Tagesmeldungen

Mittwoch, 13. März 2013

Beratungsstelle geschlossen

Die Beratungsstelle Frau & Beruf, beheimatet bei der VHS in den Hindenburgstraße 14, ist in der Woche vor Ostern, also vom 25. bis einschließlich 28. März, geschlossen. Informationen zum Angebot der Beratungsstelle unter www.frau-und-beruf-nw.de.

Mittwoch, 13. März 2013

Kreisjugendring Südliche Weinstraße -Neuer Vorstand

Der Kreisjugendring Südliche Weinstraße hat sich neu aufgestellt. In der Vollversammlung wurde der Vorstand für die Jahre 2013 bis 2015 neu gewählt.

Das neue Führungsteam besteht aus Till Denny (Evangelische Jugend) als Vorsitzender des Gremiums sowie Maximilian Winstel (Kultuskapelle Hayna) als stellvertretenden Vorsitzenden und Anna Lischke (Jugendparlament Herxheim) als Schriftführerin. Tobias Braun (Jugendrat Wernersberg) wird zukünftig das Amt des Schatzmeisters ausüben. Anouk Herrmann (Jugendinitiative KJR), Rolf Wetzka (Sportjugend) und Markus Boos (Bund der katholischen Jugend) wurden zu Beisitzerinnen und Beisitzern gewählt. Thomas Buchenberger (Evangelische Jugend), Oswald Märdian (Jugend für Europa) und Jürgen Rehm (Sportjugend) heißen die neuen Kassenprüfer.

Vier neue Gruppen bekundeten ihr Interesse an der Mitarbeit im Kreisjugendring: das Jugendparlament Herxheim-Hayna, die Initiative Kreisjugendring, der Jugendhausrat des Jugendhaus LEMON in Annweiler sowie der Jugendrat Wernersberg. 
Alle Anträge fanden die Zustimmung der Vollversammlung und wurden als Mitglieder aufgenommen. Till Denny zeigte sich erfreut, dass der Kreisjugendring somit gestärkt und vergrößert aus der Vollversammlung hervorging. Er rief weitere Gruppen und Jugendverbände auf, Mitglied im Kreisjugendring zu werden und sich aktiv in die Arbeit der Interessensvertretung einzubringen.

In der heutigen Zeit gehen durch steigenden Leistungsdruck und die Konkurrenz der mordernen Medien immer mehr Räume der direkten, sozial förderlichen Kommunikation innerhalb der Jugend verloren. Dies ist auf großer Bandbreite auch bei den Verbänden und weiteren Trägern der Jugendarbeit zu beobachten, da junge Menschen immer weniger Zeit zur aktiven Partizipation nutzen.

Mittwoch, 13. März 2013

Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt

Ab dem 08. April 2013 wird die Parkraumbewirtschaftung um den Südring, die Ravellinstraße, die Parkstraße sowie den Westring zwischen Südring und Westbahnstraße erweitert. Parkraumbewirtschaftung bedeutet, dass eine Änderung des Parkraumangebotes und der Parkraumnachfrage, vorgenommen wird. Ziel dieser Art der Bewirtschaftung ist die Schaffung einer möglichst ausgeglichenen Parkraumbilanz Die neuen Bereiche der Parkraumbewirtschaftung, werden mit einer Kombination aus Tagesticket und Kurzzeittarif bewirtschaftet. Mit Ausnahme des Südringes können Anwohner mit einem Berechtigungsausweis in den genannten Straßen konkurrierend zu Nicht-Anwohnern parken. Der Ausweis für berechtigte Anwohner ist im Bürgerbüro im Rathaus der Stadt gegen eine Verwaltungsgebühr erhältlich.

Alle neuen Regelungen können auf der Homepage der Stadt Landau (Rubrik „Stadtplan“) in einem Plan eingesehen werden.

Dienstag, 12. März 2013

K65 wird Baumfällarbeiten gesperrt

Vom Mittwoch, 20. März 2013 bis Samstag, 6. April 2013 wird der Abschnitt der Kreisstraße 65 zwischen Annweiler-Sarnstall und Lug wegen Baumfällarbeiten gesperrt. Die Umleitung führt über Annweiler und Wernersberg.

Für die Firma HAPA/Buchmann ist eine Anfahrt über Sarnstall jederzeit ohne Einschränkungen möglich.

Dienstag, 12. März 2013

Sanierung der Trauer- und Leichenhalle auf dem Landauer Hauptfriedhof abgeschlossen

Nach einer Sanierungszeit von über drei Jahren wurde jetzt die an der Leichen- und Trauerhalle auf dem Hauptfriedhof durchgeführten Arbeiten von Ordnungsdezernent Bürgermeister Thomas Hirsch, Gerhard Blumer, Leiter der Friedhofsverwaltung, dem Architekten Peter Buchert, Ingemar Roth, Geschäftsführer der Friedhofsdienst GmbH sowie Jürgen Drangsal, Geschäftsführer der Bestattungshaus Drangsal GmbH und Joachim Reber, Geschäftsführer der Reber Bestattungen GmbH vorgestellt. „Diese Vorstellung eines neu renovierten Gebäudes ist etwas anders als sonst, da es sich um die Trauer- und Leichenhalle unseres Friedhofes handelt. Trotzdem freut es mich, dass nach über drei Jahren endlich die Arbeiten abgeschlossen werden konnten“, so Hirsch bei der Vorstellung. Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit

Seit Oktober 2009  wurden die Trauer- und Leichenhalle saniert. „Um den Friedhofsbetrieb nicht zu stören, mussten die Bauarbeiten in Bauabschnitten ausgeführt und immer wieder unterbrochen werden. Daher erstreckte sich die Bauzeit über drei Jahre“, erklärte Gerhard Blumer. Die städtischen Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf 250.000 Euro. Weitere 10.000 Euro übernahm die Friedhofsdienst GmbH.

Dienstag, 12. März 2013

Lernmittelfreiheit: Antragsfrist 15. März 2013

Die Stadtverwaltung Landau weist erneut darauf hin, dass die Frist für Anträge auf Gewährung von Lernmittelfreiheit für das Schuljahr 2013/2014 diese Woche endet. Nur noch bis zum Freitag, dem 15. März 2013, können Anträge mit den entsprechenden Unterlagen entweder im Schulsekretariat oder direkt bei der Stadtverwaltung, beim Amt für Schulen, Kultur und Sport, Langstraße 9a abzugeben. 

Hintergrund:
Anträge auf Lernmittelfreiheit müssen von den Eltern grundsätzlich bis zu diesem festgelegten Termin bei dem Schulträger gestellt werden, dessen Schule die Schülerin oder der Schüler im Schuljahr 2013/14 voraussichtlich besuchen wird. Dies gilt auch, falls noch nicht endgültig feststeht, welche Schule die Schülerin oder der Schüler im nächsten Schuljahr besuchen wird oder gegebenenfalls eine Klasse wiederholt werden muss. Entscheidungen eines Schulträgers über die Gewährung der Lernmittelfreiheit für ein Schuljahr werden bei einem späteren Wechsel der Schule von anderen Schulträgern übernommen.

Ausführliche Informationen zum Thema Schulbuchausleihe sind im Internet unter www.LMF-online.rlp.de erhältlich. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung für Fragen unter der Telefonnummer 06341-13 4005 oder 13 4006 zur Verfügung.

Dienstag, 12. März 2013

Einführung eines elektronischen Personenstandsregisters

Personenstandsdaten in Standesämtern, d.h. Angaben zu Geburten, Eheschließungen, Lebenspartnerschaften und Sterbefällen mit den zugehörigen Ergänzungen, werden bisher in Registern in Papierform geführt und durch den registerführenden Standesbeamten signiert. Diese Register stehen dann als jahrgangsweise gebundene Bücher in den Standesämtern zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Daten werden unter anderem Geburts-, Ehe-, Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunden erstellt. Im Zuge der am 1. Januar 2009 beschlossenen Reform des Personenstandsrechts wird diese verpflichtende Form der Registerführung durch die bisher noch freiwillige elektronische Registerführung abgelöst.

Ab dem 1. Januar 2014 erhält die elektronische Registerführung alleinige Gültigkeit, die Registerführung in Papierform entfällt. Bereits in Papierform vorliegende Daten behalten ihre Gültigkeit bei und werden nicht erneut elektronisch archiviert. Die persönliche Unterschrift des Standesbeamten wird dabei durch eine elektronische Signatur ersetzt. Das Standesamt der Stadt Landau hat diese Umstellung auf die elektronische Registerführung bereits zum 1. Dezember 2012 vorgenommen.

Wie bisher auch werden die Daten an verschiedenen Standorten in einem Haupt- und einem Sicherungsregister gespeichert. Durch den hohen technischen Aufwand und die damit verbundenen Kosten wird diese Speicherung nicht mehr von den einzelnen Kommunen übernommen. Stattdessen wird das elektronische Hauptregister in Rheinland-Pfalz von der Kommunalen Datenzentrale Mainz (KDZ Mainz) geführt, das Sicherungsregister von der Stadt Ludwigshafen. 

Auch der behördeninterne Schriftverkehr soll dabei auf die elektronische Form umgestellt werden. Durch diese Umstellungen erhofft man sich neben einem geringeren Arbeitsaufwand und effektiveren Arbeitsabläufen auch verminderte Ausgaben. So wird für Rheinland-Pfalz mit Einsparungen von über 250.000,00 Euro allein für Portokosten gerechnet.

Montag, 11. März 2013

Gimmeldinger Mandelblütenfest 2013 - Entscheidung über Festtermin erneut vertagt

Am Montagabend trafen sich die Festbeteiligten des Gimmeldinger Mandelblütenfestes mit dem Gimmeldinger Festausschuss, um wiederholt über den Termin des Gimmeldinger Mandelblütenfestes 2013 zu beraten. Wie bereits eine Woche zuvor, entschied man sich die Entscheidung über den Festtermin um eine Woche zu verschieben. Das nächste Treffen und somit die nächst mögliche Gelegenheit einen Festtermin festzulegen, ist am 18.03.2013.

Donnerstag, 7. März 2013

Anmeldezahlen für weiterführende Schulen des Landkreises bleiben stabil

Zum neuen Schuljahr 2013/14 wurden insgesamt 750 Schulkinder von ihren Eltern für eine weiterführende Schule im Landkreis Südliche Weinstraße angemeldet. Dies geht aus den aktuellen Anmeldezahlen der weiterführenden Schulen in Annweiler, Bad Bergzabern, Edenkoben, Herxheim und Maikammer-Hambach.

Nicht zuletzt durch die verschiedenen Schulbaumaßnahmen der letzten Jahre wie der Neubau der Realschule Plus in Maikammer, die Generalsanierung des Gymnasiums in Bad Bergzabern oder die Erweiterung des Gymnasiums Edenkoben erklärt sich die gute Frequenz der Anmeldungen von Viertklässlern innerhalb des Landkreises. Der Kreis lege gesteigerten Wert auf eine gute Ausstattung der Schulräumlichkeiten „Die Weiterentwicklung unsere Schulzentren ist für uns ein wichtiges Unterfangen“, so der für Schulen zuständige Kreisbeigeordnete Bernd E. Lauerbach. Auch Landrätin Theresia Riedmaier sieht in den guten Anmeldezahlen eine Bestätigung für die Bildungspolitik des Landkreises. „Die Zahlen sprechen dafür, dass die Eltern mit den vom Landkreis gestalteten Schullandschaft übereinstimmen und dementsprechend die Schulangebote gerne nutzen.“

Mittwoch, 6. März 2013

Restaurant-Kooperation feiert 10-jähriges Bestehen

Unter der Dachmarke „Tafelrunde – Die guten Landrestaurants“ haben sich eigenständige Restaurants in Rheinland-Pfalz zusammen gefunden, um sich mit hohem gastronomischen Niveau und fairen Preisen gemeinsam am Markt zu präsentieren. Von der Südliche Weinstraße dabei ist das Restaurant Schneider in Dernbach. Dort wurde im Beisein von Ministerin Eveline Lemke das Jubiläum mit einem Informationsaustausch unter den Mitgliedern und einem festlichen Menü gefeiert.

Ministerin Lemke hob die große Übereinstimmung der „Tafelrunde“ mit den Zielen der Tourismusstrategie des Landes hervor. Es gehe um Genuss, Regionalität und Nachhaltigkeit. Sie beglückwünschte die „Tafelrunde“ zu ihren kreativen Ideen und erwarte, dass sich mehr Betriebe anschließen.

Landrätin Theresia Riedmaier gratulierte zum 10. Geburtstag der „Tafelrunde“. Sie erinnere sich noch genau an die Festlichkeit, ebenfalls im Restaurant Schneider Dernbach, als diese gute Idee geboren wurde. „Heute“ so die Landrätin „könne man schöne Erfolge der guten Landrestaurants feiern. Sie haben als gemeinsames Rezept Gastfreundschaft, regionales Bewusstsein und hohe Qualität der Produkte und der Küche. Viele Besitzer haben ihre Betriebe von den Eltern übernommen und können sie – vergrößert und erneuert – an die nachfolgende Generation übergeben.

Die Mitglieder der „Tafelrunde“ sind ausschließlich Gasthäuser, die mit Liebe zum Detail die regionale Küche pflegen und bewahren wollen. Dort kochen oder servieren die Inhaber persönlich. Sie müssen einen hohen Qualitätsanspruch erfüllen. Landschaftlich reizvolle Lage in ländlicher Umgebung, ansprechendes Ambiente, gute gastronomische Qualität, deutsche und regionale Küche und ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis sind einige Voraussetzungen.

Wichtiges Ziel ist es auch, außerhalb der Landesgrenzen deutlich zu machen, dass Rheinland-Pfalz eine Vielzahl kulinarisch interessanter und reizvoller Restaurants besitzt, die einen Vergleich mit anderen europäischen Regionen nicht scheuen müssen.