Landau

Mittwoch, 3. Juli 2013

Einbürgerungen: 21 Neubürger

21 Menschen aus insgesamt 15 verschiedenen Nationen wurden im Empfangssaal des Landauer Rathauses durch Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer eingebürgert. Mit der Übergabe der Einbürgerungsurkunde erhielten sie die deutsche Staatsangehörigkeit.

„Herzlich Willkommen! Ich freue mich, dass so viele Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen möchten. Zumal einige von Ihnen schon sehr lange in Landau wohnen und die Stadt bereits kennen und schätzen gelernt haben“, so der Oberbürgermeister. Gleichzeitig wies er auf das mit der Staatsbürgerschaft verbundene Wahlrecht hin und ermunterte die Neubürger, dieses Recht auch auszuüben. Schlimmer betonte weiter, wie wichtig das Beherrschen der deutschen Sprache zur vollständigen Integration sei. Sie sei der Schlüssel zu einer erfolgreichen aktiven Teilhabe an unserem gesellschaftlichen Leben.

Vor der Aushändigung der Einbürgerungsurkunde legen alle Neubürger ab dem 16. Lebensjahr obligatorisch einen Eid ab, mit dem sie erklären, dass sie das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland achten.

„Für Ihre weitere Zukunft wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute und dass Sie sich weiterhin in unserer Stadt und in unserem Land wohlfühlen“, so Schlimmer abschließend, ehe er zusammen mit Frau Ludwig von der Ausländerbehörde die Neubürger zu einem gemeinsamen Umtrunk einlud.

Freitag, 28. Juni 2013

Landesgartenschaugelände: Fliegerbombe wird am Freitag entschärft

Auf dem zukünftigen Landesgartenschaugelände in Landau wurde am Dienstgabend bei Bauarbeiten wieder eine amerikanische 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Bombe wird rund um die Uhr bewacht, und soll am Freitag, dem 28. Juni um 10.30 Uhr  vom Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz entschärft werden. Darauf macht Bürgermeister Thomas Hirsch als Ordnungsdezernent nach Absprache mit Feuerwehr, Polizei, Kampfmittelräumdienst, DRK und den beteiligten städtischen Ämtern aufmerksam.

Zuletzt hatte es vor zwei Wochen einen Bombenfund in dem Areal gegeben. Aufgrund der wiederholten Funde von Kampfmitteln wird bei Baggerarbeiten in diesem Gebiet jetzt eine Vorsondierung durchgeführt – dabei wurde jetzt auch die erneute Bombe gefunden.
Zum grundsätzlichen Umgang mit den gehäuften Bombenfunden steht die Stadt in Verbindung mit zuständigen Fachbehörden und will noch in der nächsten Woche über weitere flächendeckende Erkundungsmaßnahmen entscheiden. Schon in der Vergangenheit hatte die Stadt alte Luftbilder auswerten und verdächtige Stellen untersuchen lassen.

Erneut muss bei der erneuten Bombenentschärfung am Freitag ein Radius von 500 Metern rund um den Fundort zum Sicherheitsbereich erklärt werden. Daher ist eine Räumung – von der ca. 1500 Personen betroffen sind – der umliegenden Häuser und teilweise des Gewerbegebietes notwendig. Die Bewohner werden gebeten ihre Häuser bis Freitagmorgen um 9 Uhr zu verlassen. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden mit Hilfe von Lautsprecherdurchsagen und mehrsprachigen Handzetteln auf die Räumung aufmerksam gemacht. Zusätzlich werden Mitarbeiter von DRK und der Stadtverwaltung jeden einzelnen Haushalt aufsuchen und darum bitten, die Sicherheitszone zu verlassen. Die eigentliche Entschärfung durch den Kampfmittelräumdienst ist für 10.30 Uhr vorgesehen. Zu welchem Zeitpunkt die Anwohner wieder in ihre Häuser zurückkehren können, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Das nahegelegene Vinzentius-Krankenhaus befindet sich nicht innerhalb der Sicherheitszone. Die Bahnlinie im so genannten „Gleisbogen“ befindet sich jedoch innerhalb des Evakuierungsradius. Der Zugverkehr wird daher während der Entschärfungsarbeiten eingestellt.

Zwei Kindertagesstätten in der Südstadt sowie zwei Supermärkte und weitere Firmengelände im Gewerbepark „Am Messegelände“ befinden sich ebenfalls innerhalb des Sperrbereichs.

Bettlägerige Personen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf werden gebeten, mit dem Deutschen Roten Kreuz unter der Telefonnummer 06341-19222 bis spätestens Donnerstag, 20:00 Uhr Kontakt aufzunehmen. Der Transport wird dann nach Absprache geregelt. Die betroffenen Personen werden gebeten sich am Freitag, 28. Juni, ab 7.30 Uhr zum Transport bereit zu halten.

Außerdem wird bei der Freiwilligen Feuerwehr in der Haardtstraße 4 (Feuerwache) ein Aufenthaltsbereich für Personen aus dem Evakuierungsgebiet, die nicht auf Unterstützung des DRK angewiesen sind, eingerichtet.

Fahrzeuge dürfen auch während der Entschärfung innerhalb des Räumungsbereichs geparkt, jedoch nicht bewegt werden. Die Stadtverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger sowie gewohnheitsmäßig in der Südstadt parkende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dies zu beachten.

Für betroffene Bürgerinnen und Bürger steht ein Bürgertelefon zur Verfügung. Unter der Nummer 06341 – 13 6666 können dort Auskünfte eingeholt werden.

Freitag, 21. Juni 2013

Hilfe für Deggendorf

„Unsere bayerische „Gartenschau-Schwesternstadt“ Deggendorf hat durch das Hochwasser in Niederbayern und die dadurch verursachten massiven Schäden ganz besondere Herausforderungen zu bewältigen. Wir wollen nicht nur mitfühlen, sondern auch aktiv helfen. Deshalb appelliere ich an die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt und der Region, das Engagement der Schülerinnen und Schüler und der Schulleitung des Max-Slevogt-Gymnasiums zu unterstützen. Der Schulleiter des MSG, Herr Rainer Rothe, und mein Oberbürgermeisterkollege aus Deggendorf, Herr Dr. Christian Moser, garantieren, dass jeder Cent vor Ort nicht nur ankommt, sondern zielgerichtet eingesetzt wird.

In diesem Zusammenhang darf ich an die besondere Hilfsbereitschaft der pfälzischen Landauer an das bayerische Landau an der Isar im Jahre 1954 erinnern. Auch damals hatte das Hochwasser verheerende Schäden angerichtet.

Gartenschaustädte sind mit den vielfältigen Aufgaben bis zur jeweiligen Eröffnung in besonderer Weise gefordert. Zusätzliche Herausforderungen durch Hochwasser wie jetzt in Deggendorf sind nur durch Hilfe von außen zu bewältigen. Ich freue mich deshalb über den freiwilligen Einsatz der Schülerinnen und Schüler unseres Max-Slevogt-Gymnasiums. Sie zeigen damit, dass auch für junge Menschen Solidarität kein Fremdwort ist.“

Spenden können an den Freundes- und Förderkreis des Max-Slevogt-Gymnasiums überwiesen werden. Bankverbindung: Sparkasse Südliche Weinstraße, Kontonummer: 35017037, BLZ: 54850010

Montag, 17. Juni 2013

Gefahr gebannt: Bombe wurde sicher entschärft

Um 14.37 teilte der Kampfmittelräumdienst mit, dass die am Montag bei Bauarbeiten gefundene amerikanische Bombe aus dem zweiten Weltkrieg sicher entschärft werden konnte. Bürgermeister Thomas Hirsch und alle anwesenden Einsatzkräfte waren erleichtert nach dieser positiven Meldung.
Die Entschärfung des Sprengkörpers selbst habe 30 Minuten gedauert, so Hirsch. „Da die Bombe aus unbekannten Gründen einbetoniert und dadurch sehr verbogen war, wurde etwas mehr Zeit benötigt, um mit den Entschärfungsarbeiten ansich beginnen zu können“, erklärte der Bürgermeister nach Rücksprache mit dem Kampfmittelräumdienst.
Stadtfeuerwehrinspekteur Dirk Hargesheimer war mit dem Verlauf des gesamten Einsatzes sehr zufrieden und bedankte sich bei den rund 130 Einsatzkräften von Feuerwehr, Ordnungsabteilung, Polizei, DRK, THW und schließlich des Kampfmittelräumdienstes. „Wieder einmal hat sich gezeigt, dass wir sehr gut zusammenarbeiten“, so Hargesheimer.
Die im Vorfeld notwendige Evakuierung der im 500m-Radius um die Bombe befindlichen Häuser, Unternehmen und Kindergärten verlief problemlos. Ca. 30 Personen wurden unter anderem mit Hilfe des DRK evakuiert und nach Ende des Einsatzes auch wieder zurück nach Hause gebracht. Untergebracht wurden sie zwischenzeitlich in der Feuerwache und im Parkstift.
„Mein Dank geht vor allem an den Kampfmittelräumdienst, der die gefährliche Bombenentschärfung auch diesmal souverän gemeistert hat. Außerdem möchte ich den örtlichen Einsatzkräften für ihren hervorragenden Einsatz und die Abstimmungen untereinander danken. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte in unserer Stadt hervorragend funktioniert. Wir sind alle erleichtert, dass auch dieser Einsatz ohne Komplikationen und erfolgreich beendet werden konnte“, so der Bürgermeister. Gleichzeitig dankte Hirsch den umliegenden Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen für das Verständnis im Zusammenhang mit der Räumung.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Straßensperrung wegen des Jedermann-Charity-Radrennens am Sonntag, 16. Juni

Am Sonntag, dem 16. Juni, findet ein Jedermann-Charity-Radrennen zugunsten des Vereins „Sven hilft..! e.V.“ statt. Das Rennen ist gegliedert in zwei Touren. Die Tour durch die Südpfalz beginnt um 10:30 Uhr und endet um etwa 13:30 Uhr. Die Teilnehmer dieser Tour fahren mit dem Verkehr. Eine Absperrung ist für diese Tour daher nicht erforderlich.

Das Straßenrennen beginnt um 11:30 Uhr, endet etwa um 16:00 Uhr und umfasst folgende Rennstrecke:

Marie-Curie-Straße – Max-Planck-Straße – Gustav-Hertz-Straße – Wirtschaftsweg – Kraftgasse – Queichheimer Hauptstraße – K 5 (Verbindungsspange) – Horstring- Fichtenstraße – K 14 – K 43 – Wirtschaftsweg – Landkommissärstraße – Bornheimer Weg – Mörlheimer Hauptstraße (K 1) – Wirtschaftsweg – Albert-Einstein-Straße – Verbindungsweg (Fuß-/Radweg) – Lise-Meitner-Straße – Alfred-Nobel-Platz – Marie-Curie-Straße

Die Rennstrecke wird ab circa 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr für den Verkehr voll gesperrt. Bereits ab 9:00 Uhr erfolgt eine Vollsperrung der Straßen rund um den Alfred-Nobel-Platz (Veranstaltungsgelände).

Weitere Informationen zum Rennen gibt es unter http://suew-tour.de.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Fliegerbombe wird am Freitag entschärft

Auf dem zukünftigen Landesgartenschaugelände in Landau wurde am Montagmorgen bei Bauarbeiten eine amerikanische 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Die Bombe wird rund um die Uhr bewacht, und soll am Freitag, dem 14. Juni um 13:30 Uhr (nicht um 12:00 Uhr, wie zunächst vorgesehen) vom Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz entschärft werden. Darauf macht Bürgermeister Thomas Hirsch als Ordnungsdezernent nach Absprache mit Feuerwehr, Polizei, Kampfmittelräumdienst, DRK und den beteiligten städtischen Ämtern aufmerksam.

Ein Radius von 500 Metern rund um den Fundort wird während der Entschärfung am Freitag zum Sicherheitsbereich erklärt. Daher ist eine Räumung – von der ca. 1400 Personen betroffen sind – der umliegenden Häuser und teilweise des Gewerbegebietes notwendig. Die Bewohner werden gebeten ihre Häuser bis Freitagmorgen um 11:30 Uhr zu verlassen. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden mit Hilfe von Lautsprecherdurchsagen und mehrsprachigen Handzetteln auf die Räumung aufmerksam gemacht. Zusätzlich werden Mitarbeiter von DRK und der Stadtverwaltung jeden einzelnen Haushalt aufsuchen und darum bitten, die Sicherheitszone zu verlassen. Die eigentliche Entschärfung durch den Kampfmittelräumdienst ist für 13:30 Uhr vorgesehen. Zu welchem Zeitpunkt die Anwohner wieder in ihre Häuser zurückkehren können, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Das nahegelegene Vizentius-Krankenhaus befindet sich nicht innerhalb der Sicherheitszone. Die Bahnlinie im so genannten „Gleisbogen“ befindet sich jedoch innerhalb des Evakuierungsradius. Der Zugverkehr wird daher während der Entschärfungsarbeiten eingestellt.

Zwei Kindertagesstätten in der Südstadt sowie zwei Supermärkte und weitere Firmengelände im Gewerbepark „Am Messegelände“ befinden sich ebenfalls innerhalb des Sperrbereichs.

• Bettlägerige Personen oder Menschen mit Unterstützungsbedarf werden gebeten, mit dem Deutschen Roten Kreuz unter der Telefonnummer 06341 19222 bis spätestens Donnerstag, 20:00 Uhr Kontakt aufzunehmen. Der Transport wird dann nach Absprache geregelt. Die betroffenen Personen werden gebeten sich am Freitag, 14. Juni, ab 9:00 Uhr zum Transport bereit zu halten.

• Außerdem wird bei der Freiwilligen Feuerwehr in der Haardtstraße 4 (Feuerwache) ein Aufenthaltsbereich für Personen aus dem Evakuierungsgebiet, die nicht auf Unterstützung des DRK angewiesen sind, eingerichtet.

• Fahrzeuge dürfen auch während der Entschärfung innerhalb des Räumungsbereichs geparkt, jedoch nicht bewegt werden. Die Stadtverwaltung bittet alle Bürgerinnen und Bürger sowie gewohnheitsmäßig in der Südstadt parkende Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dies zu beachten.

• Für betroffene Bürgerinnen und Bürger steht ein Bürgertelefon zur Verfügung. Unter der Nummer 06341 – 13 6666 können dort Auskünfte eingeholt werden.

• Der Sicherheitsbereich in einem Radius von 500 Metern umfasst folgende Straßen:
- Beethovenstraße
- Cornichonstraße
- Eutzingerstraße
- Franz-Schubert-Straße
- Friedrich-Ebert-Straße
- Gabelsberger Straße
- Guldengewann
- Haydnstraße
- Ludowicistraße
- Max-von-Laue-Straße
- Moltkestraße
- Mozartstraße
- Vogesenstraße
- Werner-Heisenberg-Straße
- Wolfsweg

Montag, 10. Juni 2013

Landesgartenschaugelände: Bombenfund – Entschärfung voraussichtlich am Freitag

Auf dem Gelände der zukünftigen Landesgartenschau Landau 2014 wurde von Arbeitern zum wiederholten Male eine Bombe gefunden. Es handelt sich um eine 500-Kilo-Bombe vermutlich aus dem zweiten Weltkrieg.

Die Entschärfung der Bombe wird voraussichtlich am Freitag, dem 14. Juni 2013 durch den Kampfmittelräumdienst erfolgen.

Die letzte Bomenentschärfung in Landau fand am 05. Oktober 2012 statt. Damals handelte es sich um eine 250-Kilo-Bombe, die ebenfalls auf dem ehemaligen Kasernengelände Estienne et Foch gefunden wurde.

Freitag, 7. Juni 2013

Angebote der Jugendförderung in den Sommerferien

Die Jugendförderung Landau bietet auch in den Sommerferien 2013 in der Zeit zwischen dem 15.07.13 und dem 09.08.13 in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus am Danziger Platz eine Ferienbetreuung für Landauer Grundschulkinder an. Das Angebot, das auch ein tägliches Mittagessen beinhaltet, kann wochenweise gebucht werden. Noch sind einige wenige Plätze frei.

Die Waldwoche mit dem Forstamt Haardt, die Zirkuswoche mit dem Zirkus Bingo, Giovanni’s Mitmachzirkus und die Ferienwoche des Hauses der Jugend sind dagegen schon ausgebucht.

Zum Glück gibt es aber noch den Ferienpass, der momentan in den Schulen, im Büro für Tourismus und bei der Jugendförderung erhältlich ist. Zum Preis von 6 Euro haben die Kinder Zugriff auf über 300 Aktionen, die die Jugendförderung gemeinsam mit der Kreisjugendpflege zusammen getragen hat.
Aber es heißt jetzt schnell sein: Wer bei der Verlosung der Angebote dabei sein möchte, muss seinen Anmeldezettel bis spätestens 14.06.2013 bei der Jugendförderung abgegeben haben.

Die Jugendförderung veröffentlicht auf ihrer Homepage auch die Ferienangebote anderer Institutionen und Vereine, sodass eigentlich für jedes Kind in den Ferien was zu finden sein sollte.

Auch der Erwerb des Familienpasses kann sich für viele Familien noch rentieren; gibt es doch Ermäßigungen im Landauer Schwimmbad, im Zoo, in der Stadtbibliothek, im LaOla, im Landauer Kulturprogramm, im Haus der Familie, im Haus der Jugend, im Jugendtreff Horst, bei der VHS und im Reptilium.
Informationen und Anmeldungen zu den einzelnen Punkten sind erhältlich bei der Jugendförderung in der Waffenstraße 5 in Landau, unter der Telefonnummer 06341-135172 oder im Internet unterwww.jufoelandau.com

Donnerstag, 6. Juni 2013

BIZ: Nach der Schule - ab ins Ausland

Am Donnerstag, 13. Juni 2013, findet im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Landau, Johannes-Kopp-Str. 2, von 16:00 bis 18:00 Uhr eine Informationsveranstaltungen für Jugendliche zum Thema „Au Pair und Work and Travel“ statt. Friederike Schoeneck-Böttger, AIFS Saarbrücken, informiert über Au Pair Aufenthalte in Übersee und in Europa, sowie über Sommerjobs in den USA und andere Work and Travel Programme für junge Menschen.

Für die Veranstaltung ist Anmeldungen im BIZ unter der Telefonnummer 06341/958-222 oder per E-Mail an Landau.BIZ@arbeitsagentur.de erforderlich. Informationen zur Vortragsreihe und weiteren Veranstaltungen gibt es im Internet unter www.arbeitsagentur.de/landau.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Kutscher mit Gespann gesucht

Zur Durchführung der halbstündigen Kutschfahrten durch die Innenstadt Landaus, sowie für individuelle Tagestouren oder Jubiläumsfahrten in den Sommermonaten bis Ende Oktober, sucht das Büro für Tourismus der Stadt Landau zum nächstmöglichen Zeitpunkt Kutscher mit Gespann. Interessenten melden sich im Büro für Tourismus unter Telefon 06341/13-8300.