EnergieSüdwest bittet Kundinnen und Kunden um Mithilfe bei den turnusmäßigen Ablesungen für die Jahresabrechnung

Die besondere Verantwortung als Energie- und Trinkwasserversorger veranlasst die EnergieSüdwest zu Schutzmaßnahmen, um die Versorgungsinfrastruktur sicherzustellen. Ebenso sei es ihre Verpflichtung, die Eindämmung und die Verbreitung des Corona-Virus zu minimieren. Zum Schutz von Kunden sowie  Mitarbeitern werden direkte Kontakte weitestgehend reduziert. Die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit der Strom-, Erdgas- und Trinkwasserversorgung steht im Vordergrund.

Aus diesem Grunde wird die EnergieSüdwest bis auf weiteres keine Zählerstände mehr im Kundenkontakt von ihren  Mitarbeitern ablesen lassen. Stattdessen erhalten die Kunden eine Ablesekarte, die sie mit allen nötigen Daten ausgefüllt und kostenfrei zurücksenden können. Gerne können die Kunden auch den QR-Code auf der Ablesekarte abscannen und den Zählerstand direkt im Handy eingeben. Alternativ besteht die Möglichkeit der Zählerdatenübermittlung auf www.webmetering.de/esw-netz, mittels Kundendaten auf der Ablesekarte.

"Da wir den Zählerstand nur einmal jährlich in einem rollierenden System ablesen, benötigen wir nicht von jedem Kunden und jeder Kundin einen Zählerstand. Bitte geben Sie uns den Zählerstand deshalb nur durch, wenn wir Sie mittels Ablesekarte oder Anschreiben darum bitten. Die Ablesung bzw. Übermittlung des Zählerstandes ist notwendig, damit dieser nicht geschätzt werden muss – deshalb sind wir auf die Hilfe der Kundinnen und Kunden angewiesen!", so EnergieSüdwest in einer Pressemitteilung.

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