wenn sich die ganze Region zu diesem Projekt bekennt“, so Dr. Vogel.

Zudem appellieren die IHKs an die Verantwortlichen, schon jetzt Konzepte zu entwickeln, wie während der Bauzeit die Erreichbarkeit der beiden Städte links und rechts des Rheins so gut wie möglich gewährleistet bleibt. „Ein längerer Komplettausfall der Hochstraße wäre verheerend für die ganze Region“, so die IHK-Präsidenten.

Dienstag, 7. Mai 2013

Land fördert Friedhofsprojekte mit 60 Prozent

Das Land hat mit Schreiben vom 2. Mai 2013 (Posteingang gestern) mitgeteilt, dass für die Neustadter Friedhofsmaßnahmen aus dem I-Stock Mittel in Höhe von 700.000 Euro bewilligt werden. Bei zugrunde gelegten Gesamtkosten von 1,17 Millionen Euro entspricht dies einer Förderquote von 60 Prozent. Hintergrund ist unter anderem der steigende Wunsch nach neuen, alternativen Bestattungsformen, wie Rasenurnen-, Waldgräber oder Baumurnenbestattungen, dem sowohl auf dem Hauptfriedhof als auch in den Ortsteilen Rechnung getragen werden soll.

„Wir freuen uns über diese Förderquote sehr“, sagt Oberbürgermeister Hans Georg Löffler. 60 Prozent entspreche quasi der „internen“ Höchstförderung bei normalen I-Stockprojekten im kommunalen Bereich.

Die Auszahlung der Mittel verteilt sich auf die Jahre 2014 bis 2016, was in etwa der Zeitplanung des Projekts entspricht.

Unter Berücksichtigung der Fördermittel in Höhe von 546.000 Euro für die Brücke Seilerbahn, die die Stadt Anfang des Jahres rückwirkend für 2012 zugesagt bekommen hat, sowie der Mittel in Höhe von 45.000 Euro für die NS-Gedenkstätte hat Neustadt an der Weinstraße damit in 2012 und 2013 Zusagen aus dem I-Stock im Umfang von fast 1,3 Millionen Euro erhalten.

„Dafür möchte ich mich bei der Landesregierung ausdrücklich bedanken“, so Löffler in Richtung Mainz.

Freitag, 3. Mai 2013

Arbeitsmarktreport der Agentur für Arbeit Landau April 2012

Die Zahl der Arbeitslosen ist im April im Agenturbezirk Landau nur leicht zurückgegangen. Mitte des Monats waren in der Südpfalz und an der Mittelhaardt insgesamt 9.113 Frauen und Männer ohne Beschäftigung gemeldet. Das sind 44 oder 0,5 Prozent weniger als im März und 315 bzw. 3,3 Prozent weniger als im April 2011. Die Arbeitslosenquote blieb gegenüber März weiterhin bei 4,6 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 4,7 Prozent. 

„Zwar war bei der Entwicklung am regionalen Arbeitsmarkt im Erhebungszeitraum von Mitte März bis Mitte April die rückläufige Arbeitskräftenachfrage in den Osterferien auffällig, dies erklärt sich aber dadurch, dass die Frühjahrsbelebung bereits im März durch Wiedereinstellungen im Saisonbereich und eine starke Nachfrage nach Arbeitskräften vor den Ferien erfolgte“, erklärte Christine Groß-Herick, Ge-schäftsführerin der Agentur für Arbeit Landau. Damit blieb der saisontypische Rückgang der Arbeitslosigkeit im April deutlich hinter dem früherer Jahre zurück, so die Agenturchefin.

Mit den aktuellen Daten zum Arbeitsmarkt wurden auch die neuesten Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort im Bezirk der Agen-tur für Arbeit Landau bekannt gegeben. Zum Stichtag 30.09.2011 bewegte sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 110.600 Personen und einer Steigerung um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf dem höchsten Niveau seit der Einführung der Statistik Mitte der 1970-er Jahre.

Freitag, 3. Mai 2013

Blumen mögen keinen Abfall: Keine Wertstoffsäcke in Pflanzenrabatten und Baumbeete stellen

Farbenfrohe Blumenbeete und grüne Büsche und Bäume heben die Stimmung: Deshalb gestaltet der Bauhof des Entsorgungs- und Wirtschaftsbetriebs Landau (EWL) im Auftrag der Stadtverwaltung Landau jedes Jahr im Frühling bunte Oasen entlang der Gehwege und Fahrbahnen. „Leider werden diese Grünflächen häufig durch abgestellte Wertstoffsäcke in Mitleidenschaft gezogen“, sagt Andreas Fischer, Umweltschutztechniker beim EWL, die jungen Blätter und zarten Triebe der Pflanzen werden durch die Last der Säcke erdrückt.“ Das führe dazu, erklärt er, dass der EWL jedes Jahr etliche Pflanzen austauschen müsse. Dieser erhöhte Aufwand belaste die Stadtkasse unnötig.

„Zum Schutz der Blumen und Büsche bitten wir die Anlieger, Wertstoffsäcke und Papierbündel nicht in die Rabatte und Blumenbeete zu stellen“, betont Andreas Fischer und erinnert gleichzeitig, dass Wertstoffe immer erst am Vorabend des Abholtermins ab 19 Uhr bereitgestellt werden dürfen. „Vor allem in der Kernstadt stellen etliche Anwohner ihre Wertstoffe oft einen ganzen Tag früher auf öffentlichen Flächen ab“, informiert er, „das sollte nicht sein. Es sieht nicht schön aus und stört den Fußgängerverkehr. Dann ist es kein Wunder, dass die Säcke irgendwann auf die Blumenbeete wandern.“
Die genauen Abfuhrtermine stehen im Abfallkalender oder können unter www.ew-landau.denachgelesen werden.

Freitag, 3. Mai 2013

Neue „Stolpersteine“ im Ostring

Am 15. Mai ist es wieder soweit: die nächsten „Stolpersteine“ werden im Ostring verlegt. Zu diesem Anlass lädt Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer gemeinsam mit dem Stadtarchiv und der Landauer „Initiative Stolpersteine“ zu einem Rundgang zu den im Ostring verlegten „Stolpersteine“ ein. Insgesamt werden dann 119 Stolpersteine im Landauer Stadtgebiet verlegt sein.

Treffpunkt ist um 19.00 Uhr im Hof des Anwesens Ostring 5. Der Landauer Saxophonist Peter Damm wird den Rundgang musikalisch begleiten. Im November wird wieder der Kölner Künstler Gunter Demnig zur dann sechsten Verlegung von Stolpersteine in Landau sein.

Dienstag, 30. April 2013

Countdown für FCK-Benefizspiel - DKMS-Typisierungsaktion läuft

Unter dem Motto „Wenige Minuten für Dich – ein ganzes Leben für Tanja und Andere“ finden das FCK-Benefizspiel beim SV Geinsheim und die Registrierungsaktion der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige GmbH mit der Initiativgruppe um die Goisemer Baschone und deren Freunde von und für Tanja Appel statt. Sie ist an Blutkrebs erkrankt und benötigt zum Überleben dringend eine Stammzellspende. Bereits nach dem ersten Aufruf zur Mithilfe wurde allen Beteiligten von vielen Seiten ein überwältigender Zuspruch entgegengebracht. Marco Haber, Teammanager des 1. FC Kaiserslautern, hat sofort seine Unterstützung als Schirmherr für alle weiteren Aktionen zugesagt.

Zunächst findet am Donnerstag, 2. Mai, um 19.30 Uhr in der Festhalle in Geinsheim eine Informationsveranstaltung der DKMS statt. Nach einem Vortrag über das Thema Stammzellspenden können alle noch offenen Fragen beantwortet werden.
Am Samstag, 4. Mai, wird dann um 16 Uhr das Benefizspiel der Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern auf dem Gelände des SV Geinsheim angepfiffen. Zu diesem Anlass werden außer Marco Haber weitere ehemalige Leistungsträger des FCK erwartet. Als Gegner laufen ebenfalls namhafte Mannschaftskollegen aus früheren Vereinen von Andreas Appel auf. Die Partie leitet der ehemalige Bundesligaschiedsrichter Werner Föckler.

Die Traditionsmannschaft spendet ihr Antrittsgeld und ein von den Spielern signiertes Trikot, welches nach dem Spiel versteigert wird. Weiterhin werden 2 x 2 Eintrittskarten zum letzten Heimspiel des FCK gegen St. Pauli, drei Heimspielkarten zum letzten Heimspiel des FSV Mainz 05 gegen Borussia Mönchengladbach und verschiedene Sport- und Fanartikel in einer Tombola verlost.
Es haben sich auch mehrere Sach- und Geldspender zur Überreichung ihrer Hilfe für diese Aktion angekündigt. Hierzu wird Dr. Hans-Dieter Drewitz, Vizepräsident für Jugendfußball im DFB und Präsident des SWFV, erwartet.
Am Sonntag, 5. Mai, findet dann von 10 bis 16 Uhr die große Typisierungsaktion der DKMS in der Festhalle Geinsheim statt.
Mitmachen kann grundsätzlich jeder zwischen 17 und 55 Jahren, der in guter gesundheitlicher Verfassung ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, damit die Gewebemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Mögliche Fragen werden vor Ort von Mitarbeitern der DKMS beantwortet. Es stehen ebenfalls Mediziner und zahlreiche fachkundige Helfer bereit, um die lebensrettenden Typisierungen vorzunehmen.

Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Als gemeinnützige Gesellschaft ist die DKMS allein auf Geldspenden angewiesen.

DKMS-Spendenkonto 201 070 541 bei der VR Bank Südpfalz, BLZ 548 625 00