Südliche Weinstraße
Südafrika besucht die Südliche Weinstraße
Am vergangenen Dienstagvormittag besuchten fünf junge Südafrikaner und eine Betreuerin aus dem Eastern Cape mit ihren deutschen „Ubuhlobo“-Freunden Landrätin Theresia Riedmaier im Kreishaus. „Ich heiße Sie alle herzlich Willkommen an der Südlichen Weinstraße. Viele neue Erfahrungen und Eindrücke warten auf Sie“, so Riedmaier.
Die Südafrikaner, die alle aus ärmlichen Verhältnissen kommen, tauschten sich mit der Kreischefin über Schulsysteme, Kindergartenbetreuung, aber auch über Umweltschutz, Energiepolitik und Nahverkehr (Busse und Züge) aus.
Neben touristischen Zielen, wie der Dom in Speyer oder der Wild- und Wanderpark in Silz, steht insbesondere ein ökologischer Workshop im Pfälzer Wald auf dem Programm. Zusammen mit der Kindertagesstätte des Diakonissenvereins Landau erleben die Jugendlichen mit den Kleinkindern spielerisch den Wald, die Wiesen und die Tiere. „Obwohl wir nicht gleiche Sprache sprechen, haben wir kommuniziert. Es gibt keine Barriere“, erklärt eine Südafrikanerin im Gespräch. Es mache eine Menge Spaß mit den Kleinkindern zu lernen. Seit letztem Jahr hat der Landauer Kindergarten auch eine Partnerschaft mit dem Kindergarten von Pastor Nyathi im Walmer Armenviertel.
„Gemeinsam nachhaltig lernen“, erklärt Rolf Meder, der das Ubuhlobo-Projekt gegründet hat und seitdem die Austausche organisiert. „Als ich im 1999 Jahr die Idee für dieses „Freundschaftsprojekt“ hatte, erwartete ich nicht, dass es so viele und gute Erfolge haben könnte“, bilanzierte Meder. Jedes Jahr im Herbst fliegt eine Delegation ins südafrikanische Port Elizabeth um dort tätig zu werden. Die Hauptaufgabe in Südafrika sind Erste-Hilfe-Kurse, Aids-Präventions-Kurse und die Prävention von Jugendschwangerschaft, aber auch die Arbeit in Kindergärten.
An dem Projekt nehmen jedes Jahr Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Alfred-Grosser-Schulzentrum Bad Bergzabern teil.
Neues Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz
Der Landkreis Südliche Weinstraße hat aus dem Beschaffungsprogramm des Bundes ein Löschgruppenfahrzeug (LF-KatS) für den Katastrophenschutz erhalten. Am vergangenen Montagabend übergab Landrätin Theresia Riedmaier das neue Feuerwehrauto an die Verbandsgemeinde Edenkoben. Es wird künftig im Feuerwehrhaus Edesheim stehen.
Bereits im April wurde das neue Auto im Bestückungslager des Bundes in Dransdorf bei Bonn abholt. In den letzten Wochen hat die Firma Josef Lentner die feuerwehr-technische Ausstattung vorgenommen. Das Auto hat einen Wert von 230.000 Euro. Landrätin Theresia Riedmaier hob die Solidarität hervor: „Das Fahrzeug ergänzt den Katastrophenschutz des Bundes und kann gleichzeitig für die kommunalen Einsätze genutzt werden “, so Landrätin Theresia Riedmaier und dankte insbesondere dem ehemaligen Innenminister Karl Peter Bruch, der sich gemeinsam mit den rheinland-pfälzischen Feuerwehren dafür eingesetzt hat, dass diese Fahrzeuge weiter vom Bund gestellt werden. Bund und Länder haben sich noch im Jahre 2007 im Rahmen der „Neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland“ auf ein neues Ausstattungskonzept für die Ergänzung des Katastrophenschutzes der Länder für Zwecke des Zivilschutzes geeinigt. Ein Bestandteil davon sind neue Brandschutzfahrzeuge des Bundes.
Kreisbeigeordneter Helmut Geißer stellte das neue Fahrzeug vor: Es verfügt über eine eingebaute Fahrzeugpumpe mit einer Förderleistung von 2.000 Liter/min sowie einem Löschmittelbehälter mit 1.000 Liter Inhalt. Neben der Normbeladung eines LF 10/6 verfügen die bundeseigenen LF-KatS über eine umfangreiche Zusatzbeladung für die Zwecke des Katastrophenschutzes wie beispielsweise die Löschwasserförderung über lange Wegstrecken. Hierzu gehören unter anderem eine Tragkraftspritze mit einer Förderleistung von über 1.500 Liter/min und 600 m B-Schläuche, die auch schon teilweise während der Fahrt verlegt werden können. Weiterhin sind die Fahrzeuge mit einem Lichtmast und einer Umfeldbeleuchtung, einer Digitalfunkvorrüstung, einem Stromerzeuger sowie Atemschutzgeräten ausgestattet.
SGD genehmigt Neuordnung der Deponie Edesheim
Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd hat die Neuordnung und Erweiterung des Abfallwirtschaftszentrums Nord (AWZ) genehmigt. Das 1990 geplante AWZ wird 20 Jahre nach seiner Inbetriebnahme nach den neuen logistischen und betrieblichen Anforderungen umstrukturiert.
„Die im Jahr 2004 stillgelegte Kompostierungsanlage wird zurückgebaut. Die dadurch gewonnene Fläche wird zur Errichtung von Umladehallen für Bio- und Restmüll sowie Altpapier genutzt. Zudem wird anstelle der inzwischen zu engen Anliefererrampe eine neue Anlage zur Anlieferung der Wertstoffe gebaut“, erklärt Werkleiter Hans Volkhardt.
Durch die neue Aufteilung der Gesamtfläche wird eine Trennung der gewerblichen von den privaten An- und Abtransporten erreicht. Das dient der Sicherheit aller Beteiligten. Durch eine zweite Waage für Müllfahrzeuge können zudem die Wartezeiten verkürzt werden. Die Kosten sind auf 3,3 Millionen Euro inklusive der Planungskosten veranschlagt. Die Ausschreibung des Gesamtgewerkes erfolgt in wenigen Wochen. Der Werksausschuss wird im vierten Quartal 2012 über die Vergaben entscheiden, Baubeginn beginnt dann im Anschluss.
Roland Held als engagierte Persönlichkeit im Betreuungsnetzwerk geehrt
„Menschen im Betreuungsnetzwerk“, unter diesem Titel wurden bei der großen Jubiläumsfeier „20 Jahre Betreuungsrecht“ in Mainz ehrenamtliche Betreuer, aber auch hauptamtliche Mitarbeiter in Betreuungsangelegenheiten geehrt. Aus dem Landkreis Südliche Weinstraße wurde Roland Held, Leiter der Betreuungsbehörde in der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, ausgezeichnet. Er ist seit 1993 Vertreter des Landkreistages Rheinpfalz-Pfalz in der Landesarbeitsgemeinschaft für Betreuungsangelegenheiten (BtG) Rheinland-Pfalz. Roland Held wurde als „Mensch im Betreuungsnetzwerk“ für seine engagierte Arbeit beim Festakt zu „20 Jahre Betreuungsrecht“ in Mainz geehrt. „Die Mitarbeiter der Betreuungsvereine und Behörden begleiten die ehrenamtlichen Betreuer bei ihrer schwierigen Arbeit und den vielfältigen Aufgaben“, so Georg Grabkowsky, ehemaliger Leiter der Abteilung Soziales und Integrationsamt beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Mainz, der die Ehrung überreichte. Er dankte Roland Held für die langjährige und engagierte Arbeit.
Einen zum Nachdenken anregender Programmpunkt bei der Feierstunde bot der Auftritt der Theatergruppe des Pamina Gymnasiums Herxheim. Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler des diesjährigen Abiturjahrgangs spielten zwei eindrucksvolle Szenen. Mit einer Autounfallszene einer jungen Frau und die daraus resultierenden Folgen, brachten sie dem Publikum die Hilflosigkeit einer im Koma liegenden Person nahe. Nicht nur das Publikum, sondern auch die Ministerin Malu Dreyer war begeistert.
Roland Held ist seit 42 Jahren beim Landkreis Südliche Weinstraße, seit über 25 Jahren leitet er den Bereich der Amtsvormundschaften und –pflegschaften für Volljährige und seit 1992 leitet er die Betreuungsbehörde. Er hat im Jahr 1986 die regionale Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörden der Vorderpfalz gegründet. Roland Held ist besonders froh und dankbar auf die über zwei Jahrzehnte sehr gute Zusammenarbeit mit den drei im Landkreis SÜW anerkannten Betreuungsvereinen sowie mit der überörtlichen Betreuungsbehörde in Mainz.
VR Bank Südpfalz übergibt 25 Trikotsätze an Fußball-Jugendmannschaften
Die Sonne lachte und mit ihr die Spieler und Spielerinnen von 25 südpfälzischen Fußballjugendmannschaften, die amPfingstsamstag auf dem Sportgelände des VfL Hainfeld von der VR Bank Südpfalz einen Satz Trikots überreicht bekommen haben. Ihre Mannschaften hatten beim VR-Vereinsvoting der Bank auf Facebook mitgemacht und von insgesamt 45 teilnehmenden Mannschaften die meisten Stimmen erhalten.
Die meisten Fans hatte die G-Jugend des SV Olympia Rheinzabern mit 190 Stimmen, dicht gefolgt von der D-Jugend des TSV Venningen-Fischlingen mit 174 Stimmen. Mit etwas Abstand folgten 23 weitere Mannschaften angeführt von der C-Jugend des FV Queichheim mit 70 Stimmen.
Als kleine Zugabe wurden zwei Mannschaftsfahrten zu einem Heimspiel des FCK in der neuen Saison verlost. Glücksfee Maren Kühnl vom TuS Albersweiler zog die D-Jugend des FC Viktoria Neupotz sowie die E-Jugend des SV Hagenbach aus der Lostrommel.Die Spannung stieg, als Vorstandsvorsitzender Ochs ankündigte, den genialsten Antreiber des VR-Vereinsvotings bekannt zu geben. Denn, angelehnt an die genossenschaftliche Werbelinie „Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.“ sollten die Jugendmannschaften in ihrer Anmeldung auf Facebook schreiben, was sie antreibt, Woche für Woche das runde Leder zu treten. Hier entschieden die Auszubildenden der VR Bank Südpfalz, dass die G-Jugend des SV Rülzheim den genialsten Antrieb hat. Sie treibt an, die WM-Elf 2026 zu werden. Ochs wünschte alles Gute auf dem Weg dorthin und überreichte einen Gutschein für ein professionelles Fotoshooting mit der ganzen Mannschaft.
Delegation aus Ruanda zu Gast
Eine Delegation von Kommunalpolitikern aus unserem Partnerland Ruanda war am vergangenen Wochenende im Landkreis Südliche Weinstraße zu Gast. Nach einem Besuch in Rhodt, wo sie von der Ortsbürgermeisterin Irmgard Gromöller empfangen wurde, folgte eine Fahrt über die Weinstraße und ein Besuch im Pamina-Haus in Lauterbourg. Den Abend verbrachten unsere Gäste - wie gewünscht - beim Flammkuchen-Essen in Wissembourg.
Am Sonntag folgte ihre Teilnahme bei der Übergabe und Einweihung der sanierten und erweiterten Kindertagesstätte in Steinfeld. "Die Delegation war sehr interessiert an unseren kommunalen Strukturen und an unserer Politik für den Ausbau der Kindertagesstätten und sie haben sich sehr über die freundliche Begrüßung in Steinfeld gefreut", so Landrätin Theresia Riedmaier. Besonders das Zusammentreffen und ein kurzes Gespräch mit Ministerpräsident Kurt Beck wurde sehr positiv aufgenommen, ebenso die Begrüßung durch Verbandsbürgermeister Hermann Bohrer und Ortsbürgermeisterin Marie-Therésè Müller.
Kreisausschuss vergibt Investitionen in Schulen
Der Kreisausschuss hat in seiner letzten Sitzung fünf Aufträge für Investitionen in den Schulen an der Südlichen Weinstraße vergeben. „Wir möchten unseren Kindern und Jugendlichen die besten Bildungsmöglichkeiten bieten. Es wird immer wichtiger eine gut ausgebildete und motivierte jungen Generation zu haben, auf die dann die regionalen Unternehmen und Institutionen als Fachkräfte zurückgreifen können. Der Landkreis Südliche Weinstraße investiert deshalb kontinuierlich in ein breites und hervorragendes Bildungsangebot“, so Landrätin Theresia Riedmaier, die Vorsitzende des Kreisausschusses.
Der Landkreis Südliche Weinstraße wird 43 Jahre!
Am 8. Juni 1969 wurde der Landkreis Südliche Weinstraße gegründet. Zwischenzeitlich ist er zu einem starken, familienfreundlichen und innovativen Landkreis „herangewachsen“. Es ist mittlerweile zu einem schönen Brauch geworden, das „Geburtstagskind“ bei dem Kreisempfang hochleben zu lassen. Die Feierlichkeit findet am Mittwoch, 6. Juni 2012 ab 18 Uhr vor dem Haupteingang des Kreishauses - bei schlechtem Wetter im Foyer - statt. Die Festrede hält Landrätin Theresia Riedmaier. Die musikalische Gestaltung übernimmt in diesem Jahr das Mittelstufenblasorchester der Kreismusikschule Südliche Weinstraße.
Auch in diesem Jahr gibt es wieder Spitzenweine. Die drei Gewinner des Winzer-Wettbewerbes „Die junge Südpfalz - da wächst was nach!“, Andreas Meyer vom Weingut Meyer in Heuchelheim-Klingen, Georg Meier vom Weingut Valentin Ziegler & Sohn in Weyher und Mathias Wolf vom Weingut Wolf in Birkweiler, stellen drei Weine. Leckeres Essen gibt es von den französischen Nachbarn; Gougelhopfs und Pain Surprise von der Patisserie Rebert in Wissembourg.
Der Eintritt ist wie immer frei. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Überraschender Besuch beim Arbeitseinsatz
Seit vielen Jahren kümmert sich der Rietburgverein um die Unterhaltung und Pflege des Wahrzeichens der Gemeinde Rhodt. Unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit der Vereinsmitglieder lassen sehen, was es an Fortschritten bei der Freilegung der alten Gemäuer gibt. In diesem Jahr kümmern sich die Verantwortlichen des Vereins um den Bau einer Brücke über den verbliebenen historischen Halsgraben. Das ist das bisher größte Projekt des Vereins. Landrätin Theresia Riedmaier besuchte den Rietburgverein beim Arbeitseinsatz auf der Rhodter Rietburg. Landrätin Riedmaier, die schon 2004 bei einem Arbeitseinsatz auf der Rietburg war, als damals die Schildmauer restauriert wurde, besuchte am vergangenen Samstag die Aktiven, um ihnen für das großartige Engagement zu danken. "Es ist eine sehr schwere Arbeit, oftmals gefährlich und anspruchsvoll. Wir können uns glücklich schätzen, dass es eine Gruppe von verantwortungsbereiten und geschichtsbewussten Männern gibt, die nimmermüde an der Wiederherstellung einzelner Burgbereiche nach historischem Vorbild vorantreiben. Es ist überaus beachtlich, was dort oben geschieht. Ich bin sehr beeindruckt" erklärte Theresia Riedmaier.
Der Vorsitzende des Vereins, Stefan Entzminger, und langjährige erfahrene Helfer, wie zum Beispiel Jürgen Mull, erläuterten die aktuellen Vorhaben. "Eigentlich wollten wir mit der Brücke schon weiter sein aber es klappt nicht immer alles so, wie man sich das vorstellt". Dennoch bleibt das Ziel, bis Pfingsten zeigen zu können, wie die Brücke aussehen wird. Er sprach über ein gutes Einvernehmen in der Gruppe und im Verein und ist stolz auf eine ganze Anzahl jüngerer Helfer, die verlässlich und regelmäßig zu den Arbeitseinsätzen kommen und darüber hinaus immer wieder neue Ideen einbringen. "Wichtig ist uns auch, dass wir mit unseren Familien hier auf der Rietburg Freizeit verbringen können, denn auch unsere Kinder sollen eine Leidenschaft für diese Burg entwickeln und Heimatliebe erfahren können".
Landrätin Riedmaier überreichte in ihrer Funktion als Vorsitzende des Verwaltungsrats der Sparkasse SÜW eine Spende über 2500 Euro, die auch dazu dient, das Holz für die Brücke zu bezahlen.
Die sanierte Kreisstraße durch Wernersberg ist wieder frei
Nach nur 31 Tagen Bauzeit wurde die sanierte Ortsdurchfahrt am vergangenen Dienstagnachmittag in Wernersberg wieder eröffnet. „Der Asphalt ist noch handwarm“, so Ortsbürgermeister Helmut Heller; die ausführende Firma Schön und Sohn aus Speyer habe gestern Abend die letzten Arbeiten erledigt.
Landrätin Theresia Riedmaier begrüßte auf dem Gemeindeplatz in Wernersberg die Gäste aus Mainz, aus dem Landkreis, aus der Verbandsgemeinde und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus Wernersberg. „Wir feiern heute den Tag der Eröffnung und es ist gleichzeitig ein Tag des Fortschrittes für das Dorf“, so Riedmaier. Auf einer Länge von 660 Metern, vom Ortseingang bis zum Ortsausgang, ist die Straße rundum erneuert worden. Insgesamt kostete die Sanierung der Straße 180.000 Euro, das Land hat einen Zuschuss von 65 Prozent gewährt. „Wir haben viele Straßenkilometer im Landkreis zu unterhalten“, so Riedmaier. Deshalb werden die Straßen jährlich gesichtet und bewerten. Die Prioritätenliste wird dann in den Kreisgremien beschlossen. Die nächste Straßenbaumaßnahme wird der Ausbau der Straße zwischen Maikammer und St. Martin (Kreisstraße 32) sein.
Für die Verbandsgemeinde Annweiler sprach die erste Beigeordnete Gisela Zimmerle: „Es war ein Genuss die neue Ortsdurchfahrt zu befahren“. Sie dankte dem Landkreis und dem Land, dass trotz schwieriger Kassenlage die Investition getätigt wurde. „Die Verbandsgemeindewerke haben die Gelegenheit genutzt und die Hausanschlüsse erneuert“, so Zimmerle. Dafür wurden rund 80.000 Euro investiert. „Unser schönes Wernersberg, hat nun die Dorfstraße, die es verdient hat“, sagte der Ortsbürgermeister Heller abschließend.