Tagesmeldungen

Montag, 21. November 2022

Verkehrsunfall mit schwerverletztem Motorradfahrer

Am Freitag, den 18.11.2022, gegen 12:15 Uhr kam es in
der Von-Weber-Straße an der Einmündung Lisztstraße in Ludwigshafen am Rhein zu
einem Verkehrsunfall zwischen einem 78-jährigen Kraftradfahrer und einem
67-jährigen PKW-Fahrer. Der Kraftradfahrer erlitt hierbei schwere Verletzungen
und wurde umgehend in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Die Ermittlungen
zum Unfallhergang wurden aufgenommen und dauern an. Sachdienliche Hinweise nimmt
die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder
per Email piludwigshafen1@polizei.rlp.de entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle

Telefon: 0621-963-0
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Montag, 21. November 2022

Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht

Am Donnerstag, 17.11.2022, in der Zeit zwischen 07:15 Uhr
und 14:30 Uhr, kam es im Holunderring zu einem Verkehrsunfall. Ein
Verkehrsteilnehmer touchierte mit seinem Fahrzeug in einer Linkskurve einen
Gartenzaun. Im Anschluss entfernte sich der Verkehrsteilnehmer von der
Örtlichkeit. An dem Zaun entstand ein Sachschaden von ca. 250,00 Euro. Die
Polizeiinspektion Bad Dürkheim nimmt Zeugenhinweise unter Tel. 06322 9630 oder
per Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de entgegen.

Rückfragen bitte an:

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Bad Dürkheim
POLIZEIPRÄSIDIUM RHEINPFALZ

Weinstr. Süd 36
67098 Bad Dürkheim
Telefon 06322 963-0
Telefax 06322 963-120
pibadduerkheim@polizei.rlp.de

Montag, 21. November 2022

Spatenstich zum Neubau des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Am Freitag, den 18.11.2022, fand der Spatenstich zum Neubau
des Polizeipräsidiums Rheinpfalz statt. Mit diesem symbolischen Akt läuteten
Finanzministerin Doris Ahnen, Innenminister Michael Ebling, Polizeipräsident
Georg Litz, der Geschäftsführer des Landesbetriebs Liegenschafts- und
Baubetreuung (LBB) Holger Basten sowie Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck die
Bauphase für das derzeit größte Infrastrukturprojekt in Rheinland-Pfalz
offiziell ein.

Die Planungen für den Neubau des Polizeipräsidiums Rheinpfalz laufen schon
geraume Zeit auf Hochtouren. Der auf 117 Millionen Euro veranschlagte Neubau
wird im Zentrum von Ludwigshafen in der Heinigstraße errichtet.

"Der Neubau des Polizeipräsidiums ist aktuell die größte Baumaßnahme des
Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung im Auftrag des Landes. Wir
stellen damit sicher, dass die Polizistinnen und Polizisten ihrer Arbeit in
modernen und hochwertigen Räumlichkeiten nachkommen können. Begrünte
Dachflächen, eine hochenergetische Dämmung und die Photovoltaikanlagen tragen
zur Klimaeffizienz des Gebäudes bei. Die zentrale Lage gewährleistet nicht nur,
dass Einsatzfahrten schnell erfolgen können, sondern auch, dass die
Polizeidienststelle für Bürgerinnen und Bürger gut erreichbar ist. Das schafft
Vertrauen und trägt zur Sicherheit unseres Landes bei", so Finanz- und
Bauministerin Doris Ahnen.

"Der Neubau des Präsidiums ist ein echter Meilenstein, der die
rheinland-pfälzischen Polizei insgesamt, aber vor allem die Polizei in der
Vorder- und Südpfalz weiter stärken wird. Unsere Polizistinnen und Polizisten
werden hier ab 2027 ideale Arbeitsbedingungen vorfinden, die den vielseitigen
Anforderungen des modernen Polizeidienstes gerecht werden. Das ermöglicht
unserer Polizei in Ludwigshafen auch in Zukunft, ihre erfolgreiche Arbeit
fortzusetzen. Der sehr zentrale Standort des neuen Präsidiums ist dabei ein
großer Pluspunkt. Er unterstreicht nicht nur die Nähe unserer Polizei zu den
Bürgerinnen und Bürgern, sondern erlaubt auch ein schnelles Eingreifen im
gesamten Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rheinpfalz", sagte
Innenminister Michael Ebling.

Das derzeitige Haupthaus des Polizeipräsidiums in der Wittelsbachstraße wurde im
Jahr 1930 bezogen und immer wieder erweitert und renoviert. Es entspricht heute
jedoch nicht mehr den Anforderungen an ein modernes Dienstgebäude. Insbesondere
fehlt es an Räumlichkeiten, sodass viele Organisationseinheiten ausgelagert
werden mussten.

Ab 2016 wurden durch den Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB)
Standorte im Stadtgebiet geprüft. Die Bewertung anhand verschiedener Faktoren
ergab, dass das Grundstück an der Heinigstraße am besten geeignet ist. Daraufhin
unterzeichneten Anfang 2018 die Stadt Ludwigshafen und das Landesamt für
Finanzen den Kaufvertrag für das Baugrundstück am sogenannten Südwestknoten für
rund 1,3 Mio. Euro.

Für die Planung des Präsidiums lobte das Land Rheinland-Pfalz, vertreten durch
das Finanzministerium und den LBB und in Abstimmung mit dem Innenministerium
einen Architekturwettbewerb aus. Als Gewinner des Wettbewerbes ging die wulf
architekten GmbH aus Stuttgart hervor.

Auf dem Baufeld zwischen Heinigstraße und Hochstraße (B 37) begannen bereits im
Oktober 2022 die Vorarbeiten für den Neubau. Unter der Leitung des LBB entsteht
nun bis 2026 ein modernes Polizeipräsidium. Nach Installation der nötigen
Polizeitechnik soll das Gebäude dann im zweiten Quartal 2027 seinen
Dienstbetrieb aufnehmen.

Polizeipräsident Georg Litz zeigte sich sehr zufrieden: "Nachdem die intensiven
Planungen und Vorbereitungsmaßnahmen mit unseren Projektpartnern vom LBB und den
zahlreichen beteiligten Bauunternehmen bereits seit geraumer Zeit im Gange sind,
freue ich mich, dass die Bauphase nun auch offiziell eingeleitet werden kann.
Dass Finanzministerin Doris Ahnen und Innenminister Michael Ebling heute
anwesend sind, zeigt die hohe Bedeutung, die dem Projekt auch seitens der
Landesregierung beigemessen wird. Durch den Neubau wird gewährleistet, dass
unsere Behörde künftig in einem modernen und funktionalen Gebäude untergebracht
ist. Besonders freut es mich, dass unsere, bislang auf mehrere Gebäude im
Stadtgebiet verteilten Mitarbeitenden, wieder unter einem Dach vereint werden."

Der aus dem Architekturwettbewerb als Sieger hervorgegangene Entwurf sieht zwei
gegeneinander verschobene Gebäudeteile vor. Der höhere, zwölfgeschossige Teil
(ca. 44 Meter) ist in Richtung der großen Verkehrsadern Heinigstraße und
Hochstraße platziert. Der niedrigere Teil (ca. 29 Meter, acht Geschosse)
entsteht in Nachbarschaft zur Wohnbebauung an der Bürgermeister-Hoffmann-Straße.
Städtebaulich markiert das Gebäude den repräsentativen Endpunkt der Heinigstraße
und damit einer wichtigen Verkehrs- und Sichtachse. In dem zweiteiligen Gebäude
mit einer Nutzfläche von rund 26.000 Quadratmetern (inklusive der
zweigeschossigen Tiefgarage und eines weiteren Kellergeschosses) ist Platz für
das derzeit in der Wittelsbachstraße untergebrachte Präsidium mit
Behördenleitung, Polizeiverwaltung, Kriminaldirektion, Führungsstab,
Polizeidirektion Ludwigshafen und Polizeiinspektion Ludwigshafen 1.

Der Geschäftsführer des Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung, Holger
Basten, sagte: "In den kommenden 15 Monaten entsteht hier eine Baugrube, die das
Grundstück nahezu vollständig einnimmt. Dabei fallen rund 63.000 Kubikmeter
Aushub an. Zum Vergleich: Das entspricht rund 90 Prozent des Rauminhalts, den
der gesamte oberirdische Teil des Präsidiumsgebäudes einmal haben wird." Mit den
bisherigen Ergebnissen der europaweiten Ausschreibungen für die Baugewerke
zeigte Basten sich zufrieden: "Bei allen bekannten Herausforderungen für die
Branche wie steigende Energiepreise und Materialengpässe konnten wir
leistungsfähige Firmen beauftragen, welche dieses Großprojekt meistern können.
Ich hoffe, dass wir auch in den Vergabeverfahren für den Rohbau, die Fassaden
und die technische Gebäudeausrüstung gute Angebote von leistungsstarken
Unternehmen erhalten."

"Das neue Polizeipräsidium wird an einem Standort stehen, der das Stadtbild
prägt. Dieses Gebäude zeigt deshalb die hohe Bedeutung guter Architektur.
Gleichzeitig besteht an dieser Stelle die städtebauliche Chance, eine Lücke im
Stadtgrundriss zu schließen, die durch Kriegseinwirkungen und den Wiederaufbau
der Nachkriegszeit entstanden ist. Mein Dank gilt allen, die gemeinsam an einer
guten Lösung für unsere Polizei und unsere Stadt gearbeitet haben", so
Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck.

An den Feierlichkeiten nahmen neben den genannten Rednerinnen und Rednern circa
70 geladene Gäste aus Politik, Vertreterinnen und Vertreter der Polizei, des LBB
und den am Bauprojekt beteiligten Firmen teil. Musikalische Untermalung fand die
feierliche Veranstaltung durch die Brass-Band des Landespolizeiorchesters, die
"Men in Blue".

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist zuständig
für die Sicherheit von rund 900.000 Menschen. Der Dienstbezirk der Behörde mit
ihren rund 2200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst auf etwa 2.400
Quadratkilometern die Vorder- und Südpfalz mit den Landkreisen Bad Dürkheim,
Germersheim, Rhein-Pfalz-Kreis und Südliche Weinstraße sowie die kreisfreien
Städte Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt
a.d.W. und Speyer.

Weitere Informationen zu dem Bauprojekt finden Sie auf der Homepage des
Landesbetriebs Liegenschafts- und Baubetreuung unter https://s.rlp.de/ukt5c

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
 Thorsten Mischler
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Montag, 21. November 2022

Festnahme von zwei Einbrechern

In der Nacht zum 15.11.2022 kam es nach einem
Einbruch in einer Kleingartenanlage zwischen Neustadt-Mußbach und Haßloch zu
einem Diebstahl. Es wurden auf einem Gartengrundstück der Anlage verschiedene
Gartenwerkzeuge und Generatoren entwendet. Im Rahmen der Ermittlungen konnten
zwei Männer als Tatverdächtige ermittelt und festgenommen werden. Auf einem
Pferdeanhänger befand sich umfangreiches Diebesgut, das sichergestellt wurde.
Ein Teil der gestohlenen Gartengeräte konnte bislang den rechtmäßigen
Eigentümern/ Besitzer nicht zugeordnet werden. Die Polizei bitte um ihre
Mithilfe.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Neustadt/Weinstraße
Pressestelle

Telefon: 06321-854-0
E-Mail: pdneustadt.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.neustadt
 

Montag, 21. November 2022

Ehefrau und Tochter geohrfeigt

Eine Ehefrau beanzeigte gestern ihren Ehemann, weil er gegen
sie sowie ihre Tochter am Vorabend (16.11.2022, 22 Uhr) handgreiflich wurde.
Nach einem vorausgegangen verbalen Streit schlug der Mann der Frau mehrfach ins
Gesicht. Als die Tochter zur Hilfe kommen wollte, habe der Mann dann auch sie
noch mehrmals geohrfeigt. Der Mann erhielt eine Verfügung, woraufhin er das
gemeinsame Anwesen verlassen musste. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die
Ermittlungen dauern an. Die Polizei appelliert: Gewalt in Beziehungen sollten
nicht privat bleiben. Darüber zu sprechen, ist für viele ein Tabu. Sollten Sie
Gewalt in einer Beziehung erleben, verständigen sie die Polizei. Jede
Polizeidienststelle koordiniert und bietet eine Opferberatung gemeinsam mit der
Interventionsstelle an. Die zuständige Interventionsstelle für den Bereich der
Polizeiinspektion Edenkoben erreichen sie unter der Telefonnummer 06341/381922.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Edenkoben
Michael Baron

Telefon: 06323 955 100
www.polizei.rlp.de/pd.landau
 

Montag, 21. November 2022

Dieseldiebstahl

Unbekannte haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in der
Raiffeisenstraße an zwei LKW`s über 250 Liter Diesel abgezapft und in Kanistern
abtransportiert. Von den Unbekannten fehlt jede Spur. Hinweise nimmt die Polizei
Edenkoben unter der Telefonnummer 06323 9550 entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Edenkoben
Michael Baron

Telefon: 06323 955 100
www.polizei.rlp.de/pd.landau
 

Montag, 21. November 2022

Mountainbike am Bahnhof gestohlen

 Im Zeitraum von 16.11.2022 08:00 Uhr bis 16:30 Uhr wurde
ein, am Bahnhof in Gönnheim abgestelltes Mountainbike entwendet. Die bislang
unbekannten Täter durchtrennten mit einem bislang nicht bekannten Werkzeug das
Schloss. Bei dem Damenrad handelte sich um ein Mountainbike der Marke Ghost. Es
entstand Sachschaden in Höhe von 800 Euro. Die Polizei Bad Dürkheim bittet um
Hinweise unter 06322 963 0 oder per E-Mail an pibadduerkheim@polizei.rlp.de

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Bad Dürkheim
Daniel Mischon, Leiter Kriminal- und Bezirksdienst

Weinstraße Süd 36
67098 Bad Dürkheim
Telefon: 06322 963 0
Telefax: 06322 963 120
E-Mail: pibadduerkheim@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.neustadt
 

Montag, 21. November 2022

Navigationsgerät entwendet

 Unbekannte Täter verschafften sich auf bisher unbekannte
Weise in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zunächst Zugang in einen in der
Straße Am Eispfad geparkten Pkw. Aus diesem wurde dann das Lenkrad sowie das
Navigationsgerät ausgebaut und entwendet. In einen in der gleichen Straße
abgestellten Pkw verschafften sich wohl dieselben Täter durch Einschlagen der
Dreiecksscheibe Zugang in das Fahrzeug und entwendeten aus diesem ebenfalls das
Lenkrad und das Navigationssystem. Hinweise bitte unter der Telefonnummer 06235
/495-0 oder per E-Mail (pischifferstadt@polizei.rlp.de) an die Polizeiinspektion
Schifferstadt.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Ludwigshafen
Polizeiinspektion Schifferstadt
Telefon: 06235-495-4210 (oder -0)
E-Mail: pischifferstadt@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/pd.ludwigshafen
 

Montag, 21. November 2022

Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz informiert zum Sachstand der Ermittlungen im Fall des Cyberangriffs auf die Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises

Vermutlich in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 2022 erlangten
Unbekannte unberechtigten Zugriff auf die IT-Systeme der Verwaltung des
Rhein-Pfalz-Kreises.

Zunächst übernahm das Polizeipräsidium Rheinpfalz die Ermittlungen und
verständigte die Staatsanwaltschaft Frankenthal. Die Zentralstelle Cybercrime
des Landeskriminalamtes wurde eingebunden und steht seitdem im Austausch mit den
Verantwortlichen der Kreisverwaltung, berät diese und tauscht gewonnene
Erkenntnisse, die für die Erfüllung der Aufgaben der Kreisverwaltung
erforderlich sind, unverzüglich aus.

Erste Erkenntnisse ergaben Hinweise auf professionelle und organisierte
Kriminelle, die aus Cybercrime ein regelrechtes "Geschäftsmodell" gemacht haben.
Eine gängige Methode ist dabei der Einsatz von Ransomware, mit der die Daten auf
den Servern verschlüsselt werden. Die Kriminellen fordern dann ein Lösegeld -
meist zu zahlen in einer der Kryptowährungen - mit der Ankündigung, dem Opfer im
Gegenzug eine Entschlüsselungssoftware zur Verfügung zu stellen. Andernfalls
wird die Veröffentlichung vertraulicher oder kompromittierender Informationen im
Darknet angedroht.

Am 26. Oktober 2022 übernahm die Landeszentralstelle Cybercrime der
Generalstaatsanwaltschaft Koblenz das Verfahren und beauftragte das
Landeskriminalamt mit den Ermittlungen.

In der Nacht vom 10. auf den 11. November 2022 luden die Täter Daten der
Kreisverwaltung im Darknet hoch. Die Spezialisten des LKA sichten seither die
veröffentlichten Daten selektiv im Hinblick auf konkrete Gefahren für die
öffentliche Sicherheit und ermittlungsrelevante Erkenntnisse. Dabei erfolgt die
Sichtung der Daten auf akute Gefahren gestuft nach Art und Umfang der zu
erwartenden Schäden für die Allgemeinheit. So steht bspw. zunächst eine
Auswertung der Daten auf akute Gefahren für Energie-, Wasser- und Stromversorger
im Fokus. Bislang ergaben sich keine Hinweise auf solche akuten Gefährdungen.

Bei den strafrechtlichen Ermittlungen konzentriert sich die Polizei auf die
Validierung der Daten sowie die Identifizierung der Täter und des Datenlecks.
Spekulationen hierzu möchten wir uns nicht anschließen. Die
Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und das Landeskriminalamt werden zum gegebenen
Zeitpunkt fachlich fundierte Informationen zum Einfallstor und weiteren
Ermittlungsergebnissen veröffentlichen.

Die Zuständigkeit für zu treffende Datensicherheitsmaßnahmen, die aus dem
Abfluss der Daten und deren Veröffentlichung resultieren, obliegt der
Kreisverwaltung.

Rückfragen bitte an:

Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz
Pressestelle

Telefon: 06131-65-2009/-2053
Fax: 06131-65-2125
E-Mail: LKA.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/lka

Montag, 21. November 2022

Versuchter Einbruch in Café

Unbekannte versuchten in der Nacht von Mittwoch
(16.11.2022) auf Donnerstag (17.11.2022) in ein Café in der Bismarckstraße
einzubrechen. Das Vorhaben misslang jedoch. Es entstand lediglich Sachschaden.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1,
Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
 Jan Liebel
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q