Speyer

Donnerstag, 28. April 2022

Parfümdiebstahl führt direkt ins Gefängnis

Am 26.04.2022 um 13:25 Uhr entwendete ein 37-Jähriger in einem Einkaufszentrum in der Maximilianstraße mehrere Parfüms, indem er diese in seine Tragetasche steckte und den Kassenbereich passierte. Eine aufmerksame Zeugin verfolgte den Tatverdächtigen und hielt telefonisch Kontakt zur Polizeileitstelle. Aufgrund der guten Zeugenangaben stellten die Beamten den Tatverdächtigen wenig später am St. Guido-Stifts-Platz fest. Die acht entwendeten Parfüms im Wert von ca. 500 Euro befanden sich noch bei ihm. Im Verlauf der Kontrolle des 37-Jährigen stellten die Beamten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen früherer Delikte bestand. Schließlich lieferten die Beamten den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt ein und übergaben das Diebesgut an das Einkaufszentrum 

Donnerstag, 28. April 2022

Frontalunfall mit hohem Sachschaden und zwei verletzten Personen

Am Dienstag, 26.04.2022, gegen 15.00 Uhr, befuhr eine 32jährige Speyererin mit ihrem Opel die Franz-Kirrmaier-Straße aus Richtung Auestraße. Im Höhe der Zufahrt zum Industriehof kam sie aufgrund eines plötzlichen Schwächeanfalls nach links in den Gegenverkehr und rammte dort einen entgegenkommenden Ford Focus frontal. Der Fahrer, 32 Jahre, Speyer, wurde dabei
leicht verletzt und wurde durch das verständigte DRK in ein Krankenhaus zur weiteren Abklärung eingeliefert. Die Unfallverursacherin verletzte sich nur leicht am Knie (Prellung) Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt - Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 22 000 Euro. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Für die Bergung der Fahrzeuge und die Unfallaufnahme musste die Franz-Kirrmaier-Straße zwischen 15:00 - 17:00 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt werden. Es waren die Polizei, das DRK und die Feuerwehr Speyer im Einsatz.
 

Donnerstag, 28. April 2022

Polizeiliche Bilanz der Frühjahrsmesse 2022

In der Zeit vom 08.04.2022 bis zum 24.04.2022 fand in Speyer die diesjährige Frühjahrsmesse auf dem Festplatz statt. Kräfte der Polizei Speyer bestreiften die erste Messe seit Beginn der Corona-Pandemie regelmäßig. Um für die Bürgerinnen und Bürger auf dem Messegelände jederzeit deutlich wahrnehmbar und ansprechbar zu sein, wurden mehrfach täglich Fuß- und Präventionsstreifen durchgeführt. Auch Jugendschutzkontrollen waren Bestandteil des polizeilichen Maßnahmenkonzepts. Die Polizei Speyer verzeichnete während der 17-tägigen Veranstaltung insgesamt 32 Einsätze. Dabei kam es zu 14 Körperverletzungsdelikten, einem Taschendiebstahl, zwei sexuellen Belästigungen sowie zu einem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, bei dem ein Polizeibeamter einen Nasenbeinbruch erlitt. Darüber hinaus wurden sechs Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und zwei Verstöße gegen das Waffengesetz geahndet. Zwei der Einsätze endeten mit Ingewahrsamnahmen von jeweils einem Störer durch die Polizei. Die vorgenannten Zahlen belegen zwar einerseits eine geringe Anzahl an Eigentumsdelikten trotz des deutlich gestiegenen Besucheraufkommens - die polizeilichen Präsenzmaßnahmen dürften also durchaus Wirkung entfaltet haben. Andererseits stieg die Anzahl der Rohheitsdelikte im Vergleich zur letzten Frühjahresmesse 2019 erkennbar an. Hintergründe dieses Anstiegs dürften ein erhöhtes Besucheraufkommen, gelockerte Hygieneschutzbestimmungen und nicht zuletzt eine begrenzte Auswahl an Alternativveranstaltungen in der Region sein. Auffällig war zudem, dass bei 17 von 32 Einsätzen mindestens einer der Beteiligten alkoholisiert war und bei 22 Einsätzen Jugendliche oder Heranwachsende beteiligt waren. Die Polizei Speyer zieht trotz einer gestiegenen Anzahl von Einsätzen im Vergleich zur letzten Frühjahrsmesse insgesamt eine positive Bilanz. Die allermeisten Besucher feierten friedlich und gut gelaunt die erste Frühjahrsmesse seit drei Jahren.

Dienstag, 26. April 2022

Polizei stellt Dealer

Am 25.04.2022 kam es um 17:21 Uhr im Emanuel-Geibel-Weg in Speyer zu einem Einsatz mit einer Gruppe dealender Jugendlicher. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete die Gruppe in einem Gebüsch und informierte die Polizei. Die Gruppe ergriff beim Anblick der Polizei die Flucht. Drei Personen konnten allerdings gestellt und kontrolliert werden. Im Rahmen der Kontrolle wurden mehrere Tütchen mit Cannabis und Haschisch sowie Bargeld aufgefunden. Bei zwei der Personen wurde die Durchsuchung angeordnet. Im Anschluss wurden die Beteiligten auf freien Fuß entlassen.

Dienstag, 26. April 2022

Sonderpressebericht zum Tuning-Kontrolltag der PI Speyer am 22.04.2022

Am 22.04.2022 wurde zwischen 15 Uhr und 22 Uhr in Speyer ein stadtweiter Tuningkontrolltag durchgeführt. Hierbei arbeiten die Kräfte der PI Speyer eng mit Kräften der umliegenden Dienststellen und der Zentralen Bußgeldstelle des Polizeipräsidiums Rheinpfalz zusammen. Im Einsatz befanden sich mehrere Funkstreifenwagen, ein Zivilfahrzeug sowie ein Schallpegelmessgerät. Ziel der Kontrollen waren die Eindämmung illegaler und sicherheitsrelevanter Umbauten an Kraftfahrzeugen, der Schutz von Anwohnern und Passanten vor schädlichen Auspuffgeräuschen und nicht zuletzt die Aufklärung von Fahrern getunter Fahrzeuge über Voraussetzungen legalen Tunings.
Durch die Einsatzkräfte wurden an mehreren Örtlichkeiten in Speyer stationäre Kontrollstellen eingerichtet. Dabei konnten insgesamt 120 Fahrzeuge sowie die fahrzeugführenden Personen kontrolliert werden. In 16 Fällen konnte eine illegale Veränderung am Fahrzeug festgestellt werden, womit eine negative Auswirkung auf die Sicherheit des Straßenverkehrs einhergeht. Dies hat eine Untersagung der Weiterfahrt und das Erlöschen der Betriebserlaubnis zur Folge. Zudem wurden in sieben Fällen die benötigen Papiere über legale Veränderungen nicht mitgeführt. In diesen insgesamt 23 Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Ein Highlight der Kontrollen ergab sich bei einem Alfa Romeo. Der 57-jährige Fahrer hatte sein Fahrzeug als Rennstreckenfahrzeug umgebaut. Er verbaute neben einem Rennlenkrad und Slick-Reifen auch nur für Rennstrecken zugelassene Sitze. Umbauarbeiten in solchem Umfang bedürfen regelmäßig einer Einzelabnahme durch eine hierfür geeignete Stelle. In besagtem Fall unterlies der Fahrer dies allerdings. Da sich daher eine abstrakte Gefahr für den Straßenverkehr ergab, hatte dies eine Untersagung der Weiterfahrt sowie die Einleitung eines Verfahrens zur Folge.
Insbesondere Veränderungen von Reifen, Felgen und Fahrwerk können sich bei unsachgemäßer Ausführung negativ auf das Fahr- und Bremsverhalten auswirken. Durch einen nicht sachgemäßen und abgenommenen Einbau, kann das Fahrzeug
unkontrollierbar werden und es im schlimmsten Fall kann es zu schweren Verkehrsunfällen kommen. Dadurch gefährdet man nicht nur sich, sondern auch andere. Anbauteile wie Spoiler können im Falle eines Unfalls vermeidbare Gefahren, insbesondere zu Lasten schwächerer Verkehrsteilnehmer hervorrufen. Daher wird dringend geraten, Ein- oder Umbauten nur von fachmännischen oder spezialisierten Stellen durchführen zu lassen und die Veränderungen von geeigneter Stelle prüfen zu lassen.
Darüber hinaus konnte bei einem 22-Jährigen Hinweise auf den Konsum illegaler Substanzen erlangt werden. Ein Urintest verlief zudem positiv auf Cannabis. Bei einem anderen Verkehrsteilnehmer, einem 40-jähriger Fahrer eines Opels, konnte Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Beiden wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Beiden droht nun ein Verfahren.
Auch künftig wird die Polizei in Speyer im Interesse der Verkehrssicherheit ein verstärktes Augenmerk auf unzulässige KFZ-Veränderungen und die Verkehrstüchtigkeit der Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen legen.
 

Dienstag, 26. April 2022

Betrüger ergaunern Bargeld

Wie schon in den letzten Wochen, treten im Bereich Speyer immer wieder vermehrt Betrügereien am Telefon auf: Der sogenannte "Enkeltrick". Es geht dabei darum, dass Betrüger zuhause Anrufen und verschiedenste Geschichten
vortäuschen um an Geld oder Wertgegenstände zu gelangen. Die Varianten der Täter sind hierbei vielfältig, zielen aber fast immer auf einen "Schock-Moment" ab. Neben der häufig verwendeten Variante, vorzutäuschen es handele sich um einen nahestehenden Verwandten (Enkel beispielsweise), tritt auch wiederholt die Variante des "falschen Polizeibeamten" auf.
Hier täuschte ein Betrüger am vergangenen Donnerstag eine 90-jährige Frau. Er gaukelte ihr vor, er sei ein Kriminalbeamter und man habe bei Einbrechern ein Notizbuch mit ihrem Namen gefunden. Deshalb müsse er nun aus Sicherheitsgründen wissen, ob sich Bargeld zuhause habe. Er erzählte ihr von einer angeblichen Betrugsmasche, bei der ein Angestellter einer Bank Falschgeld aushändige. Er müsse nun ihre Scheine mit den falschen Scheinnummern abgleichen. Da laut den Angaben des angeblichen Beamten einige Fälschungen darunter seien, vereinbarte er mit der Dame die Übergabe ihres heimischen Bargeldbetrags. Dass es sich hierbei um einen Schwindel handelte, bemerkte die Geschädigte leider erst zu spät und erstattete Strafanzeige.
Zu einem weiteren Betrug kam es am 24.04.2022. Ein 62-Jähriger aus Römerberg war auf der Suche nach einer Wertanlage und entschied sich für den Onlineankauf von Gold. Nachdem der Geschädigte einen fünfstelligen Betrag überwies und sich mit dem angeblichen Verkäufer in Verbindung setzte, wurde ihm mitgeteilt, dass es sich hierbei um eine Betrugsmasche handelt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen Betrugsmaschen und rät:

   - Die Geschichten sind vielfältig und können variieren. Ziel ist
     es immer, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Notlagen
     an Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen.

   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als
     Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht
     erkennen. Raten sie nicht wer anruft, sondern fordern Sie den
     Anrufer auf, den Namen selbst zu nennen. Erfragen Sie Dinge, die
     nur der richtige Verwandte/ Bekannte wissen kann.

   - Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen
     Verhältnissen bei einem unerwarteten bzw. nicht selbst
     veranlassten Telefonanruf preis.

   - Die Polizei fragt niemals danach, ob sie Bargeld oder Schmuck
     zuhause haben. Und niemals fordert die Polizei Sie auf, dies
     auszuhändigen. Sollten Sie in solchen Fällen Anrufe erhalten, in
     denen sich jemand als Polizei ausgibt, beenden Sie das Gespräch
     und rufen Sie nach Möglichkeit von einem anderen Gerät oder
     Handy aus bei der für Sie zuständigen Polizeidienststelle
     zurück.

   - Gehen Sie nie auf finanzielle Forderungen ein.

   - Überprüfen Sie auch bei Nachrichten, ob es sich wirklich um die
     Person handelt, die er oder sie vorgibt zu sein. Veranlassen Sie
     möglicherweise Videoanrufe oder kontaktieren Sie selbst weitere
     Bekannte auf Ihnen bekannten Rufnummern.

Sonntag, 24. April 2022

Körperverletzung unter Messebesuchern

 Am Freitagabend, gegen 22.30 Uhr, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zweier Frühjahrsmessebesucherinnen. Nach bereits zurückliegenden Unstimmigkeiten und zufälligem erneuten Aufeinandertreffen auf dem Messegelände, gipfelten anfängliche Provokationen und Beleidigungen darin, dass eine der Frauen, eine 17-jährige Speyererin, ihrem Gegenüber an den Haaren zog. Die 19-jährige Geschädigte verspürte hierdurch Schmerzen. Gegen die 17-Jährige wird ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
 

Samstag, 23. April 2022

Polizei warnt vor Betrügern am Telefon

Am vergangenen Donnerstag kam es wieder vermehrt zu betrügerischen Anrufen und Nachrichten. In einem Fall kam es auch zum Schadenseintritt. Vor allem tagsüber versuchen die Betrüger es mit vielfältigen Methoden.
In vielen Fällen rufen die Betrüger zuhause an. Sie geben sich beispielsweise als Polizeibeamte aus und fragen zuerst danach, ob man in der Vergangenheit etwas über Einbrüche mitbekommen habe. Unabhängig von der Antwort lenken sie das Gespräch dahingehend, dass die Betrüger Wissen über die finanzielle Situation der vermeintlichen Opfer bekommen wollen. Sie fragen nach Tresoren, Schmuck oder Bargeld.
In anderen Fällen melden sich Betrüger, indem sie eine Nachricht per Messenger auf das Handy senden. Darin geben sie vor, ein Bekannter oder Verwandter zu sein, der sich in einer Notlage befände. Häufig bedienen sie sich eines sogenannten "Schock-Moments". Dann erbitten oder fordern die Betrüger finanzielle Leistungen. So am 19.04.2022 gegen 16:00 Uhr. Hier bekam eine 66-jährige Frau eine Nachricht auf ihr Handy. Ihr angeblicher Sohn bat um die Begleichung mehrerer Rechnungen, da er sein Handy verloren und eine neue Nummer habe. Erst als die Frau zwei Tage später ihren Sohn persönlich traf, fiel der
Schwindel auf und es wurde Anzeige erstattet.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen Betrugsmaschen und rät:

   - Die Geschichten sind vielfältig und können variieren. Ziel ist
     es immer, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Notlagen
     an Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen.

   - Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als
     Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht
     erkennen. Raten sie nicht wer anruft, sondern fordern Sie den
     Anrufer auf, den Namen selbst zu nennen. Erfragen Sie Dinge, die
     nur der richtige Verwandte/ Bekannte wissen kann.

   - Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen
     Verhältnissen bei einem unerwarteten bzw. nicht selbst
     veranlassten Telefonanruf preis.

   - Die Polizei fragt niemals danach, ob sie Bargeld oder Schmuck
     zuhause haben. Und niemals fordert die Polizei Sie auf, dies
     auszuhändigen. Sollten Sie in solchen Fällen Anrufe erhalten, in
     denen sich jemand als Polizei ausgibt, beenden Sie das Gespräch
     und rufen Sie nach Möglichkeit von einem anderen Gerät oder
     Handy aus bei der für Sie zuständigen Polizeidienststelle
     zurück.

   - Gehen Sie nie auf finanzielle Forderungen ein.

   - Überprüfen Sie auch bei Nachrichten, ob es sich wirklich um die
     Person handelt, die er oder sie vorgibt zu sein. Veranlassen Sie
     möglicherweise Videoanrufe oder kontaktieren Sie selbst weitere
     Bekannte auf Ihnen bekannten Rufnummern.

Samstag, 23. April 2022

Kontrollen im Stadtgebiet

Am 21.04.2022 wurden durch die Polizei Speyer zwei Kontrollstellen in der Auestraße durchgeführt. Dabei kontrollierten die
Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen zwischen 09:30 Uhr und 10:45 Uhr sowie zwischen 11:45 Uhr und 14:00 Uhr die Verkehrsteilnehmenden mit dem Schwerpunkt der Verkehrssicherheit. In der ersten Kontrollphase konnten die Einsatzkräfte
ein Verstoß gegen die Gurtpflicht und zwei Mal ein benutzen des Mobiltelefons feststellen. Während der zweiten Kontrollphase stieg die Zahl der Verstöße deutlich. Hier kam es zu vier Verstößen gegen die Gurtpflicht und 10 Fahrzeugführende nutzen ein Mobiltelefon während der Fahrt.
 

Samstag, 23. April 2022

Hanhofen - Fahrt unter Einfluss von berauschenden Mitteln auf E-Scooter

Am Mittwochabend um 21:15 Uhr konnte die Polizei Speyer in Hanhofen an den Gewerbewiesen einen E-Scooter einer Verkehrskontrolle unterziehen. Bei dem 19-jährigen Fahrer ergaben sich Anzeichen auf den Konsum von berauschenden Mitteln, weswegen mit ihm ein Drogentest durchgeführt wurde. Dieser ergab ein positives Ergebnis auf Cannabis. Die Weiterfahrt wurde untersagt und dem Fahrer eine Blutprobe entnommen. Den jungen Mann erwartet nun ein Verfahren wegen Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel.