Südliche Weinstraße

Dienstag, 20. Mai 2014

Sportabzeichen 2013:

1.693 Sportler und Sportlerinnen legten im letzten Jahr das Deutsche Sportabzeichen im Landkreis Südliche Weinstraße ab. Damit liegt der Kreis mit einer Verleihungsquote von 1,56 Prozent gemessen an der Einwohnerzahl (108.752) auf Platz drei der Rangliste der Landkreise. Pfalzweit gab es einen Anstieg von 426 Abnahmen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen – das fünftbeste Ergebnis für die Pfalz seit der Registrierung der Zahlen 1950.

Im Vereinswettbewerb des Sportbundes Pfalz sicherte sich der Leichtathletik –Club Oberhaardt Edenkoben den Sieg in Gruppe 3 „Vereine mit 601 bis 900 Mitglieder“. Der Turn- und Sportverein Wernersberg erreichte den 3. Platz. Den 2. Platz in der Gruppe 2 „Vereine mit 401 bis 600 Mitglieder“ belegte der Allgemeine Turnerbund Heuchelheim. Der Turnverein Offenbach/Queich landete in der Gruppe 4 „Vereine mit mehr als 900 Mitgliedern“ auf einem hervorragenden dritten Platz.

Erster Kreisbeigeordneter und zuständiger Sportdezernent Nicolai Schenk zeigt sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen, besonders im Hinblick auf die vordersten Plätze bei den Vereinswettbewerben. Sein Dank gilt den vielen Ehren- und Hauptamtlichen der Vereine ohne deren Engagement keine solch großartigen Ergebnisse erzielt werden könnten.

Schenk ermutigte aber vor allem auch die älteren Bürgerinnen und Bürger des Landkreises sich in dieser Saison 2014 der sportlichen Herausforderung des Deutschen Sportabzeichens zu stellen. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen liegt bei fast 74%, bei den Erwachsenen ist ein Rückgang zu verzeichnen. „Sport ist für eine
ausgeglichene Lebensweise sehr wichtig und hält Körper wie Geist fit“, so Schenk.

Auch in diesem Jahr kann im Rahmen des Ferienpassprogramms des Kreisjugendamtes das Deutsche Sportabzeichen abgelegt werden. Unabhängig davon kann bei vielen Sportvereinen im Landkreis Südliche Weinstraße über die gesamte Saison für das Sportabzeichen trainiert und die Prüfung absolviert werden.

Weitere Informationen zum Deutschen Sportabzeichen werden gerne von den Mitarbeitern im Sportkreis Kreis Südliche Weinstraße beantwortet und im Internet unter www.sportabzeichen.de zur Verfügung gestellt.

Donnerstag, 3. April 2014

Landrätin Riedmaier fordert Überprüfung der Umgebung des Geothermiekraftwerkes Insheim

Landrätin Theresia Riedmaier hat sich in einem Schreiben an den Direktor des Landesamtes für Geologie und Bergbau, Herrn Prof. Dr. Harald Ehses, gewandt und bittet ihn darum, die Geothermie-Anlage in Insheim sowie die Umgebung des Kraftwerkes im Hinblick auf mögliche Veränderungen intensiv, genau und kontinuierlich zu beobachten und den Landkreis sowie die Gemeinde zu informieren.

„Aufgrund der außergewöhnlichen Hebungen und Senkungen des Geländes innerhalb des Stadtgebietes von Landau und insbesondere in der näheren Umgebung des dortigen Geothermiekraftwerkes, ist es doch ein naheliegender Gedanke, dass auch im Umfeld des Kraftwerkes in Insheim außergewöhnliche Beobachtungen gemacht werden könnten. Deshalb möchte ich einige Fragen umfassend beantwortet haben: Durch welche Beobachtungen, Erkenntnisse oder Ereignisse ist man auf die Geländeveränderungen in Landau aufmerksam geworden? Sind ähnliche oder andere außergewöhnliche Veränderungen in Insheim und Umgebung bekannt geworden beziehungsweise gibt es auch dort großflächige Bodenerhebungen oder –senkungen in näherer oder fernerer Umgebung zum Geothermiekraftwerk? Wie ist die Einschätzung und Bewertung des Landesamtes im Hinblick auf die Übertragbarkeit der Landauer Ereignisse auf das Geothermiekraftwerk in Insheim, auf die Ortschaft bzw. die nähere Umgebung?“

Außerdem forderte die Landrätin das Landesamt für Geologie und Bergbau dazu auf, Messungen der Erdoberfläche in der Umgebung der Anlage, sowie die Beobachtung von eventuellen Rissbildungen in Insheim und Umgebung vorzunehmen.

Des Weiteren liegt Riedmaier ein Schreiben der Bürgerinitiative „BI Energieforum Rohrbach & Insheim e.V.“ vor, mit der Aufforderung das Geothermiekraftwerk in Insheim abzuschalten bzw. nach den Wartungsarbeiten nicht wieder hochzufahren. Die Landrätin macht aber deutlich, dass sie keine Kompetenz habe, das Geothermiekraftwerk „abzuschalten“, da unterschiedliche Zuständigkeiten und Rechtsgrundlagen zu beachten sind. Für die Zulassung des Hauptbetriebsplanes ist das Landesamt für Geologie und Bergbau in Mainz zuständig, letztlich aber bewege man sich im Bereich des Bundesrechts (Bergrecht). Weiterhin führt die Landrätin aus: „Ich verschweige nicht, dass ich in Bezug auf die notwendige Energiewende und den Einsatz Erneuerbarer Energien eine positive Einstellung zur Geothermie hatte und diese im Oberrheingraben als Teil eines hier in der Südpfalz möglichen Energiemixes befürwortet habe. Ich habe allerdings auch nie Zweifel daran gelassen, dass eine sichere Technologie zum Einsatz kommen muss und die Bürgerinnen und Bürger sowie ihr Eigentum keinen Schaden leiden dürfen.“

Deshalb stehe sie ebenfalls in engem Kontakt zum Landesamt und habe einige Fragen und Forderungen gestellt, die mit denen der Bürgerinitiative auch weitestgehend in Übereinstimmung stünden.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Riedmaier: „Gemeinden, Städte und Landkreise müssen finanziell entlastet werden“

Landrätin Theresia Riedmaier hat sich in einem Brief an die Bundestagsabgeordneten der Südpfalz, Dr. Thomas Gebhardt, Thomas Hitschler und Dr. Tobias Lindner gewandt, um ihnen die „katastrophale finanzielle Lage“ des Kreises darzulegen und für Unterstützung zur Verbesserung insbesondere auch durch Bundesmittel zu werben.

„Seit dem Jahr 2004 kann der Landkreis SÜW keinen Haushalt mehr ausgleichen. Wir haben in dieser Zeit Liquiditätskredite in Höhe von ca. 40 Millionen Euro angehäuft“, machte die Landrätin die Situation deutlich. Dass die laufenden Ausgaben, die sich in aller erster Linie aus zugewiesenen Pflichtaufgaben erklärten, nicht mehr durch Einnahmen oder Zuweisungen ausgeglichen werden könnten, raube dem Kreis nahezu jegliche kommunale Gestaltungsmöglichkeit, so Riedmaier weiter. „So kann es auf Dauer nicht weitergehen“, betonte sie.

Deshalb forderte sie die Abgeordneten auf, auf das im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien festgelegte „Versprechen“ „Gemeinden, Städte und Landkreise in Deutschland finanziell zu entlasten“, hinzuwirken. Eine Entlastung der Kommunen bei der „Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung“ halte sie für „dringend erforderlich“, machte die Kreischefin deutlich. „Dass die Kommunen über nahezu Jahrzehnte hinweg einen sehr großen Teil dieser sozialen Leistungen alleine tragen mussten, ist nicht verständlich und nicht korrekt“, schließlich sei dies eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, konstatierte die Landrätin. Beispielhaft zeigte Riedmaier auf, dass bei ihrem Amtsantritt 1997 das den Landkreis treffende Defizit für diese soziale Leistung bei weniger als 1 Mio. DM gelegen habe. Im Haushaltsplan für 2014 sei ein seither auf über 10,5 Mio. Euro angestiegenes Defizit ausgewiesen.

Ein konkreter Zeitpunkt für die Entlastung durch Bundesmittel sei bisher nicht genannt. Für eine gewisse benötigte Zeitspanne zur Erarbeitung und Abstimmung des Gesetzes zeigte Riedmaier Verständnis. Aus diesem Grund sei vorgesehen, bereits im Jahr 2014 eine Entlastung der Kommunen in Höhe von 1 Milliarde Euro zu bewirken, allerding ob und auf welchem Wege (KdU-Bundesbeteiligung oder Umverteilung der Umsatzsteuerpunkte zugunsten der Kommunen) dies tatsächlich geschehen soll, sei ihr bisher nicht bekannt, sagte Riedmaier und forderte die Südpfälzer Abgeordneten dazu auf, über ihren Kenntnisstand dahingehend zu informieren. „Ich bitte Sie dringend, sich des Themas – vielleicht sogar gemeinsam? – anzunehmen und konsequent daran zu arbeiten, dass die notwendige finanzielle Unterstützung auch des Bundes für die Erfüllung kommunaler Pflichtaufgaben insbesondere bei der Eingliederungshilfe eingelöst wird.“

Montag, 10. Februar 2014

Problemabfallsammlung im Kreis SÜW

Vom 17. bis zum 21. März 2014 werden im Landkreis Südliche Weinstraße wieder Problemabfälle eingesammelt. Den Bürgern im Landkreis wird damit die Gelegenheit gegeben, ihr Umweltbewusstsein unter Beweis zu stellen und Problemabfälle umweltgerecht zu entsorgen. Die beauftragte Entsorgungsfirma wird zu folgenden Terminen Fahrzeuge und Personal bereithalten:

Albersweiler, Sportplatz
Montag, 17.03.2014, 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr
Annweiler, Schwimmbadparkplatz
Montag, 17.03.2014, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Billigheim-Ingenheim, Parkplatz Ev. Kirche Mühlhofen
Freitag, 21.03.2014, 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Birkenhördt, Dorfgemeinschaftshaus
Donnerstag, 20.03.2014, 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Dörrenbach, Parkplatz Ortseingang
Donnerstag, 20.03.2014, 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr
Gleisweiler, Parkplatz Weinstraße
Dienstag, 18.03.2014, 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr
Gleiszellen-Gleishorbach, Parkplatz Schulstraße
Donnerstag, 20.03.2014, 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr
Herxheimweyher, am Dorfgemeinschaftshaus
Freitag, 21.03.2014, 14.00 Uhr bis 14.30 Uhr
Knöringen, alter Schulhof
Dienstag, 18.03.2014, 8.30 Uhr bis 9.15 Uhr
Maikammer, Parkplatz am Schwimmbad
Dienstag, 18.03.2014, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Niederhorbach, Parkplatz am Sportplatz
Freitag, 21.03.2014, 9.45 Uhr bis 10.30 Uhr
Oberhausen, Dorfgemeinschaftshaus
Freitag, 21.03.2014, 8.30 Uhr bis 9.15 Uhr
Oberschlettenbach, Parkplatz am Brunnen
Donnerstag, 20.03.2014, 15.00 Uhr bis 15.45 Uhr
Offenbach, westl. Feuerwehrhaus
Freitag, 21.03.2014, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Ramberg, Parkplatz Dorfmitte
Montag, 17.03.2014, 8.30 Uhr bis 9.15 Uhr
Rinnthal, Parkplatz am Friedhof, Schulstraße
Montag, 17.03.2014, 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr
Roschbach, Raiffeisenplatz
Dienstag, 18.03.2014, 9.45 Uhr bis 10.45 Uhr
Silz, Parkplatz am Friedhof
Donnerstag, 20.03.2014, 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr
Waldhambach, Parkplatz unterhalb Sportplatz
Donnerstag, 20.03.2014, 8.30 Uhr bis 9.15 Uhr
Wernersberg, Dorfmittelpunktsplatz
Montag, 17.03.2014, 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr
Weyher, Parkplatz Glockenbrunnen
Dienstag, 18.03.2014, 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Eingesammelt werden Farben, Lacke, Lösungsmittel, Reinigungsmittel, Batterien, Pflanzenschutzmittel und Giftstoffe. Gebrauchtes Motoren- und Getriebeöl wird nicht angenommen – es kann bei Verkäufern von Motoren- und Getriebeöl kostenlos zurückgegeben werden. Bei der Problemabfallsammlung werden lediglich ölverschmierte Putzlappen und Ähnliches angenommen.

Altmedikamente werden bei der Problemabfallsammlung nicht mehr eingesammelt. Diese können in haushaltsüblichen Mengen in die Restabfalltonne gegeben werden. Verpackungen aus Pappe und Beipackzettel gehören in die Papiertonne. Leere Kunststoffdosen, Folien, Blister und Tuben gehören in den gelben Wertstoffsack. Leere Glasflaschen gehören in den Altglascontainer.

Bei der Sammlung können Problemabfälle von Privathaushalten in einer Menge von bis zu 50 kg bzw. 50 l kostenlos abgegeben werden. Nach vorheriger telefonischer Anmeldung bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße werden gegen Gebühr auch "Sonderabfallkleinmengen" aus Gewerbebetrieben bei den Problemabfallsammlungen mitgenommen. Gewerbebetriebe, die größere Mengen entsorgen lassen möchten, können sich unmittelbar mit der SAM GmbH (Tel.: 06131/982-980) in Verbindung setzen.

Der Eigenbetrieb Wertstoffwirtschaft weist außerdem darauf hin, dass Problemabfälle nur in geschlossenen Behältern, beziehungsweise Verpackungen abgegeben werden können. Vor dem Eintreffen des Sammelfahrzeugs dürfen keine Problemabfälle abgestellt werden, diese sind nur direkt an das Sammelpersonal zu übergeben.

Weitere Informationen finden Sie im SÜW-Wertstoff-Ratgeber 2014, oder erhalten Sie bei Frau Stolz vom Eigenbetrieb Wertstoffwirtschaft unter Tel. 06341/940-420.

Montag, 3. Februar 2014

Bürgersolar SÜW

Zwei weitere Photovoltaik-Anlagen sind im Rahmen des Projektes „Bürgersolar SÜW“ in Betrieb gegangen. Auf den Dächern der Berufsbildenden Schule und der Paul-Gillet-Realschule in Edenkoben wurden die Module durch die Firma Sonnenfänger GmbH montiert – die Anlagen sind jetzt am Netz.Erstmalig und ganz im Sinne der Energiewende wird ein Teil des auf dem Dach produzierten Stromes auch direkt in den dazugehörigen Gebäuden selbst genutzt. Durch die Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern werden sich die beiden Schulen dann mit eigenproduziertem Strom versorgen.

Die Anlage auf der Berufsbildenden Schule, einem Ost-West-Dach, entspricht einer Fläche von rund 650 Quadratmetern; auf dem Flachdach der Realschule sind die Module auf circa 850 Quadratmetern installiert. Beide Anlagen mit einer Gesamtleistung von 150 kWp könnten ungefähr 45 Haushalte mit Strom versorgen. Rund 70% dieses Stroms werden voraussichtlich durch die Schulen abgenommen, da dieser eigenproduzierte Strom günstiger ist als der Strom vom Energieversorger. Die verbleibenden 30% werden ins Stromnetz eingespeist. Übertragbar ist dieses Modell auf alle Verbraucher, die bei Tag viel Energie benötigen.„Dieses Modell ist kostensparend und nachhaltig. Es handelt sich dabei nicht nur um eine Investition in die nächsten 20 Jahre, sondern vielmehr weit darüber hinaus in die Zukunft. Es ist der richtige Weg, als Antwort auf die ständig steigenden Energiekosten, aber auch in unserer Verantwortung für die Umwelt und für die Lebensgrundlage künftiger Generationen, dieses Geschenk der Sonnenenergie, mit dem wir in unserem Landkreis, als sonnenreichste Region Deutschlands, so gesegnet sind, auch zu nutzen“, so Landrätin Theresia Riedmaier.

Nach dem Dach der Grundschule in Roschbach, den Dächern des Verwaltungsgebäudes der Verbandsgemeinde Edenkoben und des Feuerwehr-Service-Centers, sowie des Pamina-Schulzentrums in Herxheim ist dies die 5. Ausbaustufe des Projektes.

Für das erste Quartal 2014 sollen dann in einem nächsten Schritt die Wertstoffwirtschaftszentren Nord (Edesheim) und Süd (Ingenheim) mit Photovoltaikanlagen mit rund 500 kWp Leistung ausgestattet werden. Zukünftig können dann circa 140 Haushalte mit diesem Strom versorgt werden. Die Installation erfolgt auch bei diesen beiden Projekten durch die Firma Sonnenfänger GmbH aus Heuchelheim-Klingen.

Bürger, die Interesse an einer langfristigen, nachhaltigen Geldanlage mit ökologischer Komponente haben, können sich als Gesellschafter dem Projekt „Bürgersolar SÜW“ anschließen. Dieses Modell ist für Bürger gedacht, die kein eigenes Dach besitzen oder die darüber hinaus investieren möchten. Die Mindestbeteiligung beträgt 5.000 Euro, es sind aber auch höhere Investitionssummen möglich. Das Projekt wird von der Firma Sonnenfänger GmbH aus Heuchelheim-Klingen (Homepage:www.sonnenfaenger.net) durchgeführt.

Freitag, 24. Januar 2014

Existenzgründerseminar

Die Wirtschaftsförderungen des Landkreises Südliche Weinstraße und der Stadt Landau bieten allen Existenzgründern und Interessierten einen weiteren Intensivkurs an. In einem dreitägigen Seminar werden alle die sich für eine Selbständigkeit interessieren intensiv und professionell auf die neue Aufgabe vorbereitet. Die Seminare werden durch ein zertifiziertes Unternehmen und einen bei der KfW-Beraterbörse gelisteten und erfolgreichen Unternehmensberater durchgeführt.
Auch 2012 wurden die Seminare durch die Stiftung Warentest bei den überregionalen Anbietern als „Bundesweit bestens“ bewertet: „Strukturiert, verständlich und praxisnah“.
Möchten auch Sie erfolgreich starten oder erfolgreich bleiben? Fehler vermeiden? Das Spezialisten-Wissen nutzen? Dann ist die Teilnahme am Seminar ein Muss.
Das Seminar startet am Mittwoch, dem 05. Februar 2014 und endet am Freitag, dem 07. Februar 2014. Der Kurs findet jeweils von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Ratssaal des Landauer Rathauses statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Interessenten melden sich bitte telefonisch unter der Telefonnummer 06341/13-2004 oder per Email an „stefan.pfirmann@landau.de“

Freitag, 24. Januar 2014

Sprechstunde der Beratungsstelle „Frau und Beruf“ in der Kreisverwaltung SÜW

Das Frauenbüro der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße bietet für Frauen aus dem Landkreis eine Sprechstunde der Beratungsstelle „Frau & Beruf“, Neustadt, an.

Die Leiterin, Valkana Krstev, informiert individuell unter anderem über Fragen zu Wiedereinstieg in den Beruf, Fortbildung und Qualifizierung, Umschulung und Fördermöglichkeiten.

Zur Sprechstunde am Mittwoch, 5. Februar in der Kreisverwaltung SÜW in Landau, An der Kreuzmühle 2, Raum 045 (UG), ist eine telefonische Voranmeldung bei der Beratungsstelle der VHS Neustadt (Tel. 06321/855-551) erforderlich.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Heimatjahrbuch: Thema für 2015 steht fest – Beiträge gesucht

Die Vorbereitungen für das Heimatjahrbuch 2015 des Kreises Südliche Weinstraße laufen. Der Redaktionsausschuss unter Leitung von Dr. Rainer Tempel hat sich dieses Mal für das Schwerpunktthema „Wie war’s denn früher? Die Südpfalz in der Nachkriegszeit“ entschieden.

Das Redaktionsteam ermuntert die Autorinnen und Autoren sich zu einer Zeitreise in ihre Kinder- und Jugendzeit zu begeben. Sie sollen in Wort und Bild berichten, wie sich das Leben in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg in der Südpfalz gestaltete. Was hat sich seitdem verändert? Was hat die Zeit überdauert? Diese und ähnliche Fragen drängen sich unwillkürlich auf, wenn man sich mit den Jahren nach 1945 beschäftigt.

Selbstverständlich sind auch Beiträge aus Geschichte, Kunst und Kultur, Wirtschaft, Soziales, Sport, Brauchtum und Natur willkommen, die nicht dem Schwerpunktthema zuzuordnen sind. Die Beiträge sollen bebildert sein und fünf DIN-A-4-Seiten nicht überschreiten. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2014.

Beiträge können an die Kreisverwaltung SÜW, Redaktion Heimatjahrbuch, z.Hd. Dr. Andreas Imhoff, An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau (Telefon 06341/940324), E-Mail: andreas.imhoff@suedliche-weinstrasse.de gesendet werden.

Freitag, 20. Dezember 2013

Regelung der Abfuhrtage und Öffnungszeiten der Wertstoffwirtschaftszentren über die Feiertage

Das Wertstoffwirtschaftszentrum Nord (Edesheim) ist am Samstag, 21. Dezember, Samstag, 28. Dezember sowie am 24. und 31. Dezember von 08:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Das Wertstoffwirtschaftszentrum Süd (Billigheim-Ingenheim) ist am Samstag, 28.Dezember von 8:00 bis 12:00 Uhr offen.

Die Müllabfuhr wird aufgrund der Weihnachts- und Neujahrsfeiertage in vielen Orten des Landkreises verlegt. Die genauen Abfuhrtermine können dem Müllkalender 2013 entnommen werden.

Durch die Feiertagsverlegungen können sich auch die Abholzeiten ändern. Es ist jedoch wichtig, dass die Gefäße am Abfuhrtag bereits um 6 Uhr bereitstehen.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Öffnungszeiten des Service-Centers Kfz-Zulassung zum Jahresende

An Heiligabend, 24. Dezember und Silvester, 31. Dezember 2013 bleibt das Service-Center KFZ-Zulassung geschlossen. Am Montag, 23. Dezember und Montag, 30. Dezember ist das Service-Center von 7:30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet, am Freitag, 27.12. von 7:30 Uhr bis 11:30 Uhr.