Tagesmeldungen
vermutlicher Unglücksfall (Sturz in Rhein) Konrad-Adenauer-Brücke
Der Verunglückte befand sich am Sonntag, dem 05.03.2017 gegen 6.35 Uhr mit zwei Begleitern zu Fuß auf dem Weg von Ludwigshafen/Rhein in Richtung Mannheim (auf der
Konrad-Adenauer-Brücke) als er zwischen den Bahngleisen und der Fahrbahn verbotenerweise über ein Geländer stieg und von der Brücke in den Rhein stürzte. Eine großangelegte Suchaktion mittels starken Kräften an Land (Polizeibeamte aus Ludwigshafen und Mannheim), Hubschrauber, Booten der Wasserschutzpolizei Ludwigshafen, Mannheim, Feuerwehr Ludwigshafen und Mannheim sowie der DLRG-Mannheim verliefen negativ. Es gibt im Moment keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, momentan ist von einem Unglücksfall auszugehen. Es handelt sich um einen 32jährigen Mannheimer, ca. 165cm groß, normale Statur, kurze Haare, welcher mit rot-weißen Nike-Turnschuhen, Jeans, einer schwarz-grünen Jacke und einem Basecap bekleidet ist.
Krähenfüße ausgelegt
Am 04.03.2017, um 10:30 Uhr, ging auf hiesiger Dienststelle die Mitteilung ein, dass auf dem Gehweg in der Hagenauer Straße in Landau mehrere sogenannte "Krähenfüße" aufgefunden wurden.
Durch bislang unbekannte Täter wurden diese auf dem gesamten Gehweg ausgelegt und mit Blättern verdeckt. Da im dortigen Parkgelände auch sehr viele Radfahrer unterwegs sind, muss daher davon ausgegangen werden, dass die Krähenfüße bewusst platziert wurden um diese zu gefährden.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Landau, Tel.: 06341/287-0 oder E-Mail: pilandau@polizei.rlp.de entgegen.
Schwerer Unfall auf der Autobahn
Fünf verletzte Personen, vier davon schwerer sowie ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro sind die Bilanz eines schweren Verkehrsunfalls unter Beteiligung von fünf Pkw, der sich heute gegen 14.00 Uhr auf der Autobahn 5 zwischen den Anschlussstellen T&R Bruchsal und Kronau ereignete.
Nach den bisherigen Feststellungen der Autobahnpolizei befuhr ein 21-jähriger BMW-Fahrer die Autobahn 5 in nördlicher Richtung und wechselt, als der Verkehr bei Kilometer 603 stockt, vom linken auf den mittleren Fahrstreifen. Hierbei kollidiert er mit einem Volvo mit niederländischer Zulassung und schleudert anschließend noch auf drei weitere Fahrzeuge, die allesamt sehr langsam auf dem rechten Fahrstreifen fahren. Die drei jeweils allein in diesen Fahrzeugen befindlichen Fahrzeugführer bleiben allesamt unverletzt.
Der Verursacher des Unfalls erleidet leichte Verletzungen; die im Pkw mit niederländischer Zulassung befindlichen vier Personen (Fahrer 55 Jahre, Beifahrerin 55 Jahre und zwei weitere Mitfahrerinnen im Alter von jeweils 18 Jahren) jeweils schwerere Verletzungen, so dass eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus erforderlich war.
Zur Versorgung der Verletzten waren mehrere Rettungswägen, ein Notarzt sowie der Rettungshubschrauber eingesetzt. Ebenso waren starke Kräfte der Feuerwehr beim Einsatz beteiligt.
Am Verursacherfahrzeug entstand durch den Anstoß gegen die Fahrzeugfront ein wirtschaftlicher Totalschaden (Schadenshöhe ca. 30.000.- EUR); die Schäden an den weiteren Pkw werden jeweils mit ca. 5.000.- EUR beziffert.
Für die Bergung von drei nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen bzw. der Landung des Rettungshubschraubers war eine ca. 40 minütige Vollsperrung der Autobahn in nördlicher Fahrtrichtung erforderlich. Bis zur vollständigen Freigabe aller Fahrstreifen gg. 15.50 Uhr hatte sich ein Rückstau von 7 Kilometer gebildet. Auf der Gegenfahrbahn war ebenfalls ein Stau mit einer Länge von bis zu 3 Kilometer durch Gaffer zu verzeichnen.
Brennender LKW auf der A 65 Höhe Landau
Ein rumänischer Sattelzug befuhr die A 65 in Fahrtrichtung Ludwigshafen am 06.03.2017 um 02:32 Uhr. Ein nachfolgender Fahrzeugführer bemerkte bereits Höhe Kandel, dass am rumänischen LKW ein Hinterrad Feuer gefangen hatte. Der Zeuge versuchte den LKW Fahrer bezüglich dem Feuer am Auflieger zu informieren. Erst Höhe Landau Nord wurden die Warnungen des Zeugen durch den 40-jährigen LKW Fahrer richtig gedeutet. Nachdem der rumänische LKW angehalten hatte, ging der Sattelauflieger total in Flammen auf. Das Fahrzeug hatte lediglich 2 Paletten Zitronen geladen. Eine Gefahr für das angrenzende Stadtgebiet Landau konnte deshalb ausgeschlossen werden.
Die verständigten Feuerwehren aus Landau und Edenkoben löschten mit 4 Fahrzeugen und 17 Mann den brennenden LKW. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von 80 000 Euro. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen brach das Feuer aufgrund eines technischen Defektes am Radlager/Radbremsanlage aus. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen nicht vor. Der 40-jährige rumänische LKW Fahrer und die ebenfalls 40-jährige Beifahrerin wurden aufgrund einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus nach Landau verbracht. Die Vollsperrung wird bis zur abschließenden Bergung voraussichtlich noch mehrere Stunden andauern. Mit Beeinträchtigungen im Berufsverkehr wird zu rechnen sein. Entsprechende Umleitungen werden durch die Autobahnmeisterei Kandel ausgeschildert.
5,5 Kilogramm Kokain sichergestellt
Nach längeren Ermittlungen gelang dem Rauschgiftdezernat der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg und der Staatsanwaltschaft Heidelberg am 27.02.2017 ein Schlag gegen die Betäubungsmittelkriminalität. Im Rahmen der Ermittlungen wurden mehrere Personen identifiziert, welche im dringenden Verdacht stehen, mit Kokain gehandelt zu haben. Am 27.02.2017 wurde das Firmengelände eines 57-jährigen Hauptverdächtigen in Walldorf von mehreren Kriminalbeamten und Spezialeinheiten umstellt und schlagartig betreten. Außer dem Hauptverdächtigen wurden im Zuge der Aktion drei weitere Tatverdächtige im Alter von 47, 54 und 58 Jahren vorläufig festgenommen. Die folgende Durchsuchung führte zum Auffinden von 5,5 kg Kokain in einem Straßenverkaufswert von geschätzten 500.000 Euro. Es handelt sich um die größte bislang beschlagnahmte Menge an Kokain im Rhein-Neckar-Kreis. Darüber hinaus beschlagnahmten die Ermittler ein Fahrzeug, bei dem der Verdacht besteht, dass es zum Drogentransport verwendet wurde.
Die Verdächtigen wurden am 28.02.2017 dem Haftrichter des Amtsgerichts Heidelberg vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des gewerbsmäßigen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Die Verdächtigen wurden im Anschluss in Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft Heidelberg und die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg geführt.
Einmal Einbruch und einmal Versuch in Landauer Innenstadt
In der Nacht zum heutigen Donnerstag brachen bislang unbekannte Täter in ein Optikergeschäft in der Landauer Kronstraße ein, indem sie eine Zugangstür aufhebelten. Im Verkaufsraum nahmen sie nahezu alle dort vorhandenen Brillen, Brillengestelle und zwei Laptops mit. Der Diebstahlsschaden könnte sich hier auf ca. 100.000,- EUR belaufen. Die große Menge des Diebesgutes lässt den Schluss zu, dass mehrere Täter am Werk waren.
In der gleichen Nacht versuchten wahrscheinlich die gleichen Täter in ein Optikergeschäft in der Marktstraße einzubrechen. Hier gelang es den Tätern jedoch nicht, die gut gesicherte Tür zu öffnen, weswegen es beim Versuch blieb. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht insbesondere Zeugen, welche in der Nacht an der Ecke Gerberstraße/Kronstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge festgestellt haben. Hinweise werden erbeten an die Polizei Landau unter 06341/287-0 oder kilandau@polizei.rlp.de.
Streifenwagen kollidiert mit Autofahrerin - Zwei Personen schwer verletzt
Am frühen Donnerstagmorgen kam es in der Pleikartsförster Straße in HD-Kirchheim zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Polizist und eine 34-jährige VW-Fahrerin schwer verletzt worden. Der Beamte und sein Kollege fuhren kurz vor 6 Uhr mit Sondersignal zu einem Einbruchsalarm in Eppelheim. Auf Höhe der Albert-Fritz-Straße kollidierte der Streifenwagen mit dem VW einer 34-Jährigen, die nach links in die Pleikartsförster Straße abbiegen wollte. Das Auto der Frau drehte sich mehrfach und krachte gegen eine Laterne. Die Fahrerin wurde schwer verletzt und musste von der Berufsfeuerwehr Heidelberg aus ihrem Fahrzeug geborgen werden. Der 36-jährige Polizist wurde ebenfalls schwer verletzt. Beide Fahrer mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Die Autos wurden abgeschleppt, der Sachschaden beläuft sich auf rund 50.000 Euro. Zur Unfallaufnahme musste die Pleikartsförster Straße kurzzeitig gesperrt werden, der Verkehr wurde umgeleitet.
Vogelgrippe in Carlsberg festgestellt
In einem privaten Geflügelbestand in Carlsberg, Verbandsgemeinde Hettenleidelheim, ist gestern der Vogelgrippevirus festgestellt worden. Es handelt sich hierbei um den zwischen Geflügel hochansteckenden Virus H5N8, der für Menschen allerdings absolut ungefährlich ist. Entsprechende Schutzmaßnahmen wurden durch das zuständige Veterinäramt der Kreisverwaltung Bad Dürkheim eingeleitet. „Aufgrund der Ausbreitungsgefahr haben wir sofort in enger Abstimmung mit dem Umweltministerium gehandelt“, so Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld. „Weitere Maßnahmen folgen in den nächsten Tagen.“
Zwei Gänse im Bestand des Hobbytierhalters in Carlsberg sind Ende vergangener Woche verstorben. Nach Untersuchung durch einen Tierarzt bestand der Verdacht auf Vogelgrippe, das Veterinäramt wurde unterrichtet. Die Proben wurden unverzüglich an das Landesuntersuchungsamt (LUA) weitergeleitet, das am 28. Februar den Verdacht bestätigte.
Daraufhin mussten heute aus Sicherheitsgründen die verbleibende Gans im Besitz des Tierhalters und drei Hühner tierschutzgerecht getötet werden. Auch Geflügel in einer direkt benachbarten Tierhaltung musste getötet werden, es handelte sich hierbei um vier Enten. „Es ist immer bedauerlich, wenn Tiere getötet werden müssen, aber Sicherheit hat die oberste Priorität. Da es sich um die hochansteckende Form des Virus handelt, ist dies der notwendige Schutz, um die Ausbreitung zu verhindern“, erklärt der zuständige Kreisbeigeordnete Reinhold Pfuhl.
Im Umkreis von mindestens drei Kilometern wird außerdem ein Sperrbezirk eingerichtet. Dies bedeutet, dass aus und in diesen Bereich kein lebendes Geflügel, kein Fleisch und keine anderen Hühnerprodukte wie Eier transportiert werden dürfen. Außerdem herrscht hier Stallpflicht: Das Geflügel muss so gehalten werden, dass Kontakt mit Wildvögeln und deren Kot absolut verhindert wird. Im Sperrgebiet werden morgen zudem Proben genommen, die das LUA auswerten wird. Hiervon betroffen ist ein Geflügelhalter in Altleiningen mit 2000 Mast- und Legehühnern.
Weiterhin wird ein Beobachtungsgebiet im Umkreis von mindestens zehn Kilometern eingerichtet. Auch hier gilt, dass keine Geflügelprodukte aus oder in das Gebiet verbracht werden dürfen und die Anordnung der Stallpflicht. Allerdings wird hier nicht beprobt. Tierhalter werden gebeten, verdächtige Fälle zu melden. Betroffen ist hier der landwirtschaftliche Betrieb der Lebenshilfe mit 1000 Legehennen.
Die betroffenen Betriebe wurden bereits gestern telefonisch informiert und es erfolgte die mündliche Sperrung. Die schriftliche Anordnung erfolgt zeitnah. „Falls jemand im Umkreis von Carlsberg Geflügel hält, das uns bisher noch nicht gemeldet wurde, sollte er dies unverzüglich tun“, ruft der Veterinäramtsleiter Dr. Christian Cegla alle Geflügelhalter, insbesondere Hobbyhalter, auf (Kontakt: veterinaeramt@kreis-bad-duerkheim.de). Es bestehe zwar eine Meldepflicht für Geflügel, teilweise könne es aber vorkommen, dass ein Halter seine Tiere nicht beim Veterinäramt angegeben hat. Diese Besitzer konnten dann auch noch nicht persönlich informiert werden. Generell sind alle Geflügelhalter im Landkreis angehalten, verdächtige Fälle unverzüglich zu melden.
Samstagsparken: Parkplatz am städtischen Gebäude Friedrich-Ebert-Straße 3 ab sofort für Besucher geöffnet
Die Stadt Landau öffnet den Parkplatz am städtischen Gebäude Friedrich-Ebert-Straße 3 künftig an Samstagen für Besucher der Innenstadt. Die neue Regelung greift zum ersten Mal am Samstag, 4. März.
„Wochentags werden die 34 Parkplätze vor allem von städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt – natürlich kostenpflichtig“, erläutert Oberbürgermeister Thomas Hirsch. „Eine Öffnung an den Samstagen ist nach Prüfung durch die Verwaltung möglich. Wir haben mit der Öffnung der Parkplätze am Otto-Hahn-Gymnasium und in der Langstraße 9a bereits gute Erfahrungen gemacht und sind zuversichtlich, diese in der Friedrich-Ebert-Straße wiederholen zu können.“ Die Stadt sei sich bewusst, dass gerade an Marktsamstagen oft nur schwer ein innenstadtnaher Parkplatz zu bekommen sei, so der OB. Die Öffnung des städtischen Parkplatzes in der Friedrich-Ebert-Straße sei eine gute Möglichkeit, mit bestehenden Kapazitäten die Parksituation in der Innenstadt zu verbessern. Das käme auch dem besonders an den Wochenenden stark frequentierten Landauer Einzelhandel zugute, betont der Stadtchef.
Die CDU-Fraktion im Landauer Stadtrat hatte die Öffnung des Parkplatzes für Besucher beantragt.
Der Parkplatz in der Friedrich-Ebert-Straße wird – analog zum Parkplatz am Otto-Hahn-Gymnasium – künftig an Samstagen bewirtschaftet. Um ihren Einkauf zu erledigen, können Besucher maximal zwei Stunden zum gängigen Kurzzeitparktarif parken.
Problemabfälle werden eingesammelt
Am Samstag, 25. März 2017 werden von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr auf dem WertstoffWirtschaftszentrum Süd bei Billigheim-Ingenheim Problemabfälle eingesammelt. Den Bürgern im Landkreis wird dabei wieder Gelegenheit gegeben, ihr Umweltbewusstsein unter Beweis zu stellen und Problemabfälle umweltgerecht zu entsorgen.
Eingesammelt werden Farben, Lacke, Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Batterien, Pflanzenschutzmittel und Giftstoffe. Gebrauchtes Motoren- und Getriebeöl wird nicht angenommen. Seit dem 1. Juli 1987 müssen Verkäufer von Motoren- und Getriebeöl das Altöl von ihren Kunden kostenlos zurücknehmen.
Bei der Problemabfallsammlung werden lediglich ölverunreinigte Putzlappen u. Ä. angenommen. Auch Altmedikamente werden bei der Problemabfallsammlung nicht mehr erfasst. Altmedikamente in haushaltsüblichen Mengen können in die Restabfalltonne gegeben werden. Verpackungen aus Pappe und Beipackzettel gehören in die Papiertonne.
Leere Kunststoffdosen, Folien, Blister und Tuben gehören in den gelben Wertstoffsack. Leere Glasflaschen gehören in den Altglascontainer.
Bei der Sammlung werden die Problemabfälle von Privathaushalten kostenlos mitgenommen. Es sollten pro Haushalt nur Mengen bis 50 kg bzw. 50 l abgegeben werden. Nach vorheriger telefonischer Anmeldung bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße werden gegen Gebühr auch "Sonderabfallkleinmengen" aus Gewerbebetrieben bei den Problemabfallsammlungen mitgenommen. Gewerbebetriebe, die größere Mengen entsorgen lassen möchten, können sich unmittelbar mit der SAM GmbH (Tel.: 06131/982-980) in Verbindung setzen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Problemabfälle nur in geschlossenen Behältern und Verpackungen abgegeben werden können.
Vor Eintreffen des Sammelfahrzeuges sowie während und nach der Sammlung dürfen keine Problemabfälle abgestellt werden.
Die Problemabfälle sind direkt beim Sammelpersonal abzugeben.
Weitere Informationen finden Sie im SÜW-Wertstoff-Ratgeber 2017. Für Rückfragen steht Ihnen die Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, Tel.:06341 940-420, zur Verfügung.
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