Tagesmeldungen

Freitag, 31. Mai 2013

Zensus 2011

Am 9. Mai 2011 hatten von den rund 80,2 Millionen Einwohnern etwa 74 Millionen Personen (92,3 %) die deutsche Staatsangehörigkeit. Knapp 6,2 Millionen Einwohner (7,7 %) besaßen eine ausländische Staatsangehörigkeit.
Der Vergleich der Zensusergebnisse mit den bisherigen Bevölkerungszahlen aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung zeigt bei den Deutschen mit – 0,6 % eine relativ geringe Abweichung (– 428 000 Personen). Bei den Ausländer/-innen hingegen lag die Differenz der Bevölkerungszahlen bei – 14,9 %, das sind nahezu 1,1 Millionen Personen weniger als bislang angenommen.
Im Mai 2011 gab es in Deutschland knapp 34 000 eingetragene (gleichgeschlechtliche) Lebenspartnerschaften, davon waren rund 40 % Lebenspartnerschaften von Frauen. Insgesamt lebten 5 700 Kinder in Familien, deren Eltern eine eingetragene Lebenspartnerschaft führten, die meisten davon (86 %) in Lebenspartnerschaften von Frauen.
In Deutschland waren zum Zeitpunkt des Zensus rund 40 Millionen Menschen erwerbstätig, 53,2 % Männer und 46,8 % Frauen. Die ermittelten Erwerbstätigenzahlen bestätigen damit im Wesentlichen die Ergebnisse des Mikrozensus 2011. Die Erwerbstätigenquote, das ist der Anteil der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 74 Jahren an der Bevölkerung im gleichen Alter, betrug 64,5 %. 2,1 Millionen Personen waren erwerbslos.
Zum Zensusstichtag hatten 35,6 % der Personen über 15 Jahren einen Haupt- beziehungsweise Volksschulabschluss, 26,9 % besaßen die mittlere Reife oder einen gleichwertigen Abschluss und 28,3 % die Fachhochschul- oder Hochschulreife. 4,4 % befanden sich am Zensusstichtag noch in schulischer Ausbildung. Ohne Schulabschluss sind nach den Zensusergebnissen 4,7 % der Bevölkerung über 15 Jahren, das sind 3,2 Millionen Menschen.
In Deutschland lebten Anfang Mai 2011 insgesamt 15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund; dies entspricht knapp 19 % der Bevölkerung. Als Personen mit Migrationshintergrund zählen im Zensus 2011 alle Ausländer/-innen sowie alle Deutschen, die nach 1955 auf das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind oder mindestens einen nach 1955 zugewanderten Elternteil haben. Dieser Anteil variiert zwischen den Bundesländern stark. Den höchsten Anteil in den westlichen Bundesländern gab es mit 27,5 % in Hamburg, den geringsten Anteil in Schleswig-Holstein (11,7 %). In den östlichen Bundesländern liegt der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund durchweg unter 5 %.
Am Stichtag 9. Mai 2011 gab es in Deutschland 19,1 Millionen Gebäude mit Wohnraum und 10 000 bewohnte Unterkünfte – das sind zum Beispiel Wohncontainer, Gartenlauben und fest verankerte Wohnschiffe. Die Zahl der Wohnungen insgesamt lag bei 41,3 Millionen. In Gebäuden mit Wohnraum ohne Wohnheime und ohne bewohnte Unterkünfte gab es 40,8 Millionen Wohnungen – das waren 500 000 mehr als in der bislang gültigen Fortschreibung des Wohnungsbestandes.
Deutschland zeichnet sich im internationalen Vergleich traditionell durch eine niedrige Eigentümerquote aus, also den Anteil der bewohnten Wohnungen, die von den Eigentümern selbst bewohnt werden. Zwar ist die Eigentümerquote in den letzten Jahren langsam aber kontinuierlich gestiegen – am Zensusstichtag betrug sie 45,8 %. Damit wohnte aber immer noch die Mehrheit der Haushalte zur Miete.
In Wohngebäuden liegt die Leerstandsquote in Deutschland insgesamt bei 4,4 % (ohne Wohnheime), im Osten ist sie allerdings höher als im Westen.
Ausführlichere Informationen zu den Ergebnissen des Zensus 2011 enthält das Statement von Präsident Roderich Egeler zur heutigen Pressekonferenz sowie das zusätzliche Begleitmaterial, die beide hier verfügbar sind. Hier finden sich auch Tabellen mit zusätzlichen Informationen.
Die gesamten Zensusergebnisse können über die zentrale Zensusdatenbank der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder unter www.zensus2011.de abgerufen werden.

Freitag, 31. Mai 2013

Zensus 2011:80,2 Millionen Einwohner

Am 9. Mai 2011 lebten nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Zensus 2011 in Deutschland 80,2 Millionen Einwohner. "Gegenüber der bisher gültigen Bevölkerungszahl aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung gab es am Zensusstichtag damit in Deutschland rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen", sagte Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes, heute auf einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Ergebnisse des Zensus 2011 in Berlin.

Freitag, 31. Mai 2013

Mit dem Rad zur Arbeit – Aktion startet am 1. Juni

Gemeinsam mit der AOK – Die Gesundheitskasse veranstaltet der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club auch in diesem Jahr wieder die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Umweltdezernent Beigeordneter Rudi Klemm ruft alle Landauerinnen und Landauer auf, sich an der Aktion zu beteiligen: „Sie tun dabei nicht nur etwas für Ihre Gesundheit und die Umwelt, sondern nehmen gleichzeitig auch an einem Gewinnspiel teil. Bedingung ist, dass man insgesamt mindestens 20 Tage mit dem Fahrrad zu seiner Arbeitsstelle gefahren ist.“

Die Aktion „Mit dem Rad zu Arbeit“ gibt es bereits seit über zehn Jahren und findet in diesem Jahr von Samstag, dem 1. Juni, bis Samstag, dem 31. August, statt. Teilnehmen können Einzelpersonen sowie auch Teams. Interessierte können sich bis spätestens Donnerstag, dem 1. August, anmelden. Die entsprechenden Anmeldeflyer sind bei der AOK Gesundheitskasse, Zeughausgasse 4, in Landau oder im Internet unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de erhältlich.

Alle eingesendeten Teilnahmekarten nehmen automatisch an einer Verlosung teil. Einsendeschluss ist der 20. September 2013. Weitere Informationen zum Gewinnspiel gibt es unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

Mittwoch, 29. Mai 2013

Info-Aktion der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine

Die Betreuungsbehörde des Landkreises Südliche Weinstraße und die Betreuungsvereine der Arbeiterwohlfahrt SÜW, der Lebenshilfe und des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer SÜW präsentieren sich am Samstag, 15. Juni 2013, von 9 bis 13 Uhr, mit einer Informationsaktion in der Fußgängerzone (Kronstraße ggü. Drogeriemarkt DM) in Landau.

Ansprechen wollen sie u.a. die Personen, die im Landkreis Südliche Weinstraße als ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer tätig sind. Dieser Personenkreis, meist sind es Familienangehörige oder Lebenspartner der Betroffenen, werden vom Amtsgericht bestellt. Nicht selten fühlen sich die Betreuerinnen und Betreuer mit den vielfältigen Aufgaben alleingelassen. Sie müssen das Geld verwalten, sich um die Gesundheit des Betroffenen kümmern oder dessen häusliche Pflege organisieren. Oft haben die Betreuerinnen und Betreuer wenig Zeit, um eine Beratungsstelle aufzusuchen.

Aus diesem Grund wollen die Betreuungsbehörde und -vereine den Kontakt auf der Straße ermöglichen. Beim Einkauf können die Ehrenamtlichen oder interessierte Bürgerinnen und Bürger am Stand vorbeikommen, um mit Fachleuten über Probleme und Fragen rund um die Themen "Betreuung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung" zu sprechen.

Ergänzend zur persönlichen Beratung liegen kostenlos Broschüren zur Gesetzesgrundlage im Betreuungsrecht, zu Betreuungs- und Patientenverfügungen sowie zur Vorsorgevollmacht, als Hilfe und Unterstützung für die engagierten Mitmenschen, aus.

Die Betreuungsbehörde und die Betreuungsvereine SÜW informieren und beraten gerne auch in Einzelgesprächen individuell über die Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Die Beratungen sind kostenlos und werden bei Bedarf auch zu Hause durchgeführt. Bei den Gesprächen werden Wünsche und Vorstellungen ebenso erörtert wie Vorteile, Risiken und rechtlichen Möglichkeiten der einzelnen Vollmachtsarten. In den Gesprächen werden die Ratsuchenden auf die neuesten rechtlichen Bestimmungen einer Vorsorgevollmacht (Möglichkeit der Einwilligung in ärztliche Zwangsbehandlungen) hingewiesen. In Einzelfällen verweist die Betreuungsbehörde auch an Notare oder Rechtsanwälte, sofern dies sinnvoll erscheint.

Information
Betreuungsbehörde SÜW, Roland Held, Tel. 06341/940153
Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Südliche Weinstraße, Christiane Lossin, Tel. 06341/918285
Betreuungsverein der Lebenshilfe, Margreth Becker-Echternach, Tel.06348/3269109
Betreuungsverein des Sozialdienstes Kath. Frauen und Männer für den Landkreis SÜW, Michael Falk, Tel. 06341/55323

Mittwoch, 29. Mai 2013

Ausbildungsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Landau

Ab März werden die ersten Daten zum regionalen Ausbildungsmarkt veröffentlicht. In der Geschäftsstatistik der Arbeitsagentur weicht das Ausbildungsjahr vom Kalenderjahr ab. Es beginnt im Oktober und endet im September des Folgejahres.

Von Oktober 2012 bis Mai 2013 sind bei der Agentur für Arbeit Landau 2.139 betriebliche Ausbildungsstellen gemeldet worden. Bei 1.140 Ausbildungsstellen ist das Auswahlverfahren noch nicht abgeschlossen.

Dem gegenüber haben sich seit Oktober 2012 2.778 Bewerberinnen und Bewerber für Ausbildungsstellen gemeldet, von denen zwischenzeitlich rund 1.400 bereits einen Ausbildungsplatz oder eine andere Alternative gefunden haben.

„Die Entwicklung in den letzten Monaten zeigt, dass interessierte und motivierte Jugendliche gute Chancen haben, zum Ausbildungsbeginn im Sommer eine Ausbildungsstelle zu finden“, kommentiert der operative Geschäftsführer bei der Arbeitsagentur Landau, Konrad Stephan, die aktuelle Situation. Er appelliert an die Unternehmen, auch Bewerbern mit einem gewissen Abstand zum Idealprofil eine Chance zu geben. „In Anbetracht des spürbar steigenden Fachkräftebedarfs in unserer Region sollten alle Potenziale genutzt werden und möglichst wenig Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben“ so Stephan abschließend.

Kontaktdaten:

Zur Meldung offener Ausbildungsstellen:
Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Landau
kostenlose Service-Rufnummer ab 01.06.2013: 0800 4 5555 20
E-Mail: Landau.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de

Zur Vereinbarung eines Beratungstermins für Ausbildungsplatzsuchende:
Berufsberatung der Agentur für Arbeit Landau
kostenlose Service-Rufnummer ab 01.06.2013: 0800 4 5555 00

Mittwoch, 29. Mai 2013

Der Arbeitsmarkt im Mai 2013

Wie für die Jahreszeit üblich, ist im Mai die Zahl der Arbeitslosen im Arbeitsagen-turbezirk Landau zurückgegangen. Mitte Mai waren 11.515 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, das sind 206 weniger als im April.
Weiterhin ungünstiger fällt der Vergleich zum Vorjahr aus: Im Mai 2012 waren 908 Personen oder 8,6 Prozent weniger arbeitslos gemeldet.

Die Arbeitslosenquote sank von 4,8 Prozent auf aktuell 4,6 Prozent. Vor einem Jahr lag sie bei 4,3 Prozent.

Wie der operative Geschäftsführer bei der Arbeitsagentur Landau, Konrad Stephan, bei der Vorstellung der Monatsergebnisse erläutert, bleibt die Arbeitsmarktentwicklung weiterhin verhalten. „Die Frühjahrsbelebung war dieses Jahr vergleichsweise gering. Auch im Mai hat sich daran nichts geändert. Zwar ist die Arbeitslosigkeit gesunken, allerdings war der Rückgang zum April mit -1,8% im langjährigen Vergleich niedrig“, beschreibt Stephan die aktuelle Situation.

Während im Vormonatsvergleich die Quote im Landkreis Germersheim um 0,3 Prozentpunkte auf aktuell 4,6 Prozent zurück ging, sanken die Quoten in den anderen kommunalen Gebietskörperschaften lediglich um 0,1 Prozentpunkte. Sie betragen im Mai 5,0 Prozent in der Stadt Landau, 6,1 Prozent in der Stadt Neustadt, 4,4 Prozent im Landkreis Bad Dürkheim und 4,1 Prozent im Landkreis Südliche Weinstraße.

Montag, 27. Mai 2013

Existenzgründerseminar: Noch Plätze frei

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Landau und der Landkreis Südliche Weinstraße bieten erneut ein Existenzgründerseminar an. Der Kurs soll die Interessierten optimal auf Ihre Zukunft vorbereiten und ihnen wertvolle Tipps und wichtige Hinweise auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit vermitteln.

Das dreitägige Seminar, für das noch einige Plätze frei sind, startet am Montag, dem 10. Juni 2013 und endet am Mittwoch, dem 12. Juni 2013. Der Kurs findet jeweils von 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Ratssaal des Landauer Rathauses statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Interessenten melden sich bitte telefonisch unter 06341/13-2004 oder per E-Mail „stefan.pfirmann@landau.de“.

Die Referenten der Firma Weis & Fraundorfer aus Landau verstehen es, Ihnen mit viel Spaß und Energie Informationen zum Thema Existenzgründung, angefangen von der Vorgründungsphase bis hin zur eigentlichen Unternehmertätigkeit, zu geben. Die Firma hat jahrelange Erfahrung in der Existenzgründerberatung und die Referenten sind sowohl zum Gründercoaching zugelassen als auch in der KfW-Beraterbörse gelistet.

Montag, 27. Mai 2013

Straßensperrung in Gimmeldingen

Die Loblocher Straße im Ortsteil Gimmeldingen ist nach Angaben der Stadtwerke in Höhe der Hausnummer 59 seit heute Morgen bis voraussichtlich Montag, 3. Juni, 16 Uhr, gesperrt. Grund ist die Erneuerung der Gas-Hausanschlussleitung für das Anwesen in der Altbachstraße 10. Eine Umleitung über die Kurpfalzstraße ist ausgeschildert. Von Donnerstag, 30. Mai, bis Sonntag, 2. Juni, wird die Baugrube provisorisch abgedeckt und die Straße für den Verkehr freigegeben.

Montag, 27. Mai 2013

Wochenmarkt am 8. Juni wird verlegt

Anlässlich der Veranstaltung „Sozial Bewegt“ auf dem Marktplatz im Rahmen des Kulturfestes wird der Wochenmarkt am Samstag, 8. Juni, auf dem Bachgängel-Parkplatz West abgehalten. Deshalb ist dieser Platz zwischen 4 und 15 Uhr für das Parken von Fahrzeugen gesperrt. Autos, die in dieser Zeit auf dem Parkplatz stehen, müssen kostenpflichtig abgeschleppt werden.

Montag, 27. Mai 2013

Elterngeld: Väterbeteiligung auf neuem Höchststand

Der Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben Väter von 181 000 der insgesamt rund 663 000 im Jahr 2011 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 27,3 %. Damit ist die Väterbeteiligung gegenüber dem Vorjahr noch einmal deutlich um 2 Prozentpunkte angestiegen. Mütter bezogen in durchschnittlich 95 % der Fälle Elterngeld.
Die höchste Väterbeteiligung gab es wie schon in den letzten Jahren in Bayern (35,8 %) und Sachsen (35,6 %). Sie war dort somit mehr als doppelt so hoch wie im Saarland, das mit 17,5 % nach wie vor das Schlusslicht bildet.

Nur knapp 7 % der Väter nimmt die Leistung für zwölf Monate in Anspruch. Mütter bezogen weiter in neun von zehn Fällen das Elterngeld für zwölf Monate.

Der durchschnittliche Elterngeldanspruch von Vätern, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren, lag im ersten Bezugsmonat bundesweit bei 1 204 Euro und war damit nach wie vor mehr als ein Drittel (39 %) höher als der vergleichbare Anspruch von Müttern (868 Euro).
Dabei gibt es jeweils deutliche regionale Unterschiede. So betrug der durchschnittliche Elterngeldanspruch von Vätern, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren, in den meisten süddeutschen und westdeutschen Kreisen über 1 200 Euro. Die Kreise, in denen der Anspruch niedriger als 1 000 Euro war, liegen hingegen fast ausnahmslos in den ostdeutschen Bundesländern. Bei den Müttern zeigt sich ein ähnliches Bild: Auch hier lag der Elterngeldanspruch insbesondere in den west- und süddeutschen Kreisen deutlich über dem in den ostdeutschen Landkreisen und kreisfreien Städten.