Ludwigshafen

Dienstag, 6. September 2016

Mann schlägt Passanten

Am 05.09.2016, 14.40 Uhr, teilte ein 33-jähriger Mann bei der Polizei mit, dass er in der Fontanestraße von einem ihm unbekannten Mann angegriffen und leicht am Arm verletzt worden war.
Zwischenzeitlich hatte der Unbekannte von ihm abgelassen, würde nun aber andere Personen belästigen. Als die Polizisten in der Fontanestraße eintrafen, lag der Mann am Boden und wurde von zwei Personen festgehalten. Der 19-jährige Angreifer hatte zwischenzeitlich versucht einen 30-jährigen mit einem Nothammer zu schlagen. Dieser Angriff konnte von einem weiteren Passanten abgewehrt werden. Gemeinsam mit dem 30-Jährigen brachten sie den Angreifer zu Boden und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Auch den Polizisten gegenüber verhielt sich der 19-jährige Ludwigshafener aggressiv. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Mann in polizeilichen Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

Montag, 5. September 2016

43-jährige Frau aus Ludwigshafen vermisst

Seit Freitagmorgen, 02.09.2016, gegen 9:30 Uhr, wird die in Ludwigshafen wohnende Iole Maria Albert vermisst.

Die 43-Jährige war in Ludwigshafen Oggersheim stationär in einem Krankenhaus aufgenommen und verließ dieses 9:30 Uhr. Sie ist mit unbekanntem Ziel unterwegs. Nachdem sie bis zum späten Nachmittag nicht zurückgekehrt war, wurde um 17:15 Uhr die Polizeiwache Ludwigshafen-Oggersheim eingeschaltet

Frau ist etwa 1,65 m, schlank und hat lange dunkle Haare. Sie ist mit Jeans, einem gelben T-Shirt und Sandalen bekleidet.

Es kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass sich Frau Albert in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung: -Wer hat Frau Albert nach dem 3. September 2016 gesehen? -Wer kann Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort geben?

Zeugen werden gebeten, mit der -Polizeiinspektion Ludwigshafen 2,
Tel.: 0621 963-2222 oder E-Mail: piludwigshafen2@polizei.rlp.de oder
der -Kriminalinspektion Ludwigshafen, Tel. 0621 963-2773 oder E-Mailkiludwigshafen.kdd@polizei.rlp.de Kontakt aufzunehmen.

Mittwoch, 24. August 2016

Person aus Rhein geborgen

Am gestrigen Dienstag, den 23. August 2016, gegen 14:30 Uhr wurde der Polizei eine leblos im Rhein treibende Person gemeldet. Durch das Zusammenwirken von Berufsfeuerwehr Ludwigshafen, Rettungsdienst sowie der Wasserschutzpolizei und der Polizeien in Mannheim und Ludwigshafen, konnte der Mann im Bereich der Konrad-Adenauer-Brücke gesichtet und durch die Feuerwehr aus dem Rhein geborgen werden.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb er kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Die Identität des Mannes steht derzeit nicht fest. Er wird auf ca. 75 Jahre und 170cm Körpergröße geschätzt. Er war mit einer Badehose bekleidet und dürfte nach ersten Ermittlungen im Bereich der Parkinsel in den Rhein gestiegen sein.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigshafen unter der Telefonnummer 0621/9632773 entgegen

Montag, 22. August 2016

Polizei fängt Ratte

Überrascht von Stimmen aus dem Erdgeschoss, erwachte eine 78-jährige Dame am gestrigen Morgen (19. August 2016) in Ludwigshafen-Pfingstweide. Die Stimmen kamen aus dem Radio in der Küche, auch waren verschiedene Gegenstände umgeworfen oder nicht mehr an der gewohnten Stelle. Plötzlich sei ihr etwas durch die Beine gehuscht und im Ankleidezimmer verschwunden. Davon ausgehend, dass es sich um einen Marder handelt, suchte die Dame nach Hilfe, zunächst vergeblich. Erst als sie am nächsten Tag (20. August 2016, 8:30 Uhr) die Nummer der Polizei wählte, nahte die Rettung. Eine Streife der Polizei Oppau kümmerte sich um den tierischen Fall, die Jagd begann.
Schnell war klar, dass es sich nicht um einen Marder, sondern um eine Ratte handelte. In einem Blumentopf hatte sie es sich bequem gemacht, nachdem sich sie in der Küche den Bauch vollgeschlagen hatte. Der erste Versuch die Ratte im Topf zu fangen schlug fehl, der Nager flüchtete sich hinter einen Schrank. Wieder hervorgelockt, gelang es einer 25-jährigen Polizeibeamtin einen Eimer über das Tier zu stülpen und es darin gefangen zu halten. Die Ratte wurde an einem Feld wieder in die Freiheit entlassen, die Dame freute sich den unangemeldeten Besucher wieder los zu sein.

Dienstag, 16. August 2016

Nördliche Innenstadt soll sicherer und sauberer werden Nach einem Jahr zieht die Polizei Bilanz

Eine saubere und sichere Nördliche Innenstadt. Das war und ist ein großes Anliegen des Polizeipräsidiums Rheinpfalz und der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Im vergangenen Jahr stellten Polizei und Ordnungsbehörden neben den wilden Müllablagerungen vermehrt Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, wie den Besitz und Konsum von unterschiedlichen Betäubungsmitteln oder den Konsum von Alkohol auf öffentlichen Wegen und Plätzen, fest.
Daneben war auch die Verkehrssicherheit nicht unerheblich beeinträchtigt. Sowohl im ruhenden Verkehr als auch im Fließverkehr konnten im Rahmen zahlreicher Kontrollen eine erhöhte Anzahl von Verstößen festgestellt werden. Sorge bereitete Polizeirätin Nicole Fricker, Leiterin der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, auch das aggressive Verhalten, das den Polizisten im Rahmen ihrer Einsatzmaßnahmen entgegengebracht wurde. Neben Beleidigungen wurden auch Bedrohungen ausgesprochen, die in einigen Fällen sogar in körperliche Übergriffe übergingen.

Die Polizei und die Stadt Ludwigshafen setzten sich deshalb im vergangenen Jahr zum Ziel, dauerhaft das Sicherheitsgefühl zu erhöhen und damit die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern. Die Verhinderung und Ahndung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten stand dabei ebenso im Fokus, wie die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Um diese Ziele zu erreichen, intensivierten die Polizei ab August 2015 in enger Kooperation mit der Stadtverwaltung Ludwigshafen und anderen Behörden und Organisationen die Präsenz und Kontrollen im Bereich der Nördlichen Innenstadt.

Nachdem wir bereits am 02. Mai 2016 anlässlich unseres Bürgerforums über den Sachstand berichtet haben, wollen wir nun nach einem Jahr "Konzeption Nördliche Innenstadt" resümieren. Der Startschuss fiel mit der gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei und Stadt am Freitag, den 14. August 2015. Schon am gleichen Tag führten wir die erste Großkontrolle im Verkehrsbereich durch.

Großkontrollen im Straßenverkehr

Es folgten insgesamt 20 Großkontrollen im Straßenverkehr. 1033 Fahrzeuge und 1200 Personen wurden kontrolliert. Wir stellten 184 Straftaten und Verkehrsordnungswidrigkeiten fest, von fehlender Kindersicherung über die Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt, Fahren ohne Fahrerlaubnis bis hin zum Mitführen von Waffen oder Drogen und Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. In 520 Fällen haben wir gebührenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen, meist wegen fehlendem Sicherheitsgurt, mangelnder Ladungssicherung und dem Nichtmitführen von Fahrzeugschein und Führerschein. 101 Mal musste das sogenannte Mängelberichtsverfahren eingeleitet werden. Bei fünf Kontrollen wurden Personen festgestellt, die mittels Haftbefehl gesucht wurden.

Großkontrollen in Straßenbahnen

Im Rahmen einer Kontrolle von 30 Straßenbahnen konnten insgesamt 2.500 Personen überprüft werden. Dabei wurden 169 Personen ohne gültigen Fahrausweis angetroffen. In zwei Fällen konnten andere Straftaten aufgedeckt werden. Eine Person führte einen Teleskopschlagstock mit. Dies ist eine Straftat nach dem Waffengesetz. Bei einer anderen Person wurden Drogen aufgefunden, was ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz darstellt. In zwei weiteren Fällen wurden Personen erkannt, gegen die ein Haftbefehl bestand.

Kontrollen von Gaststätten, Cafés, Bars und Parkanlagen

Gemeinsam mit der Stadt Ludwigshafen hat die Polizei 29 Einsatzmaßnahmen an diesen Örtlichkeiten getroffen. Dabei wurden 21 Objekte und 218 Personen kontrolliert. Insgesamt konnten hier 18 Straftaten (Verstoß Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz, Glücksspiel, Schwarzarbeit u.a.), eine Ordnungswidrigkeit und elf sonstige Mängel festgestellt werden. Gegen zwei Personen bestanden Haftbefehle wegen schweren Raubes und Diebstahl.Razzien von Gaststätten, Cafés, Bars und Parkanlagen Ebenfalls in Kooperation mit der Stadt führten wir in den Abendstunden vier Razzien durch. Dabei überprüften wir zehn Objekte und 151 Personen.

Hier konnten neun Straftaten und 14 Ordnungswidrigkeiten (Verstoß Waffengesetz, Verstoß Betäubungsmittelgesetz, unerlaubtes Glücksspiel, illegale Beschäftigung u.a.) aufgedeckt werden. In einem Fall wurde eine mit Haftbefehl gesuchte Person angetroffen.

Neben diesen geplanten Aktionen führten die Beamtinnen und Beamten der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 während ihres Regeldienstes eine Vielzahl von Fahrzeug- und Personenkontrollen durch. Parks und Spielplätze wurden überwacht, Hundehalter überprüft und regelmäßig Bürgergespräche geführt.

Besonderheit Carl-Wurster-Platz

Im Juli 2016 haben die Medien über untragbare Zustände am Carl-Wurster-Platz berichtet. Bisher war der Carl-Wurster Platz nicht in den Fokus der Polizei gerückt. Er hob sich weder durch ein erhöhtes Straftatenaufkommen noch durch sonstige Einsatzanlässe besonders hervor. Gleichwohl haben wir die Hinweise der Bürgerinnen und Bürger zum Anlass genommen, um die Lage am Carl-Wurster-Platz erneut zu analysieren. Wir haben dabei festgestellt, dass die Straftaten im 1. Halbjahr 2016 auf 18 Fälle gesunken sind, im Vergleichszeitraum 2015 hatten wir 29 registrierte Taten. Bei einem Großteil der Delikte handelt es sich um Körperverletzungsdelikte, Bedrohungen und sonstige Straftatbestände, wie Verstöße gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz. Die Anzahl der Verstöße sowie deren Qualität stehen jedoch nicht in einem Missverhältnis zu der Kriminalität in anderen Stadtteilen bzw. zu anderen öffentlichen Plätzen mit ähnlich hohem Publikumsverkehr, so dass es sich nach unseren Feststellungen bei dem Carl-Wurster-Platz nicht um einen Kriminalitätsbrennpunkt handelt. "Wir nehmen die Ängste und Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger sehr ernst, denn nicht immer entspricht das persönliche Sicherheitsempfinden der objektiven Kriminalitätslage. Bereits eine erlebte Straftat kann einem Menschen das Gefühl von mangelnder Sicherheit vermitteln", so Nicole Fricker, Leiterin der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2. "Wir haben deshalb unsere bisherigen Kontrollen am Carl-Wurster-Platz deutlich verstärkt", sagt sie. Jedoch sind auch der Polizei im Rahmen ihrer Zuständigkeit und der geltenden Rechtslage Grenzen gesetzt. "Wir haben nur begrenzte Möglichkeiten, Menschen eines Ortes zu verweisen.
So gibt es für einen Platzverweis klare Kriterien die erfüllt sein müssen, um Personen den Aufenthalt an einem bestimmten Ort temporär zu verbieten. Ein dauerhaftes Aufenthaltsverbot kann die Polizei nicht verfügen", so Fricker.

Fazit / Ausblick "Konzeption Nördliche Innenstadt"

Bei der Gesamtheit der polizeilichen Einsätze bemerkten wir eine deutliche Veränderung im Verhalten gegenüber der Polizei. Wo zuvor häufig sehr aggressives Verhalten zu spüren war und auch Widerstandshandlungen während Einsatzmaßnahmen erfolgten, stellten wir jetzt Rückgänge solchen Verhaltens fest. Beleidigungen von Polizisten und Widerstandshandlungen erfolgten während der Kontrollen nicht. Unsere Feststellungen bei den Großkontrollen und Razzien waren ebenfalls positiv. Sowohl im Hinblick auf die Anzahl der Fälle als auch hinsichtlich der Schwere der Verstöße waren hier keine Auffälligkeiten zu verzeichnen. Für Nicole Fricker war der kooperative Ansatz, gemeinsam mit allen zuständigen Behörden und Organisationen einen örtlichen Schwerpunkt zu setzen, genau der richtige Weg. Aus diesem Grund wird die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2 ihre bisherigen Einsatzmaßnahmen auch in den nächsten Monaten weiterführen. Offene Präsenz im Stadtteil, Großkontrollen im Straßenverkehr, Gaststättenkontrollen und Razzien sollen das Sicherheitsgefühl der Bewohnerinnen und Bewohner weiter stärken. Dazu sind wir aber auch auf die Hinweise aus der Bevölkerung hinsichtlich neuer Ansätze und Veränderungen zwingend angewiesen, weshalb wir Bürgergespräche im täglichen Streifendienst ebenso wie Bürgerforen avisieren. Durch eine aktive, kontinuierliche Pressearbeit soll das polizeiliche Handeln transparent und für die Bürgerinnen und Bürger nachvollziehbar sein.

Dienstag, 9. August 2016

Brand eines Müllentsorgungsbetriebes

Aus bislang unbekannter Ursache kam es im Bereich der Lagerstätte für Mischabfälle eines Müllentsorgungsbetriebes in der Saarburger Straße zu einem Brandausbruch, welcher sich auf den gesamten umliegenden Müll, in einer Fläche von ca. 50x15 Metern ausbreitete. Durch die eingesetzte Feuerwehr konnte ein Übergriff der Flammen auf Gebäude und weiteren Abfall verhindert werden. Der Brand ist unter Kontrolle. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

In Abhängigkeit von der Windrichtung kommt es derzeit im Stadtgebiet weiterhin zu Geruchsbelästigungen. Die Bevölkerung wird daher gebeten, Fenster und Türen in den betroffenen Gebieten weiterhin geschlossen zu halten.

Donnerstag, 4. August 2016

Igel sorgt für Polizeieinsatz

Verdächtige Geräusche in einer Garage sorgten gestern am späten Abend (03.08.2016, 22.30 Uhr) für einen Polizeieinsatz in der Mozartstraße. In der Annahme, dass sich hier jemand unberechtigt Zutritt verschafft hatte, wurde das Garagentor im Beisein der Polizei geöffnet. Schnell war der Einbrecher dort festgestellt und konnte ohne Widerstand festgenommen werden. Wegen fehlender Unterbringungsmöglichkeiten auf der Polizeiwache, wurde der stachelige Einbrecher im Prälat-Husse-Park ausgesetzt.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Überfall an Bushaltestelle

Am 28.07.2016, um 01:45 Uhr, wurde ein 20-Jähriger an der Bushaltestelle "Maudach Ortseingang" von zwei unbekannten Tätern angegriffen und verletzt. Die beiden Männer hätten dem 20-Jährigen ins Gesicht und in den Bauch geschlagen.
Täterbeschreibung: Beide ca. 185cm groß, 20-40 Jahre alt, schlank und beide bekleidet mit dunklen Kapuzenpullovern und Jeanshosen. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen
1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu melden.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Elf Autos zerkratzt

In der Nacht zum 27.07.2016, wurden insgesamt elf geparkte Autos in der Fuggerstraße zerkratzt. Der Gesamtschaden wird auf 11.000 Euro geschätzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen
1 unter der Telefonnummer 0621 963-2122 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de zu melden.

Dienstag, 26. Juli 2016

Ehemann würgt Frau und bedroht sie anschließend mit Messer

Am 25.07.2016, gegen 17.30 Uhr, bat eine 24-jährige Frau aus Ludwigshafen die Polizei um Hilfe. Erst seit sieben Monaten ist sie mit einem 32-Jährigen verheiratet. In den vergangen Wochen soll es bereits mehrfach zu Streit gekommen sein, wobei der Mann die Frau geschlagen haben soll. Zuletzt sei es am vergangenen Freitag, 22.07.2016, gegen 22.15 Uhr, zu einem körperlichen Übergriff gekommen, der Mann soll seiner Frau mehrfach mit der Hand ins Gesicht geschlagen und sie gewürgt haben. Als er sich umdrehte und zur "Messerschublade" griff, gelang ihr die Flucht aus der gemeinsamen Wohnung. Von Verwandten wurde sie daraufhin aufgenommen, von dort aus suchte sie die Polizei auf. Die Frau ist in großer Angst, da der 32-Jährige ihr schon mehrfach mit dem Tode drohte.

Die Frau wurde über ihre Rechte und Möglichkeiten in Kenntnis gesetzt und ein Beratungsgespräch bei der Interventionsstelle Ludwigshafen empfohlen. Zum Schutz der Frau wurden alle notwendigen polizeilichen Maßnahmen getroffen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.