Südpfalz

Donnerstag, 2. April 2020

Annahmestellen und Öffnungszeiten von Grünabfällen im Landkreis SÜW

zusätzlich an Gründonnerstag geöffnet in Annweiler-Gräfenhausen, Edenkoben und Steinfeld

WertstoffWirtschaftszentren bei Edesheim und Billigheim-Ingenheim sowie Annahmestelle Kirrweiler bleiben weiterhin geschlossen

Ab sofort gelten bis auf Weiteres die folgenden Öffnungszeiten der Grünabfallannahmestellen:

Span-Service Holzlogistik GmbH in Annweiler-Gräfenhausen

Freitag, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag, 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr

ACHTUNG: Gründonnerstag, 9. April 2020, von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet

Span-Service Holzlogistik GmbH in Edenkoben, Industriering 20 a

Freitag, 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag, 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr

ACHTUNG: Gründonnerstag, 9. April 2020, von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet

Fa. Jeanine Rieger, Rohrbach
Dienstag und Donnerstag 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Samstag 08:00 Uhr bis 12:30 Uhr

Kläranlage Offenbach
Montag, 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Kläranlage Steinfeld
Freitag, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Samstag, 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr

ACHTUNG: Gründonnerstag, 9. April 2020, von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet

Die WertstoffWirtschaftszentren bei Edesheim und Billigheim-Ingenheim sowie die Annahmestelle Kirrweiler bleiben weiterhin geschlossen

Ob diese Möglichkeiten in den nächsten Wochen noch gegeben sind, eingeschränkt oder erweitert werden, hängt von der Entwicklung der Lage ab.

Informationen hierzu sind der Homepage des Landkreises

(https://www.suedliche-weinstrasse.de/de/einrichtungen/eww/aktuelles.php) und

den sozialen Medien zu entnehmen.

Mittwoch, 22. Januar 2020

Landrat Seefeldt dankt Einsatzkräften aus der Südpfalz

Bei einer groß angelegten Suchaktion vergangene Woche in Annweiler waren rund 200 Einsatzkräfte aus der ganzen Südpfalz im Einsatz, um einen 82-jährigen Mann zu finden, der als vermisst gemeldet worden war. Der Radfahrer hatte sich durch einen Sturz verletzt und konnte einen Tag später in den Abendstunden im Wald gefunden werden, wo er die Nacht verbracht hatte.

Landrat Dietmar Seefeldt dankt allen Einsatzkräften für ihr Engagement: „Es war eine tolle Gemeinschaftsleistung von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technisches Hilfswerk (THW), Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Polizei und Rettungshundestaffel. Wir haben durch dieses Engagement ein Leben gerettet. Darauf können alle stolz sein! Ebenso gilt mein Dank den Familien und Arbeitgebern, die die Arbeit der Kräfte unterstützten.“ Auch der zuständige Kreisbeigeordnete Kurt Wagenführer betonte: „Ich freue mich über den professionellen Einsatz unserer Feuerwehrkräfte, der mit gutem Erfolg abgeschlossen wurde.“

Nachdem eine erste Suche von Kräften der Polizei und der Feuerwehr Annweiler mit Unterstützung eines Hubschraubers keinen Erfolg brachte, wurden aus fast allen Verbandsgemeinden des Landkreises sowie der Stadt Landau Einsatzkräfte der Feuerwehren und der Hilfsorganisationen alarmiert, um den Suchradius zu vergrößern. Koordiniert wurden die Suchmaßnahmen von der gemeinsamen Technischen Einsatzleitung des Landkreises Südliche Weinstraße und der Stadt Landau unter Leitung des Stellvertretenden Kreisfeuerwehrinspekteurs Dirk Nerding, unterstützt vom Stellvertretenden Kreisfeuerwehrinspekteur Karsten Moock.

Dirk Nerding hob hervor: „Die interkommunale Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte war vorbildlich!“

Donnerstag, 28. März 2019

Zahl bestätigter Masernfälle steigt an

Aktuell befinden sich der Landkreis Südliche Weinstraße und die Stadt Landau in einem Masern-Ausbruchsgeschehen.

Wie bereits in den letzten Wochen berichtet, steigt derzeit die Zahl bestätigter Masernfälle an. Aktuell sind es derzeit insgesamt 13 Fälle. Die Personen, die an Masern erkrankt sind, sind zwischen 20 und 83 Jahre alt. Die epidemiologischen Hintergründe dieses Masernausbruchs werden derzeit untersucht. Dabei wird das Gesundheitsamt durch das Landesuntersuchungsamt unterstützt.

Das Gesundheitsamt hat in den letzten Wochen sehr viele Kontaktpersonen ermittelt und war hier auch auf die Mithilfe der betroffenen Familien und Arbeitgeber angewiesen. „Wir haben festgestellt, dass die betroffenen Betriebe ihre Mitarbeiter auf vorbildliche Weise informiert haben und die notwenigen Schritte zur Abklärung des Immunstatus veranlasst haben. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Die Mitarbeit aller ist auch in den nächsten Wochen für  die Verhinderung der  Weiterverbreitung der Erkrankung sehr wichtig“, betont Landrat Dietmar Seefeldt.

Das Gesundheitsamt richtet folgende dringende Bitten an die Bevölkerung:

  • Überprüfen Sie Ihren Impfschutz. Dies kann beim Hausarzt geschehen, indem Sie den Impfpass vorlegen. Laboruntersuchungen sind nur im Einzelfall notwendig und sollten vorher mit dem Arzt abgeklärt werden. Sollte festgestellt werden, dass ein Impfschutz laut Impfpass nicht vorhanden ist - das gilt auch dann, wenn der Impfpass nicht mehr auffindbar ist - dann sollte eine Impfung in Erwägung gezogen werden. Die Bedingungen die hieran geknüpft sind, besprechen Sie bitte mit dem impfenden Arzt.
  • Alle von der ständigen Impfkommission in Deutschland empfohlenen Impfungen werden von den Krankenkassen übernommen.
  • Bei grippenähnlichen Symptomen, begleitet von einer Bindehautentzündung, suchen Sie nach telefonischer Voranmeldung den Arzt auf und meiden Sie Kontakte.
  • Als besonders gefährdet zu erkranken, zählen neben umgeimpften Personen, zusätzlich immunsupprimierte Personen - also chronisch Kranke.
  • Schwangere sollten ihren betreuenden Gynäkologen aufsuchen.

Auch auf die Pflichten bestimmter Personengruppen weist das Gesundheitsamt eindringlich hin:

  • Für Personen, die Gemeinschaftseinrichtungen besuchen oder dort arbeiten (z.B. Kinder, Schüler, Pflegepersonal, Verwaltungspersonal, Raumpflegepersonal in Schulen oder Kindergärten oder Pflegeeinrichtungen oder ähnlichen Einrichtungen) gilt, dass sie diese Gemeinschaftseinrichtungen nicht betreten dürfen, sofern der Verdacht oder der Nachweis einer Masernerkrankung besteht (§ 34 Abs. 1).
  • Schon der Verdacht einer Masernerkrankung, die beim Arzt festgestellt  wird, ist meldepflichtig.

Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen arbeiten - gemeint sind hiermit insbesondere Kindergärten, Schulen, Wohnheime, Altenpflegeheime, Tageskliniken, Krankenhäuser und ähnliches - sollten unabhängig von ihrer Funktion am Arbeitsplatz einen Impfschutz nachweisen können. Ansprechpartner sind die lokalen Betriebsmediziner.

Ebenso macht das Gesundheitsamt erneut auf die Informationsplattformen, wie beispielsweise www.infektionsschutz.de und die Informationen des Robert- Koch- Institutes aufmerksam und empfiehlt diese zu nutzen.

Mittwoch, 27. Februar 2019

Gleiserneuerung zwischen Winden und Bad Bergzabern – Zugstrecke vollständig gesperrt

In der Zeit vom 15. März (22:20 Uhr) bis 29. April 2019 (5 Uhr) ist die Strecke zwischen Winden und Bad Bergzabern aufgrund von Arbeiten am Steckengleis vollständig für den Zugverkehr gesperrt.

Die Züge dieser Linie fallen komplett aus, deshalb hat die Deutsche Bahn AG einen Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Ersatzbusse erreichen Bad Bergzabern 15
bis 25 Minuten später als die ausfallenden Züge. In der Gegenrichtung fahren die Busse 11 bis 18 Minuten früher in Bad Bergzabern ab. In Winden besteht
Anschluss an die Regionalexpress-Züge in Richtung Karlsruhe beziehungsweise Landau (Pfalz). 

Die genauen Schienenersatzverkehre können beiliegender DB-Kundenbroschüre entnommen werden.

Zu beachten ist, dass die Haltestellen des Schienenersatzverkehrs nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen liegen.

Außerdem werden vom 6. April (18 Uhr) bis 8. April 2019 (4:40 Uhr) Weichenarbeiten in Winden durchgeführt.

Anfang Mai wird zudem der Landesbetrieb Mobilität die B427 zwischen Oberhausen und Hergersweiler erneuern. Die Maßnahme ist in drei Bauabschnitte unterteilt: Bauabschnitt 1: Kreisel B427/L544 bis Ortseingang Oberhausen (Richtung Bad Bergzabern), Bauabschnitt 2: Kreisel B427/L544 und Bauabschnitt 3: Kreisel B427/L544 bis Ortseingang Hergersweiler (Richtung Winden). Erforderliche Baustellenfahrpläne der Buslinien 546 (an Schultagen Winden - Bad Bergzabern) und 547 (Kandel – Niederotterbach – Oberhausen - Bad Bergzabern) werden zeitnah veröffentlicht.

Dienstag, 30. August 2016

Ausbildung Notfallsanitäter

Mit Beginn des neuen Schuljahres zum 01. September 2016 startete bei der DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH ein weiterer Ausbildungsgang für die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter für sechs junge Menschen. Aus diesem Anlass begrüßte Landrätin Theresia Riedmaier in ihrer Eigenschaft als Aufsichtsratsvorsitzende der DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH gemeinsam mit dem Geschäftsführer Bernd Fischer und dem Leiter Rettungsdienst Jürgen See die neuen Auszubildenden.

Nathalie Kraft wird im Rettungswachenverbund Bundenthal/Hauenstein, Stefan Lang in Pirmasens, Lukas Nienhaus in Landau, Kim Nobbe in Rodalben/Weselberg, Laura Stadel in Kandel/Maximiliansau und Simon Willms in der Lehrrettungswache Zweibrücken sowie in den Krankenhäusern der Region den praktischen Teil ihrer Ausbildung wahrnehmen, während die theoretische Ausbildung beim Bildungsinstitut des DRK Landesverbandes Rheinland-Pfalz in Mainz erfolgen wird. „Ich freue mich, dass die DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH für die Ausbildung zum Notfallsanitäter auch in diesem Jahr sechs jungen Menschen die Chance bieten kann, einen qualifizierten und verantwortungsvollen Ausbildungsberuf zu erlernen“, so Frau Riedmaier.

Nachdem mit Ablauf des Jahres 2014 die Rettungsassistenten-ausbildung ausgelaufen ist, ist die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter seit zwei Jahren für Absolventen von Realschulen und Gymnasien eine neue Möglichkeit in der Notfallrettung eine Ausbildung zu erlangen und damit eine hervorragende Voraussetzung eine hauptamtliche Anstellung zu erhalten. „Die Finanzierung der Ausbildung konnte mit den Kostenträgern (Krankenkassen) verhandelt werden und die DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH ist in Zusammenarbeit mit dem Bildungsinstitut des DRK Landesverbandes Rheinland-Pfalz in der Lage, in seinen Lehrrettungswachen regelmäßig Plätze für den Ausbildungsberuf Notfallsanitäter/in anzubieten“, stellte Geschäftsführer Bernd Fischer ergänzend fest.

„In den vergangenen zwei Jahren wurden in unseren Lehrrettungswachen neben sieben Auszubildenden in der Notfallsanitäterausbildung auch jährlich ca. 55 Damen und Herren zu Rettungssanitätern im Rahmen der von der Bund-Länder-Kommission vorgegebenen 520-Stunden-Ausbildung qualifiziert. Des Weiteren haben 18 junge Menschen im praktischen Anerkennungsjahr letztmalig die Ausbildung zur Rettungsassistentin bzw. zum Rettungsassistenten erfolgreich abgeschlossen“, stellte der Leiter Rettungsdienst Jürgen See fest.

„Ergänzend zu unseren vielfältigen Bemühungen jungen Menschen eine gute Zukunft durch eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen, bieten wir selbstverständlich auch künftig Chancen zur Orientierung und Persönlichkeitsentwicklung im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres bzw. des Bundesfreiwilligendienstes im öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst. Hier könnten wir nach dem Wegfall des Zivildienstes in den vergangenen Jahren regelmäßig ca. 20 junge Damen und Herren erfolgreich zu Rettungssanitäter/innen qualifizieren und diese in der Notfallrettung und im qualifizierten Krankentransport einsetzen“, so die Aufsichtsratsvorsitzende Theresia Riedmaier abschließend.

Dienstag, 12. Juli 2016

neue Tarifregelungen für den ÖPNV

Dem Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) und dem Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) ist es mit Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz und von Werner Schreiner, dem Beauftragten der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, gelungen, mit der Region Alsace und der SNCF (Société Nationale des Chemins de fer Français) ab Dezember 2016 eine erweiterte Tarifregelung für die Nutzer des ÖPNV zu erreichen.

Nachdem bisher nur Zeit- und Tageskarteninhaber des VRN zu besonderen Tarifen ins Elsaß beziehungsweise ins Departement Bas-Rhein - südlichster Bahnhof ist Selestadt/Schlettstadt - fahren konnten, ist dies ab dem 1. Dezember auch für viele Zeit- und Tageskarteninhaber des KVV möglich. Gleichzeitig wird für elsässische Gäste die Gelegenheit geschaffen mit einer Tageskarte die Regionen des VRN und des KVV mit allen Nahverkehrszügen, Stadtbahnen, Straßenbahnen und Bussen zu bereisen. Damit ist sowohl für viele Tageskartenbenutzer wie auch für zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, die heute schon den ÖPNV täglich nutzen, an den Wochenenden problemlos möglich, einen Ausflug in die Nachbarregion zu unternehmen.

Wenn dann zum 1. Mai 2017 seitens des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz-Süd und seines Dienstleisters DB-Regio zusammen mit der Region Alsace und der SNCF an Wochenenden zwischen Wörth und Strasbourg jeweils noch vier durchgehende Zugverbindungen angeboten werden, gibt es für die Südpfalz zwei Reisewege die in Rheinland-Pfalz jeweils gut in den Rheinland-Pfalz-Takt eingebunden sind. Zum Einen die stündlichen Verbindungen aus Neustadt und Karlsruhe nach Weißenburg und dort mit Anschlüssen nach Strasbourg wie auch die Reiseroute via Wörth und Lauterbourg.

„Da die neuen Fahrausweise auf beiden Strecken gültig sind, ist man für seinen Ausflug sehr flexibel. Bürger aus dem westlichen Teil unseres Landkreises, die mit dem Bus zum Bahnhof Weißenburg kommen, können ihr Anschlussticket ins Elsass dann auch noch am DB-Automaten im Bahnhof Weißenburg lösen. Insgesamt erhoffen wir uns durch die neuen Tarif- und Reisemöglichkeiten einen stärkeren Austausch zwischen den beiden Regionen vom Rhein bis zum Biosphärenreservat Pfälzerwald –Nordvogesen“, sagte Landrätin Theresia Riedmaier.

„Das ist eine im wahren Wortsinn ganz wichtige Weichenstellung“, so Landaus Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. „Eine Währung, eine Region, ein Ticket – ein großer Schritt auf dem Weg, den grenzüberschreitenden Tourismus am Oberrhein zu fördern. Die Südpfalz und das Elsass erfahren eine engere Vernetzung. Das bedeutet auch für Landau als Ausgangsort und Zielpunkt von Ausflügen eine erhebliche Aufwertung und macht unsere Stadt noch attraktiver. Ich hoffe sehr, dass nach dem Ticket für den Ausflugsverkehr bald weitere Verbesserungen im ÖPNV beispielsweise für Berufspendler folgen“, so der Verkehrsdezernent der Stadt.

Am 1. März des kommenden Jahres wird der 20. Jahrestag der Reaktivierung der Bahnstrecke von Winden nach Weißenburg gefeiert. Deshalb soll diese Gelegenheit genutzt und auf die inzwischen geschaffenen und neuen Möglichkeiten des grenzüberschreitenden, nachhaltigen Schienenpersonennahverkehrs und seiner abgestimmten Tarife hingewiesen sowie zur Nutzung eingeladen werden.

„Ich begrüße es daher besonders, dass die Landesregierung gemeinsam mit den benachbarten Bundesländern und der Schweiz sowie der Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine (vsl. neu Grand Est) ein Gutachten in Auftrag gegeben hat, den Einsatz grenzüberschreitend zugelassener Fahrzeuge für zukünftige Planungen zu ermitteln“, so Landrätin Theresia Riedmaier.

Freitag, 5. Februar 2016

Ausschreibung und Anmeldung für „Die Junge Südpfalz – da wächst was nach!“ 2016/2017

Der Wettbewerb des Vereins Südliche Weinstrasse geht in die sechste Runde. Auch dieses Mal sucht Südliche Weinstrasse e.V. die besten Nachwuchswinzer und Winzerinnen der Region SÜW.

Veranstaltungen, wie „Die junge Südpfalz isst gut!“ oder „Die Burg rockt!“, auf Burg Landeck bei Klingenmünster, gehören zu den festen Terminen im Kalender der jungen Winzertalente. Ebenso touren diese über das Jahr hinweg, in verschiedenen Konstellationen, durch Deutschland und begleiten dort mit ihren Weinkollektionen die Genuss-, Lifestyle- und Weinevents am roten Teppich.

Auch 2016 werden die 20 besten Jungwinzer-Talente der Region ausgewählt, beziehungsweise deren Weine von einer fachkundigen Jury, unteranderem von Natalie Lumpp und Dirk Würtz, verkostet. Die 10 Besten des aktuellen Jahrgangs 2015/2016 sind gesetzt und 10 weitere Talente müssen sich zunächst für die Finalprobe qualifizieren. Bei der Finalprobe werden dann die Karten neu gemischt und es darf jetzt schon getippt werden, wer es wieder an die Spitze schafft.

Zu den bisherigen „Treppchen-Kandidaten“ gehören unteranderem Ben Rothmeier aus Landau-Mörlheim, Andreas Grimm aus Schweigen-Rechtenbach, Andreas Meyer aus Heuchelheim-Klingen und Georg Meier aus Weyher.

Alle interessierten Winzer und Winzerinnen, die nicht älter als 35 Jahren sind und die Verantwortung für den Weinausbau tragen, finden im Mitgliederbereich der Website www.suedlicheweinstrasse.de die Anforderungen und Ausschreibungskriterien für den Wettbewerb. http://goo.gl/GLoa2v
Die Anmeldefrist dauert bis zum 14.02.2016 an. Weitere Informationen gibt es direkt beim Verein Südliche Weinstrasse.
Ansprechpartner Anmeldung: Elisabeth Doll
06341-940411 // e.doll@suedlicheweinstrasse.de

Freitag, 8. Mai 2015

Wie schmeckt die Südpfalz? - Kreative Gastronomen gesucht

Ein neuer Wettbewerb mit Fokus auf Regionalität und Saisonalität möchte die Verknüpfung zwischen Südpfälzer Erzeugern, Gastronomen und Gästen stärken. Gemeinsam richten die beiden Tourismusvereine Südliche Weinstrasse e.V. und Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. sowie die Stadt Landau den Wettbewerb „So schmeckt die Südpfalz“ aus.

Als Gemüsegarten Deutschlands bietet die Südpfalz eine unglaubliche Fülle an regionalen Obst- und Gemüsesorten. Ziel des Wettbewerbs ist es, den Gästen ein Bild der Südpfalz als echte, gastfreundliche, ehrliche, offene und innovative Genussregion zu vermitteln und für die teilnehmenden Gastronomen zu werben. Gleichzeitig soll der Einsatz von saisonalen und regionalen Produkten erhöht und bei Gastronomen und Gästen das Bewusstsein dafür gestärkt werden. Einmal im Jahr soll daher ein regionales Produkt in den Fokus des Wettbewerbs gestellt werden. In diesem Jahr ist dies die Tomate. Es geht darum, diese möglichst vielfältig in einem 3-Gänge-Menü in Szene zu setzen.

In der ersten Runde können sich alle gastronomischen Betriebe, die Mitglied in den Tourismusvereinen sind, bewerben. Aus allen Bewerbern werden von einer Jury 20 Teilnehmer für die zweite Runde des Wettbewerbs nominiert. Die Nominierten dürfen den Titel „Nominierter des Wettbewerbs So schmeckt die Südpfalz“ bis zur Durchführung des nächsten Wettbewerbs führen. In der zweiten Runde, im Juli und August, bieten die teilnehmenden Betriebe ein 3-Gänge-Menü zu dem Wettbewerbsthema an. Dieses wird von einer Fachjury bewertet. Auch alle Gäste können dieses Menü genießen und anschließend bewerten. Aus den 20 Nominierten werden nach Ablauf des Wettbewerbszeitraums drei Sieger gewählt: es wird einen Sieger der Fachjury, einen Sieger des Publikumspreises und einen Preis für den Geheimtipp des Wettbewerbs „So schmeckt die Südpfalz!“ geben. Jeder teilnehmende Gast nimmt an einem Gewinnspiel teil und hat die Möglichkeit attraktive Preise zu gewinnen.

Die Ausschreibung erfolgt im Mai 2015 direkt an die Mitglieder des Vereins Südliche Weinstrasse e.V. und des Vereins Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. Die Anmeldung zur Teilnahme muss bis 31.05.2015 schriftlich durch die Betriebsinhaber
erfolgen.

Mittwoch, 28. Januar 2015

L 493 wegen Holzfällarbeiten tagsüber gesperrt

Die Landstraße L 493 zwischen Klingenmünster und Münchweiler am Klingbach wird in der Zeit vom 16. Februar 2015 bis 13. März 2015 von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8.00 Uhr und 17:00 Uhr wegen Holzfällarbeiten voll gesperrt. Außerhalb dieser Zeiten und am Wochenende ist die Strecke befahrbar.

Zahlreiche Gefahrenbäume in Fahrbahnnähe müssen beseitigt werden. Um eine wiederholte Sperrung zu vermeiden, werden durch das Forstamt Annweiler zeitgleich auch Holzerntemaßnahmen durchgeführt.

Eine Umleitung ist eingerichtet. Diese führt aus Richtung Westen
über die B 48, Waldrohrbach, Waldhambach nach Klingenmünster und aus Richtung Osten über die B 48, Bad Bergzabern, B 427, Birkenhördt nach Vorderweidenthal und Silz.

Dienstag, 14. Januar 2014

Einsatzstellen für Freiwilligendienste beim DRK-Rettungsdienst im Jahr 2014

Der DRK-Rettungsdienst bietet im Rahmen der Freiwilligendienstes die Möglichkeit, im gesamten Bereich der Südpfalz in einem abwechslungsreichen Aufgabenfeld im Rahmen einer Mitarbeit im Rettungsdienst sehr interessante Erfahrungen zu sammeln.

Ein Stelleneinsatz ist an allen Rettungswachen im Rettungsdienstbereich Südpfalz, u.a. in:

Annweiler, Bad Bergzabern, Bundenthal, Edenkoben, Germersheim, Hauenstein, Herxheim,
Kandel, Landau, Pirmasens, Rodalben, Weselberg, Wörth und Zweibrücken möglich.

Grundvoraussetzung ist, das vollendete 18. Lebensjahr, Führerschein der Klasse B, und Interesse an einem abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeitsfeld.

Die theoretische und praktische Ausbildung und fachliche Vorbereitung erfolgt an einer DRK-eigenen Fachschule über einen Zeitraum von ca. 13 Wochen. Anschließend erfolgt eine intensive Einarbeitung in den Betriebsablauf unter Anleitung von erfahrenen Ausbildern und hauptberuflichem Fachpersonal.

Ein FSJ im Rettungsdienst bietet auch einen breiten Einblick in das Tätigkeitsfeld Rettungsdienstes und in alle sozialen und medizinischen Tätigkeitsfelder beim größten Anbieter der Südpfalz. 

Wer Interesse hat, kann sich direkt an die Fachabteilung für Freiwilligendienste des DRK in Rheinland-Pfalz unter der Rufnummer:  06131-2828-0 oder bei der Hotline: 0180-1921921 wenden, oder sich über die Homepage des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz unter www.lv-rlp.drk.de bzw.www.freiwilligendienste-rlp.de zum eigentlichen Bewerbungsverfahren informieren. Das unverbindliche Bewerbungsverfahren kann auch online durchgeführt werden.

Vorabinformationen zu den örtlichen Einsatzstellen erhalten Sie auch wochentags in der Zeit von 08.30 Uhr bis 16.30 Uhr unter der Rufnummer: 06341-140-0 der Geschäftsstelle der DRK-Rettungsdienst Südpfalz GmbH.