Haßloch

Dienstag, 10. Februar 2015

Sirenenprobe in Haßloch

Am 14. Februar 2015 gegen 11.00 Uhr wird im Gemeindegebiet Haßloch eine Probeauslösung der funktionstüchtigen Sirenen durchgeführt, um diese auf ihre Einsatzbereitschaft zu überprüfen. Wir möchten diesen Testlauf zum Anlass nehmen, Ihnen ein paar Informationen zu diesem Thema mit auf den Weg zu geben.
Mit dem steigenden Bedarf einer Warnmöglichkeit der Bevölkerung im Unglücksfall entwickelte sich auch innerhalb der Haßlocher Verwaltung der Trend: Alte Sirenen wieder in das allgemeine Warnkonzept aufzunehmen und wenn nötig zu ertüchtigen undzu digitalisieren.
Im Allgemeinen sind es drei verschiedene Signale, die eine Sirene übermittelt. Diese unterscheiden sich zum einen in den Unterbrechungen und dem auf- und abschwellenden Heulton sowie in der Dauer des Signals.

Feueralarm: Ein Heulton von 15 Sekunden, dreimal wiederholt
Zivilschutzalarm: Eine Minute auf- und abschwellender Heulton
Entwarnung: Dauerton von einer Minute

Gerade die Großbrände in der Region 2013 haben gezeigt, dass die Bevölkerung mittels wirksamen Maßnahmen gewarnt und informiert werden muss. Der Lagerhallenbrand in Ludwigshafen, der Reifenlagerbrand in Lingenfeld und das Explosionsereignis in Harthausen sind Beispiele für diese Notwendigkeit. Die Sirenenüberprüfung am Samstag dient somit der Sicherheit aller Einwohner und ist Teil einer vorausschauenden Vorsorge für den Ernstfall.

Montag, 26. Januar 2015

Stromsparwettbewerb 2015

Die Gemeindeverwaltung und die Gemeindewerke Haßloch (GWH GmbH) sowie das Umweltforum zur Lokalen Agenda 21 in Haßloch suchen die Haushalte, die die höchsten prozentualen Stromeinsparungen im kommenden Verbrauchsjahr 2015 nachweisen können.

Umweltdezernent Dieter Schuhmacher empfiehlt den Haßlocher BürgerInnen und Bürgern: „Nehmen Sie diesen Wettbewerb zum Anlass, Ihren Stromverbrauch zu senken. Durch die eingesparten Kilowattstunden wird nicht nur ihr Geldbeutel entlastet, sondern auch unser Klima ein Stück weit geschont.“ Diese Aussage belegt überzeugend das Ergebnis des Stromsparwettbewerb 2013: Bis zu 35 Prozent sparten die Teilnehmer bei ihren Energiekosten ein. Zusätzlich erhielten die Gewinner des Wettbewerbs attraktive Preise, die von der GWH GmbH zur Verfügung gestellt wurden.

Wertvolle Anregungen für die Teilnehmer am diesjährigen Wettbewerb lassen sich aus den Einsparstrategien der Teilnehmer am letzten Wettbewerb ableiten: Im Vordergrund standen der Ersatz alter Haushaltsgeräte mit hohen Stromverbräuchen (insbesondere alte Tiefkühltruhen, Kühlschränke, Wäschetrockner, Waschmaschinen und Umwälzpumpen) durch Neugeräte mit sehr guten Effizienzklassen sowie die Außerbetriebnahme wenig genutzter Kühlgeräte, die ein „Zweitleben“ als Reservegerät im Keller führten. Hierzu ist anzumerken, dass der Austausch alter Haushaltsgroßgeräte durch besonders effiziente Neugeräte fast immer wirtschaftlich ist, wenn die Altgeräte älter als 15 Jahre sind.

Weitere erfolgreiche Einsparmaßnahmen waren der Austausch von Glühlampen durch Energiesparlampen bzw. LED-Lampen oder der Anschluss von elektronischen Geräten an Steck-dosenleisten mit Ein-/Ausschalter zur Vermeidung von Stand-By-Verlusten. Eine weitere häufig erwähnte Sparmaßnahme war die bewusste Nutzung von Geräten: Licht nur dann einschalten, wenn es benötigt wird, Waschen und Spülen nur dann, wenn das Gerät voll befüllt ist, Nutzung des Wäschetrockners nur im Winter. Eine weitere Einsparmaßnahme, deren Umsetzung ebenfalls kostenlos ist, stellte das Einregulieren der Kühlschrank-Innentemperatur auf den empfohlenen Wert von ca. 7 bis 8° C dar. Regelmäßig befassten sich die erfolgreichen Teilnehmer auch mit den Verbräuchen ihrer Haushaltsgeräte, wie Waschmaschine, Spülmaschine, Herd, Kühlschrank, Wäschetrockner usw. und es wurden die tatsächlichen Verbräuche dieser Geräte gemessen, um festzustellen, ob Stromfresser darunter sind und ob eine Neubeschaffung sinnvoll ist (Vergleich mit sehr guten Neugeräten). Anmerkung des Umweltbeauftragten Michael Müller: „entsprechende Messgeräte können im Umweltbüro und bei der GWH GmbH ausgeliehen werden“.

Bei der Preisverleihung Dieter Schuhmacher das hohe Engagement der Teilnehmer und äußerte die Hoffnung, dass sich im jetzt ausgelobten Wettbewerb noch mehr Bürgerinnen und Bürger beteiligen.

Der Wettbewerb beginnt mit dem Zählerstand vom 01.01.2015 und endet zum 31.12.2015. Als Nachweis für den Jahresverbrauch dient die Jahresendabrechnung der GWH GmbH.

Folgende Teilnahmebedingungen müssen erfüllt werden:

  1. Die Mitglieder des teilnehmenden privaten Haushaltes müssen mit Hauptwohnsitz in Haßloch gemeldet sein. Während des Wettbewerbszeitraums (sowie dem gesamten Verbrauchsjahr 2014) muss der Haushalt mit der gleichen Personenzahl bewohnt sein.
  2. Die Teilnehmer müssen für das Verbrauchs-/Vergleichsjahr durchgängig Kunden mit gleichbleibenden Voraussetzungen bei der GWH GmbH sein.
  3. Bei Haushalten, welche mit Strom (z. B. Nachtspeicherheizung) heizen, wird dieser Bedarf bei dem Vorhandensein von zwei Zählern herausgerechnet; solche Haushalte mit nur einem Zähler können nicht teilnehmen.
  4. Bei Kunden, die eine PV-Anlage besitzen und dabei die Selbstverbrauchsregelung nutzen, wird der selbst genutzte Strom der PV-Anlage zum Strombezug der GWH hinzuaddiert.
  5. Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall bereit, ihre Angaben in Form eines Ge-sprächs überprüfen zu lassen. Die Gewinner müssen damit einverstanden sein, dass ihre Namen und die prozentuale Einsparung veröffentlicht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  6. Anmeldeschluss ist der 28.02.2015.
Donnerstag, 6. März 2014

Vollsperrung der Landesstraße L 530 zwischen Haßloch und der Fronmühle

Der Landesbetrieb Mobilität Speyer teilt mit, dass ab Montag, den 17. März die Landesstraße 530 zwischen Haßloch und der Fronmühle für voraussichtlich drei Wochen voll gesperrt ist.

Auf der L 530 wird ab dem Kreisel in Haßloch bis zum Fahrbahnteiler vor der Fronmühle eine Deckenerneuerung durchgeführt. Eine Umleitung des Verkehrs erfolgt während der Sperrung von Haßloch aus über die L 529 Richtung Aumühle auf die B 39, in Gegenrichtung entsprechend. Die Gaststätte Fronmühle und das Pflanzenzentrum Schwabengütle sind während der Bauzeit von der B 39 aus jederzeit erreichbar. Der Landesbetrieb Mobilität Speyer bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Montag, 10. Februar 2014

Holiday Park stellt 300 Saisonkräfte ein - Jobtage informieren über berufliche Möglichkeiten

Mit dem Saisonstart am 28. März beginnt nicht nur für die Besucher des Holiday Parks eine spannende Zeit, auch für die Mitarbeiter, die pünktlich zur Saisoneröffnung ihre Gäste an Fahrattraktionen, Restaurants und Shops begrüßen.
Um dem Anstieg der Besucherzahlen Rechnung zu tragen, sucht der Holiday Park in diesem Jahr rund 300 Saisonkräfte und Aushilfen. Deshalb hat der Holiday Park in Zusammenarbeit mit regionalen Arbeitsagenturen sieben Jobtage ins Leben gerufen, um Interessenten das Unternehmen und seine Arbeitsplätze nahe zu bringen.
Die ersten drei Jobtage fanden bereits starke Resonanz. Weitere Informationsveranstaltungen werden am 12. Februar in Ludwigshafen sowie am 13., 19. und 20. Februar in Neustadt in der jeweiligen Niederlassung der Arbeitsagentur/Jobcenter angeboten. Im Rahmen dieser Infoveranstaltungen stellt die Personalabteilung nicht nur den Arbeitgeber Holiday Park vor, sondern steht auch für persönliche Gespräche und erste Bewerbungen zur Verfügung.
Auf die Bewerber warten im Holiday Park in der Saison 2015 vielfältige Arbeitszeitmodelle, wie Vollzeit, Teilzeit oder geringfügige Beschäftigung. Zudem auch zahlreiche mögliche Einsatzgebiete: im Parkbetrieb, an den Kassen, in Gastronomie und Verkauf oder als Mitglied des Animation-Teams.
Bitte beachten: Die Teilnahme an den Jobtagen ist nur nach vorheriger Einladung durch die Arbeitsagentur möglich. Interessenten wenden sich deshalb zunächst an die betreffende Arge-Niederlassung. Eine Übersicht über alle Stellenangebote findet sich unter www.holidaypark.de.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Sprechtag der Rentenversicherung

Die Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Speyer hält am
Dienstag, dem 25.02.2014, von 9.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 15.30 Uhr einen Sprechtag im Haßlocher Rathaus, Zimmer 10, ab.

Hierzu können auch Bürger, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin versichert sind, vorsprechen. Die Versicherten haben die Gelegenheit, ihre Versicherungsunterlagen überprüfen und sich zu allen Fragen der Rentenversicherung beraten zu lassen.
Wegen des Datenschutzes werden Auskünfte nur unter Vorlage des Personalausweises erteilt.

Die Verwaltung bittet um telefonische Voranmeldung von Montags bis Donnerstags, 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr, unter Mitteilung der Versicherungsnummer bei der Gemeindeverwaltung Haßloch, Frau Quell, Tel. 935-234.

Montag, 18. November 2013

Blutspende mit Typisierungsaktion in Haßloch

Zum 4. Blutspendetermin in diesem Jahr - verbunden mit einer Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit der Stefan-Morsch-Stiftung - ruft das DRK Haßloch/Meckenheim und DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland am Freitag, den 22. November ab 17 Uhr (bis ca. 20.30 Uhr) in der Turnhalle der Ernst-Reuter-Schule, Martin-Luther-Str. 25 in Haßloch auf.
„Wir hoffen auf zahlreiche Blutspenderinnen und Blutspender die Blut spenden oder sich die sich auch nur typisieren lassen“ so DRK-Vorsitzender Jürgen Vogt. Aus der polnischen Partnerstadt Wolczyn erreichte die Gemeinde ein Hilferuf für Michael Domagala, der an Leukämie erkrankt ist. „Alle Typisierten werden in einer zentralen Datei erfasst, die auch international abgerufen werden kann“ so Vogt abschließend.
Erstmals werden auch Mitglieder des Arbeitskreises Wolczyn in Handarbeit gefertigten Adventsschmuck anbieten. Der Erlös ist für das, sich in Renovierung befindliche Hospiz, in Wolczyn bestimmt.
Aus diesem Anlass wird Bürgermeister Jan-Leszek Wiacek aus Wolczyn, unterstützt durch Bürgermeister Lothar Lorch, gegen 17 Uhr die Typisierungsaktion sowie den Basar eröffnen.
Die Kosten für Menschen, die sich ‚nur‘ typisieren lassen wollen über nimmt dankenswerter Weise die Stefan-Morsch-Stiftung. Bitte unterstützen Sie Typisierungsaktion mit Ihrer Spende auf das Konto der Gemeinde Haßloch bei der Volksbank Kur- und Rheinpfalz, Konto 2220008 mit der Bankleitzahl 547.900.00 „Stichwort: Michael“.
Das Blut mit seinen vielfältigen Aufgaben übernimmt viele notwendige Funktionen, wie zum Beispiel den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, die Abwehr von Krankheitserregern, die Blutstillung und den Wärmetransport innerhalb des Körpers. Das lebenswichtige Blut kann nur der Körper selbst bilden. Ohne Blutspender kommt auch die beste medizinische Versorgung nicht aus, denn viele Operationen, Transplantationen und die Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren sind nur dank moderner Transfusionsmedizin möglich geworden. Ein großer Teil der Bundesbürger ist mindestens einmal im Leben auf das Blut anderer angewiesen.

Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Sport- und Verkehrsunfälle. Durch den Ausbau des Rettungswesens steigen die Chancen, bei einem schweren Unfall zu überleben. Dazu gehört aber auch, dass immer genug Blutkonserven zur Verfügung stehen – und die müssen zuvor von jemandem gespendet worden sein

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 69 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Erstspender werden gebeten ihren Personalausweis mitzubringen und ausreichend getrunken zu haben (mind. 1,5 Liter). Wer sich nur typisieren lassen möchte kann das bis zum vollendeten Alter von 55 Jahren tun.

Weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800 - 11 949 11 und im Internet unter www.blutspendedienst-west.de oder www.drk-hassloch.de erhältlich.

Montag, 28. Oktober 2013

Große Ehre für Ehrenamt

Hans Grohe hat in Wörrstadt die Freiherr-vom-Stein-Plakette aus den Händen von Innenminister Roger Lewentz erhalten. In Rheinland-Pfalz wird die Plakette nur alle drei Jahre verliehen. Sie geht an Persönlichkeiten, die sich durch ehrenamtliche Tätigkeiten im kommunalen Bereich in Rheinland-Pfalz verdient gemacht haben. Der Name Freiherr vom Stein steht für die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung in Deutschland. Minister Lewentz unterstrich die Bedeutung der Ehrung mit den Worten: „Die Träger der Plakette nehmen auch gleichzeitig die Aufgabe an, Vorbild für junge Menschen zu sein, für die die demokratische Lebensform und die kommunale Selbstverwaltung etwas Selbstverständliches geworden ist.“ Die Freiherr-vom-Stein-Plakette ist seit 1954 die höchste Ehrung des Landes für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit.  In diesem Jahr ging sie an 37 Persönlichkeiten aus dem Raum Rheinhessen Pfalz. Vor Hans Grohe war der einzige Geehrte aus Haßloch der verstorbene Altbürgermeister Kurt Flockert.

Hans Grohe erhielt die Ehrung auf Vorschlag seiner Fraktion im Kreistag Bad Dürkheim. Dort ist er seit vier Perioden Mitglied im Kreistag und in verschiedenen Ausschüssen tätig. Im Haßlocher Gemeinderat und seinen Ausschüssen wirkt Hans Grohe seit 1984, zuletzt seit Anfang der neunziger Jahre als Fraktionsvorsitzender. Der Geehrte  zeigte sich sehr erfreut über die hohe Auszeichnung und bedankte sich bei seinen Kolleginnen und Kollegen in den Gremien, die seinen langen Weg in der Kommunalpolitik begleitet haben.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Galopprennen in Haßloch abgesagt

Wie die Gemeindeverwaltung Haßloch mitteilt, wurde das Galopprennen des Pfälzischen Rennvereins in Haßloch am 3. Oktober 2013 abgesagt. Aus organisatorischen Gründen könne das Rennen laut Gemeindeverwaltung nicht stattfinden.

Montag, 8. April 2013

Jugend sammelt für Jugend

Auch in diesem Jahr beabsichtigt der Landesjugendring eine Sammlung unter dem Motto „Jugend sammelt für Jugend“ durchzuführen. Es ist Sinn und Zweck dieser Sammlung, auch den Jugendverbänden am Ort weitere finanzielle Möglichkeiten zu eröffnen. Deshalb erhalten die Jugendgruppen 50 Prozent vom Sammelergebnis.

Die Gemeindeverwaltung bittet, auch diese Haus- und Straßensammlung des Landesjugendringes zu unterstützen, damit die Jugendverbände ihre umfassenden Aufgaben weiterhin erfüllen können.

Interessierte Jugendgruppen können sich unter der Telefonnummer 935-234 bei der Gemeindeverwaltung Haßloch, Zimmer 08,  in der Zeit von 8.30 Uhr – 12.00 Uhr melden.

Montag, 26. November 2012

Autobahn A 65, Anschlussstelle Hassloch, Beendigung der Arbeiten

Die Bauarbeiten an der Anschlussstelle Haßloch im Zuge der L 530 über die A 65 werden am Dienstag, den 27. November 2012 abgeschlossen sein.

Die Strecke zwischen Haßloch und Meckenheim ist damit ab Mittwoch, den 28. November 2012 wieder frei befahrbar.

Der Landesbetrieb Mobilität Autobahnamt Montabaur dankt allen betroffenen Verkehrsteilnehmern für das aufgebrachte Verständnis.