Neustadt

Freitag, 12. Oktober 2012

17. Wein- und Sekttreff eröffnet

Im Kreise zahlreicher Weinmajestäten eröffnete Bürgermeister Ingo Röthlingshöfer gestern Abend den 17. Wein- und Sekttreff auf dem Hetzelplatz. Er sei überwältigt, dass der Platz schon zur Eröffnung so gut gefüllt sei, „das zeigt, dass diese Veranstaltung den Weg in die Herzen der Neustadterinnen und Neustadter gefunden hat“.

Andrea Römmich, frisch gekrönte Pfälzische Weinkönigin, bezeichnete den Treff als Schmuckstück des Weinfestes. „Genießen Sie es!“, rief sie allen Besuchern zu. Grußworte kamen auch von der touristischen Partnerregion Roero im norditalienischen Piemont sowie aus der Region Südlimburg in den Niederlanden. Neben italienischen und niederländischen Tropfen werden Weine und Sekte aus allen deutschen Anbaugebieten sowie den neun Weindörfern von Neustadt an der Weinstraße ausgeschenkt. Um die kulinarischen Leckereien kümmern sich Florian Wiedemann und sein Team vom Restaurant „Zwockelsbrück“.

Der Wein- und Sekttreff läuft noch bis kommenden Montag. Geöffnet ist freitags von 17 bis 1 Uhr, samstags von 11 bis 1 Uhr, sonntags von 10 bis 23 Uhr und am Montag von 17 bis 23 Uhr. Live-Musik steht täglich auf dem Programm.

Freitag, 12. Oktober 2012

Schafe auf der Wolfsburg

Rund 70 Schafe und Ziegen werden sich voraussichtlich ab Dienstag, 16. Oktober, auf den Flächen rund um die Wolfsburg tummeln. Die Schafe sollen dabei Gräsern und Kräutern zu Leibe rücken, die Ziegen den Gehölzen. Die Tiere gehören einem Halter in Hassloch. Wegen der schwierigen Geländeverhältnisse muss das Gebiet in mehrere Koppeln unterteilt werden, daher sind Teile der Wege und des Burgbereiches kurzfristig nicht zugänglich. Auch der Pfälzer Weinsteig muss auf einem kurzen Stück umgeleitet werden. Entsprechende Hinweisschilder werden angebracht. Es wird darum gebeten, die Zäune nicht zu übersteigen oder zu beschädigen und vor allem Hunde anzuleinen.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Umbau des IBAG-Tunnels beginnt

Am kommenden Montag, 15. Oktober, beginnen die Bauarbeiten im so genannten IBAG-Tunnel. Die Bauzeit ist mit sieben Monaten veranschlagt, die Kosten mit insgesamt rund 400.000 Euro, wobei 360.000 Euro auf die Stadt Neustadt an der Weinstraße entfallen und 42.000 Euro auf die Stadtwerke. Das Land Rheinland-Pfalz hat einen Zuschuss von 65 Prozent gewährt. Die ausführende Firma heißt Egilmez GmbH und stammt aus Harthausen.

Der geplante Straßenumbau umfasst den Knotenpunkt Branchweilerhofstraße/Schlachthofstraße im Osten, den Tunnel sowie die Einmündung Branchweilerhofstraße/Nibelungenring im Westen. Insgesamt ist das Stück 150 Meter lang, die Unterführung umfasst davon 85 Meter bei einer Durchfahrtshöhe von 2,80 Meter.

Der Umbau soll insbesondere Fußgängern zugute kommen, erläutert Projektleiter Ronald Denzer. „Zum einen verbreitern wir den, von der Innenstadt kommend, linken Fußweg um 70 Zentimeter auf 1,90 Meter. Fußgänger und auch Rollstuhlfahrer kommen dann ohne Gedränge aneinander vorbei und müssen nicht mehr, wie jetzt zu beobachten ist, auf die Fahrbahn ausweichen.“ Das ermögliche auch einen sicheren Zugang zur S-Bahnhaltestelle Böbig.

Dafür werde der rechte Fahrbahnrand als 30 bis 50 Zentimeter breiter, nicht begehbarer Streifen zur Tunnelwand umgestaltet. „Schrammbord“ lautet der Fachbegriff dafür. Absperrungen sollen Fußgänger an seiner Nutzung hindern. Die Verkehrsflächenbefestigung wird laut Denzer in Asphaltbauweise inklusive frostsicherem, mindestens 60 Zentimeter hohen Oberbau erfolgen. Nach dem Tunnel wird in Richtung Branchweiler ein Kreisel angelegt (Knotenpunkt Branchweilerhofstraße/Schlachthofstraße), der vom Schwerlastverkehr überfahren werden kann. Neben dem Kreisel wird in der Branchweilerhofstraße kurz vor der abknickenden Vorfahrtsstraße eine Querungshilfe für Fußgänger gebaut. An den beiden anderen „Enden“ des Kreisels soll es je einen Zebrastreifen geben. 

Neben den Belägen wird die Beleuchtung sowohl rund um den Kreisel als auch am Zugang zur Haltestelle Böbig erneuert. Der Tunnel erhält in einem zweiten Schritt eine komplett neue Beleuchtung. Die Kosten für die Stadtwerke entstehen durch die Verlegung von verschiedenen Strom- und Gasleitungen. Während der Bauarbeiten ist der Tunnel für den Verkehr nicht passierbar, eine Umleitung ist ausgeschildert. Fußgängern steht der Bereich weiterhin offen.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Achtung beim Kauf von „Freizeitgrundstücken“

Seit einigen Wochen stellt die Stadt Neustadt an der Weinstraße verstärkt Aktivitäten in einem bestimmten Bereich des Immobilienmarktes fest: Demnach werden vermehrt so genannte Freizeitgrundstücke im Außenbereich zu völlig überteuerten Preisen an Dritte veräußert, vermutlich, um drohenden Abrissverfügungen für bestehende, illegale Bebauung (Zäune, Gartenhäuschen etc.) zu entgehen.

Teilweise werden sogar aufgrund der bestehenden (illegalen) Bebauung bis zu 20 Euro pro Quadratmeter verlangt und damit mehr als das Vierfache des eigentlichen Werts nach den amtlichen Bodenrichtwerten.
Die Umweltabteilung weist deshalb ausdrücklich darauf hin, dass derzeit nur die Kleingartensiedlung Rothenbusch eine legale Freizeitgartennutzung im Außenbereich Neustadts erlaubt. In den übrigen „Freizeitgebieten“ ist über kurz oder lang mit dem Erlass von Abrissverfügungen zu rechnen.

Die Stadt kann aus rechtlichen Gründen keine überteuerten Grundstücksverkäufe verhindern und darf zudem aus Datenschutzgründen die neuen Eigentümer nicht auf die Sachlage (Lage in illegalem Freizeitgebiet, drohende Abrissverfügungen) hinweisen. Informationen über derartige Grundstücksverkäufe werden allerdings gesammelt und der Bauaufsicht weitergeleitet, damit diese wenige Wochen nach dem Grundstücksverkauf überprüfen kann, ob dort neue bauliche Aktivitäten stattfinden.

Auf diesem Weg appelliert die Umweltabteilung der Stadt ausdrücklich an alle Notare und Kaufinteressenten in Neustadt an der Weinstraße: Bitte achten Sie bei Grundstücksverkäufen in Neustadt an der Weinstraße vermehrt darauf, ob diese als „Garten-“ oder „Freizeitgrundstück“ beschrieben werden und wenden Sie sich bei solchen Grundstücken im Außenbereich im Zweifelsfall an die Umweltabteilung unter der Telefonnummer 06321/855-240. Der Verkauf von falsch deklarierten Grundstücken stürzt nicht nur die Käufer ins Unglück, die neben den zu hohen Kosten für das Grundstück auch das Risiko eines teuren Abrisses der miterworbenen baulichen Anlagen tragen, sondern unterstützt Verkäufer mit eventuell betrügerischen Absichten.

Freitag, 5. Oktober 2012

Arbeiten an Amokanlagen im Käthe-Kollwitz-Gymnasium und der BBS

Am Montag, 8. Oktober 2012, werden sowohl im Käthe-Kollwitz-Gymnasium als auch im Gebäude mit der Hausnummer 36 der Berufsbildenden Schulen (BBS) in der Robert-Stolz-Straße in Neustadt Arbeiten an den Amokanlagen durchgeführt. Während beim Gymnasium die erst im Sommer in Betrieb genommene Anlage, die durch einen Blitzeinschlag derzeit im Notbetrieb läuft, repariert wird, wird das alte Gerät in der BBS aufgerüstet.

Die Arbeiten beginnen voraussichtlich um 8 Uhr, wie üblich werden verschiedene Testläufe gefahren

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Lokschuppensanierung hat begonnen

Der Lokschuppen des Pfalzbahnmuseums der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) in Neustadt an der Weinstraße hatte schon längere Zeit ein marodes Dach und ein verformtes Dachtragwerk aus Holz. Der Schuppen stammt aus dem Jahr 1847 und das Dachtragwerk ist noch im Original erhalten. Deshalb steht er schon lange unter Denkmalschutz. Die Mitarbeiter der DGEG in Neustadt haben zusammen mit den Denkmalbehörden ein Sanierungskonzept ausgearbeitet, welches jetzt in den Monaten September und Oktober verwirklicht wird. Über 1.100 m² Dachfläche werden erneuert. Der komplette Lokschuppen erhält ein regendichtes Unterdach als zweite Abdichtungsebene. Die originale Tragwerkskonstruktion aus Holz bleibt dabei erhalten und wird mit einer  Stahlkonstruktion verstärkt. Insgesamt investiert die DGEG hier über 160.000 Euro und wird dabei zu circa 40 Prozent aus den Töpfen des Denkmalschutzes von der Stadt Neustadt und vom Land Rheinland- Pfalz unterstützt. Da nach Abdeckung des Daches sich einige Balken als zu marode erwiesen haben und daher ausgetauscht bzw. neu ausgerichtet werden müssen, wird die Sanierung teurer als ursprünglich veranschlagt. Die DGEG bittet daher um weitere Spenden, um den Neustadter Lokschuppen, Herberge für die wertvollen Exponate des Pfalzbahnmuseums und selbst eines der bauhistorisch wertvollsten Gebäude der Stadt, für ein weiteres Jahrhundert zu rüsten.

Spenden bitte unter dem Stichwort „Lokschuppen Neustadt“ an DGEG e.V.,  Pfalzbahnmuseum, Kontonummer 888800802, Bankleitzahl 401 600 50, bei der Volksbank Münster.

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Infos zum aktuellen Stand nach Vandalismus in der Kita in der ehemaligen „Niederländischen Schule“

Nach Auskunft von Nina Heeskens, Abteilung Gebäudemanagement, sind derzeit Trockungsgeräte in den betroffenen Räumen aufgestellt. Von den betroffenen Wänden würden von unten her etwa 50 cm Raufasertapete abgelöst, damit die Feuchtigkeit austreten kann. Über den Umgang mit den Böden ist noch nichts bekannt. Das Mobiliar betreffend habe man "Glück gehabt, da man sich bei vielen Stücken für Echtholzmöbel entschieden hatte, sie sind zwar auch ein bisschen aufgequollen, aber weiter nutzbar" so Heeskens.

Frau Marion Walz, Fachbereichsleiterin „Familie, Jugend und Soziales“ schildert, dass aktuell geplant sei ab kommenden Donnerstag in einem nicht betroffenen Gruppenraum provisorisch eine Gruppe Kinder unterzubringen, der Mehrzweckraum soll zum Schlafraum umgestaltet werden. Die Anzahl der Kinder werde wie geplant aufgestockt, bei Eltern, denen eine Termin-Verschiebung möglich war, wurde dies gemacht. Die Kita-Leitung habe mit allen Eltern gesprochen.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Vandalismus in Kita „Niederländische Schule“

Mit Wasser aufgesogene Teppiche, Betten, Polsterkissen, Wände und Möbel – die erst am 3. September mit acht Kindern in Betrieb genommene Kita im östlichen Teil der ehemaligen Niederländischen Schule musste heute geschlossen bleiben. Grund sind Aufräumarbeiten, denn zwischen Samstagnachmittag und dem heutigen Montagmorgen sind bislang unbekannte Täter in das Gebäude eingebrochen, haben es durchsucht und danach offenbar zwei Waschbecken mit Papierhandtüchern verstopft und das Wasser aufgedreht. „Wir sind fassungslos ob dieses völlig sinnlosen Vandalismus“, schüttelt Bürgermeister Ingo Röthlingshöfer den Kopf. Der führe nicht nur dazu, dass die Stadt geschädigt werde, sondern auch Eltern, die dringend auf einen Betreuungsplatz für ihre Kinder warten. Die Stadt hat Strafanzeige gestellt. Die Schadenshöhe kann derzeit noch nicht beziffert werden.

Zugang verschafften sich die Einbrecher über eine Terrassentür, die auch als Notausgang vorgesehen ist. Zuvor hatten sie den Sitzplatz einer Wippe im Garten abmontiert und durch die Scheibe geworfen. Gestohlen wurde nach ersten Erkenntnissen nichts, dafür aber Ordner nach draußen geworfen und gefundene Gummibärchen auf der Wiese verteilt.

„Derzeit haben wir verschiedene Sachen zum Trocknen nach draußen gestellt“, sagt Nina Heeskens von der Abteilung Gebäudemanagement. Man müsse sehen, was davon am Ende noch brauchbar ist, das gelte auch für die neu angeschafften Möbel. Der vor Wasser triefende Teppich müsse aber sicherlich ausgetauscht werden.

Wie es in der Kita weitergeht, wird nun von Seiten des Fachbereichs „Familie, Jugend und Soziales“ in Absprache mit dem Gebäudemanagement entschieden. Möglicherweise kann wenigstens ein kaum betroffener Gruppenraum genutzt werden. Heute sollte die Zahl der Kinder eigentlich um zehn weitere aufgestockt werden. „Wir werden kein Kind, dessen Eltern sich darauf eingestellt haben, nach Hause schicken, sondern alles daran setzen, eine Betreuung zu gewährleisten“, verspricht Fachbereichsleiterin Marion Walz.

Neben dem Gebäude machten sich die Täter auch an einem Holzverschlag am Eingang zum Gelände zu schaffen. „Obwohl man von außen deutlich sehen kann, dass dort nur Mülleimer und leere Fahrradständer stehen“, so Heeskens.

Zeugenhinweise nimmt die Polizeidirektion Neustadt an der Weinstraße unter der Telefonnummer 06321/854-0

Dienstag, 2. Oktober 2012

Neustadt an derWeinstraße im SWR Fernsehen

Kurz nachdem die Kameras die Wahl der neuen Deutschen Weinkönigin im Saalbau eingefangen haben werden, rückt Neustadt an der Weinstraße im SWR Fernsehen erneut in den Mittelpunkt. Denn neben diesem Großereignis gibt es zahlreiche Themen aus der Stadt, die im dritten Programm ihren Niederschlag finden. Das beweist jetzt eine „Stadt, Land, Kreis“-Woche vom 3. bis 10. Oktober. In dieser geben Sendungen wie „Wir in Rheinland-Pfalz“,die „Landesschau Rheinland-Pfalz“ oder die Wirtschaftsreportage „Made in Rheinland-Pfalz“ einen umfassenden Überblick über das Leben am Rande der Haardt. Den Auftakt macht eine Rundreise von Kerstin Bachtler am 3. Oktober, 18.15 Uhr. Die Moderatorin hat es nicht weit, ist sie doch in Neustadt quasi vor ihrer Haustüre unterwegs. Sie radelt mit dem Profi-Mountainbiker Wolfram Kurschat rund um das Weinbiet, besucht den Künstler Gernot Rumpf, steigt auf den Südturm der Stiftskirche, sieht sich in der Firma Sigma Sport um. Und da Kerstin Bachtler im Alter von fünf Jahren selbst mal bei den „Weinkehlchen“ gesungen hat, schaut sie beim Chor ehemaliger Mitglieder vorbei.

Schon am nächsten Tag (4.10., 18.10 Uhr) macht sich ihr Kollege Jens Hübschen zu seinem amüsanten Quiz auf, um Zufallskandidatenmit seinen Fragen zu löchern. Wissen die, was mit dem „Bär von der Weinstraße“ gemeint ist oder welche Promis in Neustadt geboren wurden? Für die „Landesschau Rheinland-Pfalz“ (4. bis 9.10., 18.45 Uhr) schlüpft er anschließend in die Rolle
eines Pfadfinders, der in fünf Folgen bei einer Schnitzeljagd attraktive Punkte der Stadt aufspürt – die eine oder andere „Prüfung“ inklusive. Ein Straßenporträt aus Königsbach (in der Landesschau vom 4.10., 18.45 Uhr), eine „Kultour“ durch Neustadt mit der Kultursendung „Landesart“ (6.10.,18.05 Uhr), ein Blick auf die Geschichte des Hambacher Schlosses (7.10.,18.45 Uhr) sowie
das Porträt des Meininger Verlages (10.10., 18.10 Uhr) runden die Woche ab.

Das „Stadt, Land, Kreis“-Projekt richtet bis zum März 2014 jeden Monat den Blick für je eine Woche auf einen der 24 Landkreise bzw. eine der zwölf kreisfreien Städte des Landes. Das SWR Fernsehen versucht mit diesem Schwerpunkt, einen heimatkundlichen und identitätsstiftenden Überblick über all das zu bieten, was Land, Leben und Miteinander in Rheinland-Pfalz ausmachen. Dass auch nach einer solchen Woche die jeweilige Region nicht außen vor bleibt, dafür ist Neustadt das beste Beispiel. Denn schon am 14. Oktober geht es mit der Übertragung des kompletten Winzerfestumzugs im SWR Fernsehen weiter.

Dienstag, 25. September 2012

Neue Rampe am Stadthaus IV in der Hindenburgstraße

Seit dem heutigen Montag, 24. September, verfügt das Stadthaus IV in der Hindenburgstraße (in dem sich auch das Bürgerbüro befindet) über eine neue Rampe, mit der Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte oder Eltern mit Kinderwagen das Gebäude bequem erreichen können. Sie ersetzt einen wegen technischer Mängel stillgelegten Aufzug, der zuletzt hohe Wartungskosten verursachte, laut Dagmar Wolf-Matzenbacher, Leiterin der Abteilung Gebäudemanagement, nicht gut angenommen wurde und zudem nur eine Person auf einmal befördern konnte. Die Rampe aus feuerverzinktem Stahl kostete 25.582,71 Euro. Während der Bauarbeiten war man auf einen - vermutlich in den 70er Jahren außer Betrieb gegangenen - Öltank gestoßen, der von der Abteilung Gebäudemanagement mit Kalk-Sandstein-Mehl gefüllt worden war, um darauf die Rampe bauen zu können. Der Boden unterhalb der Konstruktion wird in den nächsten Tagen noch mit einer Sandstein-Mischung bedeckt, zudem werden entlang der Rampe Lampen angebracht.