Tagesmeldungen

Freitag, 17. Februar 2017

Bundespolizei sucht Zeugin nach Körperverletzung

Bereits am 07. Februar schlug ein bislang unbekannter Täter einen 19-Jährigen am Bahnhof in Limburgerhof mehrfach. Das Opfer wartete gegen 16.30 Uhr am Bahnsteig 2 auf seinen Zug, als der ca. 1,90m große, dunkelhäutige Täter ihn zunächst am Arm packte und dann fast bis zur Bewusstlosigkeit würgte. Der Mann hatte eine stämmige Figur und eine Irokesenfrisur. Er beleidigte und bedrohte den 19-jährigen Pfälzer mehrfach. Erst durch das verbale Einschreiten einer unbekannten, weiblichen Zeugin, lies der Täter von dem Geschädigten ab. Er erlitt deutliche Verletzungen am Hals und am Knie. Hintergrund der Tat ist offensichtlich Eifersucht, da der junge Mann mit der Freundin des Täters befreundet ist. Zeugen des Vorfalls, insbesondere die Zeugin werden gebeten sich bei der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern 0631/340730, oder über das Internet www.bundespolizei.de zu melden.

Freitag, 17. Februar 2017

Zwei leicht verletzte Personen nach Kellerbrand

Aus bislang unbekannten Gründen brach am Freitagmorgen, gegen 11:20 Uhr, im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Windeckstraße ein Feuer aus. Ein Ehepaar, welches in dem Haus wohnt, hatte den Brand bemerkt und versucht diesen zu löschen. Dabei atmeten der 81-Jährige und die 76-Jährige Rauchgase ein. Sie wurden vorsorglich wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung in eine Mannheimer Klinik gebracht, um dort untersucht und behandelt zu werden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Die Mannheimer Feuerwehr war mit einem Löschzug am Brandort. Des Weiteren war Rettungsdienst, Notarzt und Polizei im Einsatz.

Freitag, 17. Februar 2017

Zwei Feuerwehrautos auf Einsatzfahrten in Unfälle verwickelt

16. Februar 2017, 15 und 18.46 Uhr Zwei Unfälle mit Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr am gleichen Tag und auf der gleichen Kreuzung sind außergewöhnlich, kommen aber  -wie am Donnerstag geschehen -  doch vor. Um 15 Uhr war ein Feuerwehrauto mit Sondersignalen, bei eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn auf der Haardtstraße in Richtung Nordring unterwegs. Eine 18 jährige Audi-Fahrerin machte daraufhin Platz und fuhr mit ihrem Auto an den Fahrbahnrand. Weil die Frau zu früh wieder losfuhr, ehe das Feuerwehrauto vor ihr in den Nordring abbog, stieß sie beim Anfahren seitlich gegen das Einsatzfahrzeug. An beiden Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden. Um 18.45 Uhr musste die Feuerwehr erneut unter Sondersignalen ausrücken. Im gleichen Kreuzungsbereich Haardtstraße/Nordring kam es dann zu einem Frontalzusammenstoß, nachdem das Feuerwehrauto wahrscheinlich bei "rot" in die Kreuzung einfuhr und eine von links kommende Ford-Fiesta-Fahrerin seitlich und ungebremst gegen das Einsatzfahrzeug fuhr. Die 22 jährige Fahrerin hatte die Sondersignale weder gehört noch gesehen. Der Einschlag in Höhe der Fahrertür am Feuerwehrauto war so heftig, dass der Fiesta im Frontbereich total eingedrückt wurde und die Airbags auslösten. Es entstand ein Totalschaden in Höhe von 15.000 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste später abgeschleppt werden. Die Fahrerin verletzte sich  und klagte über Nacken- und Beinschmerzen.

Sie wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht. Unverletzt blieben der Fahrer des Feuerwehrautos sowie seine vier Mitinsassen.

Ach das Feuerwehrauto wurde stark beschädigt (10.000 Euro Schaden), war aber fahrbereit. Bei beiden Unfällen waren unterschiedliche Fahrer der Feuerwehr am Lenkrad.

Donnerstag, 16. Februar 2017

Herrenloser Koffer löst Polizeieinsatz aus

Heute Vormittag, gegen 11 Uhr, fiel dem Wirt eines Imbisses in der Ludwigstraße ein herrenloser schwarzer Koffer auf. Dieser war an einem Baum unmittelbar vor dem Eingang des Imbisses abgestellt. Dem 33-Jährigen gelang es, durch einen Schlitz in den Koffer zu blicken, er vermutete im Koffer "Drähte" zu sehen.

Zeitnah konnte der Eigentümer des Koffers, ein 61-jähriger Anwohner ermittelt werden. Dieser hatte den Koffer bereits am Abend zuvor auf die Straße zum Sperrmüll gestellt. Die Müllwerker hatten ihn am Morgen jedoch nicht mit dem übrigen Müll entsorgt, sondern stehen lassen. Unklar blieb, was in der Zeit zwischen dem Abstellen des Koffers und der Feststellungen des Wirtes geschah.

   Nach Rücksprache mit den Entschärfern des Landeskriminalamts Rheinland-Pfalz wurde der Bereich um den Abstellort des Koffers in einem Radius von 100 Metern abgesperrt. In diesem Bereich mussten drei Gaststätten und zwei Wohnhäuser geräumt werden. Nach der Überprüfung des Koffers gaben die Spezialisten des Landeskriminalamts um 14.27 Uhr Entwarnung. Der Koffer war leer.

Donnerstag, 16. Februar 2017

Freiwilliges Ökologisches Jahr im Haus der Nachhaltigkeit

Das Haus der Nachhaltigkeit bietet jungen Leuten zwischen 18 und 27 Jahren alljährlich die Möglichkeit ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu absolvieren.

Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Bildungsjahr, in dem man sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen, die eigenen Fähigkeiten besser kennenlernen und sich eine berufliche Orientierung verschaffen kann.

Bewerbungen werden ab sofort entgegen genommen

FORSTAMT JOHANNISKREUZ

Haus der Nachhaltigkeit


Johanniskreuz 1a
67705 Trippstadt
Tel: 06306-9210-131
Fax: 06306-9210-139

simone.nickel@wald-rlp.de
www.hdn-pfalz.de

www.treffpunktwald.de 

Donnerstag, 16. Februar 2017

Schwan eingefangen und evakuiert

Innerfamiliäre Streitigkeiten in der Schwanenfamilie auf dem Stauweiher der Kurstadt hatten am Dienstag die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt Bad Bergzabern auf den Plan gerufen. Ein Schwan hatte anscheinend aufgrund häufig festgestellter Streitigkeiten zwischen dem Federvieh Reißaus in die Innenstadt genommen und setzte sich in Richtung Bahnhof in Bewegung. Wo er genau hinwollte, ist nicht bekannt. Nachdem die Polizei und Mitarbeiter des Ordnungsamtes hinzugezogen wurden, konnte das Tier eingefangen werden. Vorsichtshalber verbrachte man den stolzen Vogel jetzt auf einen Weiher nach Steinfeld, wo er ein schönes Biotop nutzen kann.

Donnerstag, 16. Februar 2017

Maskierter Täter überfällt Spielcasino

Ein bislang unbekannter Täter überfiel am späten Mittwochabend ein Spielcasino in der Kriegsstraße. Der maskierte Mann betrat gegen 22.30 Uhr die Räumlichkeiten und bedrohte die 41-jährige Angestellte mit einer silberfarbenen Pistole. Er ließ sich die Geldschublade öffnen, entnahm daraus das gesamte Bargeld und verstaute es in einer mitgeführten dunklen Umhängetasche. Anschließend flüchtete er zu Fuß auf der Kriegsstraße in westliche Richtung. Der Täter wird als ca. 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß und schlank beschrieben. Er trug eine dunkle Jacke und eine dunkle Hose. Maskiert war er mit einer "fechter-ähnlichen" Maske mit Netz. Er sprach deutsch und englisch. Sachdienliche Hinweise erbittet der Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721/939-5555.

Dienstag, 14. Februar 2017

Vermisster 47-Jähriger tot aufgefunden

Der seit dem 10. Januar vermisste 47-jährige Krystian Lorenz wurde am Dienstagvormittag tot aufgefunden. Eine Passantin entdeckte den Toten gegen 11.00 Uhr auf einem Wiesengrundstück außerhalb von Bretten. Die ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben keine Hinweise auf ein Fremdverschulden am Tod des 47-Jährigen. Der polnische Bauarbeiter war zuletzt um die Mittagszeit auf der Baustelle in Bretten gesehen worden. Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei verliefen erfolglos.

Dienstag, 14. Februar 2017

Schwerer Lkw-Unfall auf A 6; Sperrungen aufgehoben; immer noch ca. 10 Kilometer stockender Verkehr

Seitwenigen Minuten ist die A 6 zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg wieder frei befahrbar. Der Verkehr (10 Kilometer stockend) läuft langsam wieder an. Bis er sich im Feierabendverkehr aufgelöst hat, wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen.

Dienstag, 14. Februar 2017

Schwerer Lkw-Unfall auf A 6; Vollsperrung; Rettungshubschrauber im Einsatz; derzeit ca. 15 Kilometer Rückstau

Wegen eines schweren Lkw-Unfalls auf der A 6 zwischen den Anschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg ist die Autobahn in Fahrtrichtung Mannheim voll gesperrt.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen fuhr ein Lkw-Fahrer gegen 10.30 Uhr auf einen vorausfahrenden Lkw auf, dessen Fahrer wegen einer Verkehrsverdichtung abbremsen musste. Der Verursacher wurde zunächst in seinem Führerhaus eingeklemmt und musste von den Rettungskräften der Feuerwehr Sinsheim geborgen werden. Mit einem Rettungshubschrauber wurde der Mann in eine Klinik geflogen.

Die Feuerwehr überprüft derzeit zudem die Ladung eines der beteiligten Lkws auf ihre Sicherheit. Dieser Lkw hat Gefahrgut geladen, bei dem es sich nach ersten Erkenntnissen um Kohlenwasserstoffgas handelt. Ersten Meldungen zufolge ist der Tank dicht. Es besteht keine Gefahr für die Umgebung.

Durch die Vollsperrung hat sich mittelrweile ein Rückstau auf ca. 15 Kilometern Länge, bis über die Anschlussstelle Sinsheim-Steinsfurt gebildet.

Es wird in diesen Minuten damit begonnen, den Verkehr an den Anschlussstellen Sinsheim-Steinsfurt und Sinsheim auszuleiten.

In der Innenstadt Sinsheims wird deshalb mit einem enormen Verkehrsaufkommen und Rückstaus zu rechnen sein.