Tagesmeldungen

Samstag, 2. Juli 2022

Fahrt unter Alkoholeinwirkung

Am 28.06.2022 gegen 09:30 Uhr konnte in der Hauptstraße in Weisenheim am Berg der Fahrer eines Peugeot einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Während der Kontrolle des 49-Jährigen konnten die Polizeibeamten Atemalkoholgeruch feststellen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,76 Promille. Auf der Dienststelle der Polizei Bad Dürkheim wurde ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt. Sein Führerschein und die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Gegen ihn wurde nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Samstag, 2. Juli 2022

Verletzter Radfahrer und beschädigtes Blumenbeet

Ein 60-jähriger Radfahrer befuhr am Dienstagabend die Friedhofstraße in Leimersheim. Im Kreuzungsbereich zur Horststraße übersah der Radfahrer eine vorfahrtsberechtige PKW-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der 60-jährige Radfahrer stürzte und sich glücklicherweise nur leicht verletzte. Vor Schreck fuhr die PKW-Fahrerin in ein gegenüberliegendes Blumenbeet. Der PKW wurde anschließend mittels Kran abgeschleppt.

Samstag, 2. Juli 2022

Kontrollen des Durchfahrtsverbots

Am Dienstagmittag fanden Verkehrskontrollen zur Überwachung des Durchfahrtsverbots in der Kraftgasse in Landau-Queichheim statt. Bei den Kontrollen in der Zeit zwischen 11.00 Uhr und 13.30 Uhr stellten die Beamten 12 Verstöße fest. Auf die Fahrer kommt ein Verwarnungsgeld in Höhe von 50 Euro zu.

Samstag, 2. Juli 2022

Ausschankwagen aufgebrochen

Im Zeitraum vom 25.06.2022 bis zum 27.06.2022 brachen derzeit unbekannte Täter den Ausschankwagen des SV Freisbach auf. Der Wagen war auf dem Vereinsgelände abgestellt. Es wurden mehrere Flaschen Spirituosen und Münzgeld aus einer unverschlossenen Kasse entwendet. Die Ermittlungen dauern an.

Samstag, 2. Juli 2022

Internationaler Schlag gegen Geldautomatensprenger - Durchsuchungen und Festnahmen in mehreren Ländern

Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Osnabrück und Zentrale Kriminalinspektion Osnabrück, Staatsanwaltschaft Mainz und Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und Hessisches Landeskriminalamt sowie des Polizeipräsidiums Mittelhessen, Staatsanwaltschaft Amsterdam (Openbaar Ministerie) und der Polizei (Politie) Amsterdam - in enger Zusammenarbeit mit Bundeskriminalamt und Europol
Deutsch-niederländische Ermittler erneut erfolgreich - 13 Tatverdächtige festgenommen - Ermittlungen zu 12 Automatensprengungen - 28 Durchsuchungen umgesetzt - Sach- und Beuteschäden von mehreren Millionen Euro - Fahrzeugverleihfirmen im Fokus
Sprengungen von Geldautomaten beschäftigen seit geraumer Zeit Justiz- und Polizeibehörden in ganz Deutschland. Jetzt gelang deutsch-niederländischen Ermittlungskräften unter Koordination der Zentralen Kriminalinspektion Osnabrück und der Staatsanwaltschaft Osnabrück ein bundesweiter Coup. Gestern (28. Juni 2022) durchsuchten in einer konzertierten internationalen Polizei- und Justiz-Aktion rund 100 Beamtinnen und Beamte aus Nordrhein-Westfalen, Niedersächsischen, Rheinland - Pfalz, Hessen und den Niederlanden 16 Objekte, darunter Geschäfts- und Wohnadressen sowie Adressen von Fahrzeugverleihfirmen.
Weitere zwölf zum Verfahren gehörende Objekte wurden bereits Tage zuvor durchsucht. 13 mutmaßliche Geldautomaten-Sprenger konnten im Zusammenhang mit den Ermittlungskomplexen insgesamt festgenommen werden. Eine der Festnahmen erfolgte gestern in den Niederlanden, in der Nähe von Helmond. Die weiteren bereits Tage bzw. Wochen zuvor. An dem Großeinsatz und den umfangreichen Ermittlungen waren neben der Zentralen Kriminalinspektion und der Staatsanwaltschaft Osnabrück, die Staatsanwaltschaft Mainz, das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz, die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Hessische Landeskriminalamt sowie das Polizeipräsidium Mittelhessen, die Staatsanwaltschaft Amsterdam (Openbaar Ministerie) und die Polizei (Politie) Amsterdam in enger Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt und Europol beteiligt.
Unter anderem fanden die Ermittler bei den Durchsuchungen über 80 Mobiltelefone, mehrere PCs und Tablets wie auch zahlreiche elektronische Datenträger. Alleine
in einem durchsuchten Objekt in Recklinghausen befanden sich 35 Handys. Noch dazu konnten ein Jammer und gestohlene Kennzeichen sowie Kennzeichen-Duplikate
in einem Objekt in den Niederlanden festgestellt werden. Auch mutmaßliche Täterbekleidung sowie diverse Unterlagen und Ordner konnten sichergestellt werden. Bei einer Durchsuchung in den Niederlanden (bei Helmond/NL) zogen die Einsatzkräfte zudem einen Audi S 5 sowie ein Motorrad BMW GS im Wert von ca. 40.000 Euro im Rahmen der Vermögensabschöpfung ein.

In dem oben aufgeführten Ermittlungskomplex können folgende Geldautomatensprengungen Rheinland-Pfalz zugeordnet werden:

   - Höhr-Grenzhausen am 05.01.2022; Sachschaden: 750.000 Euro

   - Gensingen am 09.01.2022; Sachschaden: 200.000 Euro

   - Daun am 14.02.2022; Sachschaden: 90.000 Euro

   - Niederzissen am 06.05.2022; Sachschaden: 350.000 Euro

   - Kruft am 29.05.2022; Sachschaden: etwa 30.000 Euro

   - Ulmen am 29.05.2022; Sachschaden: 250.000 Euro

In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Amsterdam und verschiedenen niederländischen und deutschen Polizeidienststellen wurden im Rahmen der rheinland-pfälzischen Strafverfahren zwei Mietwagenunternehmen in Nordrhein-Westfalen (Mühlheim an der Ruhr und Gladbeck) und mehrere Objekte (Wohnanschriften/Garage) in den Niederlanden durchsucht. In diesem Zusammenhang konnten vier Tatverdächtige für Rheinland-Pfalz festgenommen werden. Ein weiterer Tatverdächtigter ist flüchtig.
Bei den Durchsuchungen konnten u.a. Tatmittel wie mehrere Sprengstoffpakete, Kabel, Benzinkanister, gestohlene Kennzeichen, Tatfahrzeuge, Mobiltelefone und Tatkleidung sichergestellt werden. Die Sprengstoffpakete wurden vor Ort durch Spezialkräfte der Polizei delaboriert.
Nach jetzigem Stand stehen 17 Mitglieder einer niederländischen Tätergruppierung aus den Niederlanden im dringenden Verdacht, in unterschiedlicher Zusammensetzung insgesamt 12 Geldautomatensprengungen in Deutschland verübt zu haben. Sechs in Rheinland-Pfalz, drei in Nordrhein- Westfalen, zwei in Niedersachsen und eine in Hessen. Es entstand ein Sach- und Beuteschaden von mehr als vier Millionen Euro.
Den Identifizierungen und Festnahmen gingen unter anderem monatelange verdeckte Ermittlungen voraus. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf die Mietwagenfirmen gelegt, die die Tatfahrzeuge an die Sprenger vermieteten. Es gelang den Ermittlerinnen und Ermittlern, Erkenntnisse aus den verschiedenen Bundesländern und den Niederlanden zusammenzuführen und gemeinsam binnen eines halben Jahres die Ermittlungsarbeit erfolgreich zu beenden. Hervorzuheben sind die hervorragende und intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Bundesländer und insbesondere der enge Informationsaustausch mit den niederländischen Behörden, durch den dieser große deutsch-niederländische Schlag gegen die Geldautomatensprenger-Szene überhaupt erst möglich wurde.
Die länderübergreifenden Ermittlungen gehen zudem zurück auf eine zentrale Auswertung des Bundeskriminalamts zu verschiedenen in den Jahren 2021 und 2022 in Deutschland erfolgten Geldautomatensprengungen. Seit Januar 2022 waren Polizei und Staatsanwaltschaften in den vier beteiligten Bundesländern den Tätern auf der Spur. Dabei konnten die Ermittlungen auf europäischer Ebene durch die konzentrierte Mitwirkung von Europol vertieft und verdichtet werden. Für die Sprengungen der Automaten verwendeten die Täter in den meisten Fällen Festsprengstoff. Ein Trend, den auch das Bundeskriminalamt für das gesamte Bundesgebiet bestätigt. Die Taten werden immer gefährlicher - für Anwohner, Passanten und Einsatzkräfte. Auch das waghalsige Fluchtverhalten nach den Sprengungen ist von hoher krimineller Energie geprägt. Teilweise entfernten sich die PS-starken Fahrzeuge mit Spitzengeschwindigkeiten von über 250 km/h über die Autobahnen vom Tatort.

Samstag, 2. Juli 2022

Verkehrsunfall mit verletztem Kind

- Am 28.06.2022, gegen 07.50 Uhr, befuhr ein 45-jähriger Mann aus Frankenthal den Ziegelhofweg in Richtung IGS. In der Höhe der Hausnummer 5 trat unvermittelt ein 7-jähriger Junge aus Frankenthal hinter einem geparkten Pkw auf die Straße und wurde von dem Pkw des 47-jährigen Mannes erfasst. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Junge leichtverletzt und zur Kontrolle in ein Krankenhaus in Ludwigshafen verbracht. Am Pkw entstand nach ersten Erkenntnissen augenscheinlich kein Schaden.

Zeugen werden gebeten sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter der Tel.-Nr.: 06233/313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter der Tel.-Nr.: 06237/934-1100 zu wenden. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auch per E-Mail unter pifrankenthal@polizei.rlp.de entgegen.

Samstag, 2. Juli 2022

Geschwindigkeitskontrollen

Am Dienstag (28.06.) wurde auf der B 48, in Waldrohrbach von 09:30 Uhr bis 10:25 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Hierbei kam es zu elf Geschwindigkeitsüberschreitungen bei einer gefahrenen Höchstgeschwindigkeit von 81 Km/h. Gegen 07:35 Uhr wurde bereits ein Pkw-Fahrer im Bereich Waldrohrbach einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellten die Beamten bei dem 20-Jähren drogentypische Auffallerscheinungen fest. Dem Pkw-Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Außerdem darf er präventiv für 48 Stunden kein Fahrzeug führen. Bei Geschwindigkeitsmessungen auf der B 427 am Ortseingang Oberhausen wurden bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 70 Km/h, sechs Verkehrsteilnehmer sanktioniert. Hierbei wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 92Km/h gemessen. In der Weinstraße in Pleisweiler-Oberhofen wurden am gestrigen Nachmittag (28.06.) und bei Messungen am Montag, 27.06.22, insgesamt 23 Verkehrsteilnehmer wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 Km/h verwarnt.

Samstag, 2. Juli 2022

LKW beschädigt Baukonstruktion der Fußgängerbrücke über B 39

Am 28.06.2022 um 06:15 Uhr befuhr ein Sattelzug, mutmaßlich ein Holztransporter, die B39 in Fahrtrichtung Baden-Württemberg und touchierte die Unterseite des Baustellenbauwerks, welches als Tragegerüst für die Fertigung der künftigen Fußgängerbrücke am Priesterseminar dient. Dabei beschädigte der LKW eine Sicherungsstange und verlor zwei Spanngurtbefestigungen. Die maximale Durchfahrtshöhe an dieser Stelle beträgt 4 Meter und es wird durch Verkehrszeichen auf sie hingewiesen. Der LKW entfernte sich, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Die Schadenshöhe liegt bei ca. 200 Euro. Wer hat den Verkehrsunfall beobachtet oder kann sachdienliche Hinweise geben? Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Speyer unter der Rufnummer 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) zu melden.

Samstag, 2. Juli 2022

Einbruch in Werksgelände mit hohem Schaden

In der Nacht vom 27.06. auf den 28.06.2022 zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr durchtrennten unbekannte Täter den Zaun eines Werksgeländes in der Brunckstraße und entwendeten von dort vier Paletten Metall. Zum Abtransport muss ein Fahrzeug genutzt worden sein. Beim Diebesgut handelt es sich im Einzelnen um mehrere Paletten mit insgesamt 180.000 Stanzfedern im Gesamtwert von ca. 15.500 Euro

Wer hat etwas beobachtet oder kann sachdienliche Hinweise geben? Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Speyer unter der Rufnummer 06232/137-0 oder per Email (pispeyer@polizei.rlp.de) zu melden.

Samstag, 2. Juli 2022

Polizei zieht Fazit zum Ende der Verkehrssicherheitswoche

Im Zeitraum von 22.06.2022 bis 28.06.2022 führte die Polizeiinspektion Speyer eine Verkehrssicherheitswoche durch, wobei ein besonderes Augenmerk dem Radfahrverkehr galt. Ziel der konzertierten Aktion war neben der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten insbesondere die Prävention und mithin die Sensibilisierung für Gefahren im Straßenverkehr sowie für den Diebstahlsschutz. Ein Schwerpunkt war die Durchführung von Schulwegkontrollen, um das Gefahrenbewusstsein der Jüngsten zu schärfen und ihnen einen sicheren Weg zur Schule zu ermöglichen. Diese wurden am 22.06.2022 und am 23.06.2022 in der Vincentiusstraße, der Otto-Mayer-Straße und in der Holzstraße, am 27.06.2022 in der Theodor-Heuss-Straße und am 28.06.2022 im Mausbergweg durchgeführt. Insgesamt wurden hierbei 185 Fahrräder kontrolliert und 22 Verstöße festgestellt. Die Beamten sensibilisierten hierbei schwerpunktmäßig Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Bedeutung von Beleuchtung am Fahrrad sowie der Sinnhaftigkeit des Tragens eines Schutzhelms. Außerdem stellten sie im Mausbergweg hierbei ein Kind ohne jegliche Sicherung in einem PKW fest und ahndeten die Ordnungswidrigkeit. Nach der Schulwegkontrolle fiel zum Auftakt am 22.06. der Startschuss für die Durchführung von Verkehrskontrollen, welche verteilt über die Wochentage im Stadtgebiet Speyer stattfanden. Nicht nur Fahrrad-, sondern auch PKW-Fahrende standen im Fokus, um Gefahren von schwächeren Verkehrsteilnehmern abzuwenden. Die Kontrollen fanden an von Radfahrenden stark frequentierten Örtlichkeiten mit den Schwerpunkten "falsche Radwegbenutzung", "Befahren des Gehwegs", "Ablenkung durch Mobiltelefone" und "Gehörbeeinträchtigung" statt. Kontrollörtlichkeiten waren die Große Greifengasse / Johannesstraße, Wormser Straße, Gilgenstraße, Wormser Landstraße, Bahnhofstraße und Spaldinger Straße am 22.06., die Butenschönstraße, Wormser Straße und Wormser Landstraße am 24.06., sowie die Theodor-Heuss-Straße, Bahnhofstraße, Paul-Egell-Straße und Hafenstraße am 28.06. Insgesamt wurden 256 Radfahrende und 30 Kraftfahrzeugfahrende kontrolliert. In 19 Fällen waren die Fahrräder nicht verkehrssicher, vorrangig aufgrund fehlender bzw. defekter lichttechnischer Einrichtungen. 44 Radfahrende befuhren den Radweg in nicht vorgeschriebene Richtung bzw. waren verbotswidrig auf dem Gehweg unterwegs. 20 Verkehrsteilnehmende nutzten während der Fahrt ein Mobiltelefon oder Kopfhörer. 1 PKW-Fahrende sicherte mitfahrende Kinder nicht ordnungsgemäß. 2 PKW-Fahrende kamen der Gurtpflicht nicht nach. Ein Aktionstag auf der Maximilianstraße am Samstag, den 25.06.2022, rundete die Verkehrssicherheitswoche ab. Hier konnten sich Interessierte an Infoständen lokaler Netzwerkpartner (Firma 2Rad Strobel, ADFC, Fahrradbeauftragter der Stadt Speyer) einerseits einen Einblick in die Unfall- und Diebstahlsprävention verschaffen. Andererseits begleiteten Polizeibeamte einen Torkelparcours unter Nutzung der Rauschbrille sowie einen Pedelec-Fahrkurs, beides zur Erhöhung des Gefahrenbewusstseins. Die Polizei Speyer erreichte im Rahmen der Verkehrssicherheitswoche vielfach eine Erhöhung des Gefahrenbewusstseins bei Verkehrsteilnehmenden und leistete hiermit einen positiven Beitrag zur Steigerung der Sicherheit des Zweiradverkehrs. Ziel aller Maßnahmen war die Reduktion von Verkehrsunfällen mit beteiligten und oftmals verletzten Zweiradfahrenden.