Ludwigshafen
Betrugsversuch per WhatsApp
Eine 62-Jährige wurde am Dienstag (06.09.2022) und am Donnerstag (08.09.2022) über WhatsApp von einer ihr unbekannten Nummer per WhatsApp kontaktiert. Die Person gab sich als Tochter aus und forderte 2449,25 Euro um eine ausstehende Rechnung zu bezahlen. Die 62-Jährige erkannte den Betrug und ging nicht auf die Forderung ein .
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten
Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht
automatisch ab.
- Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
nach.
- Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten
immer misstrauisch machen und überprüft werden.
- Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten
Nachrichtendienstes.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
Betrug per WhatsApp - 3.500 Euro erbeutet
Eine 79-Jährige aus Ludwigshafen wurde am Dienstag (06.09.2022) per WhatsApp von einer unbekannten Person kontaktiert. Die Person gab sich als Tochter der Seniorin aus. Sie hätte angeblich eine Rechnung in Höhe von 3.500 Euro zu bezahlen. Die Person forderte anschließend die 79-Jährige auf den Betrag auf ein Konto zu überweisen. Die Ludwigshafenerin ging auf die Forderung ein und überwies anschließend das Geld per Direktüberweisung auf das Konto.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
Wenn Sie von Ihnen bekannten Personen unter einer unbekannten
Nummer kontaktiert werden, speichern Sie die Nummer nicht
automatisch ab.
- Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer
nach.
- Geldüberweisungen über WhatsApp und andere Messenger sollten
immer misstrauisch machen und überprüft werden.
- Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen Ihres verwendeten
Nachrichtendienstes.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema. Unter der Telefonnummer 0621 963 - 1515 können Sie sich von Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos telefonisch über Betrugsdelikte informieren.
Rufen Sie uns an und informieren Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel "Falsche Polizeibeamte", "Enkeltrick" oder sogenannte "Schockanrufe" und wie Sie sich mit einfachen Tricks dagegen wehren können.
Beim Abbiegen Unfall verursacht - Zeugen gesucht
Ein 55-jähriger Lkw-Fahrer und ein 37-jähriger Pkw-Fahrer
kollidierten am Montag (05.09.2022). gegen 15.30 Uhr, bei Abbiegen in der
Bruchwiesenstraße. Durch den Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden in Höhe von
20.000 Euro. Bei dem Unfall wurden keine Personen verletzt. Die Polizei sucht
Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1,
Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Jan Liebel
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q
Verkehrsunfallflucht - 62-Jähriger verletzt
Am Montag (05.09.2022), gegen 16 Uhr, kollidierte ein
62-jähriger Fahrradfahrer frontal mit einem unbekannten männlichen
E-Scooter-Fahrer in der Brunckstraße. Der 62-Jährige stürzte zu Boden und zog
sich hierbei Verletzungen zu. Der E-Scooter-Fahrer fuhr zunächst weiter, drehte
aber doch um und kehrte zum Unfallort zurück. Dort schlug er zweimal mit der
Faust in das Gesicht des 62-Jährigen und beleidigte diesen. Im Anschluss
entwendete er das Fahrrad des 62-Jährigen, flüchtete und ließ ihn verletzt
zurück. Der Flüchtige war circa 1,80m groß, hatte eine muskulöse Statur und ein
schmales Gesicht. Zum Unfallzeitprunkt trug er ein weißes T-Shirt und eine helle
Hose. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen. Sachdienliche Hinweise bitte an die
Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail
piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Jan Liebel
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q
Dieseldiebstahl aus Lkw
Unbekannte gelangten in dem Zeitraum vom 03.09.2022 bis
05.09.2022 auf ein Firmengelände in der Prälat-Caire-Straße und entwendeten aus
einem Lkw 1500 Liter Diesel. Hinweise werden an die Polizeiwache Oggersheim
unter Tel. 0621 963 - 2403 oder per Mail pwoggersheim@polizei.rlp.de erbeten.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Jan Liebel
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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Versuchter Einbruch in Firma
Unbekannte versuchten in der Nacht von Sonntag (04.09.2022)
auf Montag (05.09.2022) in eine Firma in der Oberstraße einzubrechen. Das
Vorhaben scheiterte jedoch. Durch den versuchten Einbruch entstand ein
Sachschaden in Höhe von 500 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die
Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per
E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de entgegen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Jan Liebel
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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Katalysator gestohlen
Unbekannte Täter entwendeten im Brüsseler Ring in der Nacht
von Samstag (03.09.2022) auf Sonntag (04.09.2022) den Katalysator eines Ford
Focus. Der Pkw war in einem Parkhaus abgestellt.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2,
Telefonnummer 0621 963-2222 oder per E-Mail piludwigshafen2@polizei.rlp.de .
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Thorsten Mischler
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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Mit Enkeltrick um 18.000 Euro betrogen
Bereits am Freitagmorgen (02.09.2022) erhielt eine
65-Jährige einen Anruf eines angeblichen Polizisten. In dem Telefonat wurde der
Frau mitgeteilt, dass ihr Enkel einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe
und nur auf freien Fuß komme, wenn eine Kaution in Höhe von 18.000 Euro bezahlt
wird. Aus Sorge um ihren Enkel hob die Geschädigte den geforderten Betrag ab und
übergab das Geld in der Yorckstraße an eine unbekannte Frau. Der falsche
Polizist blieb während der gesamten Zeit am Telefon. Im Nachhinein klärte sich
der Sachverhalt auf, dass alles erfunden war und es sich um einen Betrug
gehandelt hat.
Die unbekannte Frau wurde folgendermaßen beschrieben:
- zu einem Zopf zusammengebundene dunkelblonde Haare
- bekleidet mit einem schwarzen Oberteil mit Reißverschluss und
Jeanshose
- trug eine Sonnenbrille
- hatte eine braune Tasche
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu
auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
- Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110
an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie
bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die
Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer
selbst.
- Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen
Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am
Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen
können.
- Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden
Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle. Auf der Internet-Seite
www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu
diesem Thema.
Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche
Informationen zu diesem Thema.
Obwohl schon viele Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert sind, gelingt es den
trickreichen Betrügern in Einzelfällen immer wieder, hohe Geldsummen oder
Wertgegenstände zu erlangen. Fast immer zielen die Betrugsmaschen des
"Enkeltricks" oder des "falschen Polizeibeamten" auf Seniorinnen und Senioren
ab. Wissen Sie, wie Sie sich vor solchen Telefonbetrüger schützen können? Um Sie
noch besser vor den fiesen Betrugsmaschen zu schützen, haben unsere
Präventionsexperten eine Telefonhotline für Seniorinnen und Senioren
eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0621 963 - 1515 können Sie sich von Montag
bis Donnerstag zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr kostenlos
telefonisch über Betrugsdelikte informieren. Rufen Sie uns an und informieren
Sie sich über die typischen Betrugsmaschen wie zum Beispiel "Falsche
Polizeibeamte", "Enkeltrick" oder sogenannte "Schockanrufe" und wie Sie sich mit
einfachen Tricks dagegen wehren können.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Thorsten Mischler
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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Betrunken mit dem Mofa unterwegs
Am frühen Sonntagmorgen (04.09.2022) gegen 4:40 Uhr
kontrollierten Polizeikräfte in der Blücherstraße einen Mofafahrer, der zuvor
wegen seiner unsicheren Fahrweise von Zeugen gemeldet wurde. Der 44-Jährige
stand augenscheinlich unter Alkoholeinfluss. Ein Test ergab knapp zwei Promille.
Dem Mann wurde ein Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit
im Straßenverkehr eingeleitet. Eine Prüfbescheinigung, die ihn zum Führen des
Mofas berechtigt hätte, besaß er nicht.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pressestelle
Thorsten Mischler
Telefon: 0621-963-1500
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
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Versuchter Diebstahl an Baustelle
Zwei Unbekannte wurden von einem Zeugen beobachtet, als sie
sich in der Nacht auf Montag (05.09.2022, 02:45 Uhr) Zugang zu einem
Baustellengelände in der Ernst-Boehe-Straße verschafften. Der Sachverhalt wurde
allerdings erst nach zehn Minuten gemeldet, so dass die Täter noch vor dem
Eintreffen der Polizeikräfte mit einem weißen Transporter mit französischen
Kennzeichen flüchten konnten. Ob etwas gestohlen wurde, steht noch nicht fest.
Melden Sie bitte jeden verdächtigen Sachverhalt sofort bei Ihrer
Polizeidienststelle. Wir sind stets für Sie ansprechbar. Über den Polizeinotruf
110 erreichen Sie uns zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1,
Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Rheinpfalz
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Thorsten Mischler
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