Ludwigshafen

Mittwoch, 1. Juni 2022

Randalierer beleidigt Polizeibeamte

Nachdem es am 31.05.2022 gegen 3 Uhr in der Nacht zu Streitigkeiten in einer Bar in der Saarlandstraße gekommen war und ein Beteiligter dem Hausverbot des Wirtes nicht kommen wollte, sollte dieser aufgrund seines alkoholisierten Zustandes und seines aggressiven Verhaltens in Gewahrsam genommen werden. Hierüber war der 40-Jährige derart erzürnt, dass er die Polizeibeamten vor Ort mehrfach beleidigte. Ihm wurde eine Blutprobe zur Feststellung der Schuldfähigkeit entnommen. Gegen die Polizeibeamten erstattete der 40-Jährige im Nachgang Strafanzeige wegen Körperverletzung.
 

Mittwoch, 1. Juni 2022

Einbruch in Apotheke

 Im Zeitraum vom 27.05. - 30.05.2022 wurde in eine Apotheke in der Sydlitzstraße eingebrochen. Unbekannte Täter gelangten über die Eingangstür ins Innere und durchwühlten Schränke und Schubladen. Neben Bargeld wurden verschreibungspflichtige Medikamente entwendet, der Schaden beläuft sich insgesamt auf rund 3000 EUR. Die Ermittlungen dauern an.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/963-2773 oder per E-Mail kiludwigshafen.k1.kdd@polizei.rlp.de

Mittwoch, 1. Juni 2022

PKW landet auf dem Dach

Ein 33-Jähriger fuhr am Sonntagnacht, den 29.05.2022, gegen 02:00 Uhr mit seinem PKW auf der Leuschnerstraße. Er streifte dort im Vorbeifahren ein geparktes Auto, wodurch das Auto des 33-Jährigen seitlich abhob, kippte und auf dem Dach landete. Der Fahrer konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, verletzte sich jedoch beim Unfall. An den Autos entstand ein Schaden von 60.000 EUR. Ein Alkoholtest ergab 1,36 Promille. Der Unfallverursacher wurde aufgrund seiner Verletzungen in eine Klinik eingeliefert, dort wurde ihm auch eine Blutprobe entnommen.
Der Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln stellt eine Hauptunfallursache dar. Wer berauscht fährt, gefährdet nicht nur sich, sondern auch Andere. Gegen den unter Alkoholeinfluss stehenden Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Der Führerschein wurde sichergestellt und gegen ihn kann eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden. Außerdem wird die Führerscheinstelle die Geeignetheit des Unfallverursachers überprüfen.
 

Mittwoch, 1. Juni 2022

Reh ausgewichen und Unfall verursacht

Ein 19-Jähriger war am 29.05.2022 gegen 22:20 Uhr auf der Maudacher Straße mit seinem Auto unterwegs, als plötzlich ein Reh über die Fahrbahn rannte. Der Fahrer wollte einen Zusammenstoß mit dem Tier vermeiden und wich aus. Dabei fuhr er über den Fußgängerweg und prallte hinter diesem gegen eine Plakatsäule aus Beton. Die Plakatsäule stürzte durch den Aufprall um und beschädigte einen Wegweiser. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von 5.000EUR, der Fahrer verletzte sich leicht.

Mittwoch, 1. Juni 2022

Reh ausgewichen und Unfall verursacht

Ein 19-Jähriger war am 29.05.2022 gegen 22:20 Uhr auf der Maudacher Straße mit seinem Auto unterwegs, als plötzlich ein Reh über die Fahrbahn rannte. Der Fahrer wollte einen Zusammenstoß mit dem Tier vermeiden und wich aus. Dabei fuhr er über den Fußgängerweg und prallte hinter diesem gegen eine Plakatsäule aus Beton. Die Plakatsäule stürzte durch den Aufprall um und beschädigte einen Wegweiser. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von 5.000EUR, der Fahrer verletzte sich leicht.

Mittwoch, 1. Juni 2022

Mann weigert sich Maske zu tragen und leistet Widerstand

 Am Sonntagmorgen (29.05.2022) gegen 05:45 Uhr meldete ein Busfahrer, dass er Probleme mit einem Fahrgast hätte, welcher sich weigerte eine Mundnasenbedeckung zu tragen. Die Fahrt wurde deshalb an der Haltestelle der Rheingalerie unterbrochen. Bei Eintreffen von Polizeibeamten konnte ein 43-Jähriger im Bus sitzend angetroffen werden, welcher eine Maske unter dem Kinn trug, diese jedoch nicht ordnungsgemäß über Mund und Nase ziehen wollte. Auch wollte er den Bus nicht freiwillig verlassen, sondern musste durch die Beamten hinausgebracht werden, wogegen er sich wehrte. Nachdem er gefesselt wurde, ging es für ihn zur Polizeidienststelle zur Entnahme einer Blutprobe zur Feststellung seiner Schuldfähigkeit, denn ein zuvor durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,43 Promille.

Samstag, 28. Mai 2022

Falscher Polizeibeamter

 Im Stadtgebiet Ludwigshafen kam es am Dienstag, den 24.05.2022, zu einem versuchten Betrug. Ein angeblicher Polizeibeamte informierte eine 91-Jährige telefonisch darüber, dass ihre Schwiegertochter einen Verkehrsunfall verursacht hätte, bei welchem ihr Sohn schwer verletzt und ein Kind getötet worden sei. Um eine Untersuchungshaft abwenden zu können, sollte die Seniorin 18.000EUR bezahlen. Als sie ihrem anderen Sohn umgehend von diesem Anruf erzählte, erkannte dieser den Betrugsversuch und erstattete gemeinsam mit seiner Mutter Strafanzeige. Ein Schaden entstand nicht.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:
   - Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu
     auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
   - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110
     an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie
     bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die
     Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer
     selbst.
   - Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen
     Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am
     Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen
     können.
   - Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden
     Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle. Auf der Internet-Seite
     www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu
     diesem Thema.

Samstag, 28. Mai 2022

Brand in Industriestraße

In einem Firmengebäude in der Industriestraße kam es am Dienstag, den 24.05.2022, gegen 11:45 Uhr, zu einem Kabelbrand. Da sich der Schmorbrand im Gebäude drohte auszuweiten, wurde durch von der Feuerwehr die Hauptstromleitung gekappt. Was Ursache für den Brand war, ist derzeit noch nicht bekannt, die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Der Schaden beträgt rund 1.000 Euro.
 

Samstag, 28. Mai 2022

Skrupeloser Betrugsversuch durch falsche Polizeibeamte

Ein Ludwigshafener Ehepaar erhielt am Dienstagmittag (24.05.2022), gegen 14:50 Uhr, einen Anruf eines Mannes. Dieser gab sich als Polizeibeamter aus und gab an, dass die gemeinsame Tochter des 82-Jährigen und der 79-Jährigen einen schweren Verkehrsunfall hatte. Zum Glück erkannte das ältere Ehepaar den Betrugsversuch und erkundigte sich eigenständig nach dem Wohl ihrer Tochter. Hier erfuhren sie, dass die Tochter in keinen Verkehrsunfall verwickelt war.

Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am Telefon zu schützen:

   - Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu
     auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.
   - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110
     an. Das machen nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, fragen Sie
     bei Ihrer Polizeidienststelle nach. Benutzen Sie hierfür nie die
     Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie die Nummer
     selbst.
   - Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen
     Polizeidienststelle sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am
     Telefon haben, damit Sie diese im Zweifelsfall selbst wählen
     können.
   - Wenn Sie auch einen verdächtigen Anruf erhalten haben, melden
     Sie dies bei Ihrer Polizeidienststelle.

Auf der Internet-Seite www.polizei-beratung.de finden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Thema.
 

Samstag, 28. Mai 2022

Alkoholisierter Mann beleidigt Polizeibeamtin

Am Dienstagmittag (24.05.2022), gegen 16:30 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte einen 25-Jährigen am Berliner Platz, da dieser zuvor ohne Fahrschein in der Bahn aufgefallen war. Während der Kontrolle näherte sich ein unbeteiligter und alkoholisierter 50-Jähriger den eingesetzten Beamten und fing an, eine eingesetzte Polizistin wiederholt zu beleidigen. Die Beleidigungen filmte er dabei mit seinem Handy. Als er auf Grund seiner Handlungen ebenfalls kontrolliert werden sollte, versuchte sich der 50-Jährige
vom Tatort zu entfernen, konnte durch die Polizisten aber gestoppt werden. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung. Außerdem wurde sein mitgeführtes Handy sichergestellt.