Attraktiv für den Arbeitsmarkt
Der Fachkräftemangel ist akut. Er ist da und macht sich breit. Jeder spricht darüber. Aber wer bezieht dieses Phänomen denn tatsächlich auf sich, auf seinen Betrieb? Und wer zieht daraus Konsequenzen?
Der Fachkräftemangel ist akut. Er ist da und macht sich breit. Jeder spricht darüber. Aber wer bezieht dieses Phänomen denn tatsächlich auf sich, auf seinen Betrieb? Und wer zieht daraus Konsequenzen?
Als Deutschland 1945 in Schutt und Asche lag, begann das große Aufräumen. Es gab wirklich wenig, was man in dieser Zeit positiv betrachten konnte. Eines jedoch ist sicher: Allen Menschen ging es gleich schlecht. Was ist daran positiv? Große gesellschaftliche Unterschiede waren nicht erkennbar. Das Projekt Wiederaufbau war für alle gleich wichtig, ebenso groß und schwierig. Niemand hatte viel und so wurde die allgemeine Unzufriedenheit nicht nach rechts und links auf den Nachbarn projiziert.
„Was sind Business Improvement Districts?“ war Anfang Oktober die Fragestellung des Neustadter Dialogs, eine Reihe, die der Beigeordnete Georg Krist (FWG) ins Leben gerufen hat. Die BIDs, wie sie kurz genannt werden, stellen kein wirklich neues Modell der Zusammenarbeit dar. In Rheinland-Pfalz wurden sie erst seit dem vergangenen Sommer nach zögerlicher Phase eine Option für Immobilieneigentümer und Unternehmer.
Im November 2015 fi ndet in Paris die 13. Klimakonferenz der Vereinten Nationen statt. Nach vielen Jahren des gemeinsamen Ringens will die internationale Staatengemeinschaft nun (endlich) den Weg für ein allseits verbindliches Klimaabkommen ebnen. Die zentrale Aufgabenstellung, mit der sich die Konferenzteilnehmer in Paris konfrontiert sehen, ist die Begrenzung der zukünftigen Erderwärmung auf zwei Grad Celsius (Zwei- Grad-Ziel).
Der Begriff des Klimawandels ist omnipräsent. Ob er nun als Erklärung für einen besonders heißen Sommer oder für extreme Unwetterereignisse herhalten muss, Klimawandel scheint heute mehr denn je zu einem gefl ügelten Wort der eigenen Wetterfühligkeit verkommen zu sein. Der Griff zum Wetterlexikon des Deutschen Wetterdienstes sollte deshalb Abhilfe schaffen und eine allgemeingültige Defi nition liefern.
Als das Licht der Dunkelheit wich und die Kälte zur Ruhe zwang, wanderten die Wölfe in das unentdeckte Reich, vor dem sich die Menschen fürchteten. Ein gutes Jahr lag hinter ihnen. Viele Jungtiere hatten das Rudel reich gemacht. Sie waren nun stark, was die Jungen übermütig, andere arrogant und manche jedoch misstrauisch machte. Der alte Wolf blickte über die Ebene und suchte einen Platz, wo der Wind keinen Einfluss hatte. Er hob seine feine Nase und sog die Luft ein. Er fühlte den Wind, seine eisige Kraft, die schnell jeden Gegner schwächen konnte.
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